Hallo Burghard,
danke für den Tip!
Ich bin derweilen über "Model Wash" von Vallejo gestolpert und werde mich mal damit versuchen - aber das Thema Pulver werde ich kurzfristig aufgreifen
Hallo Burghard,
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Ich bin derweilen über "Model Wash" von Vallejo gestolpert und werde mich mal damit versuchen - aber das Thema Pulver werde ich kurzfristig aufgreifen
Hallo Stummis,
in der vergangenen Woche bin ich eisenbahntechnisch betrachtet leider zur rein gar nichts gekommen, und am Wochenende haben wir unsere Große in ihre erste eigene Wohnung nach Essen verfrachtet, damit sie nicht mehr wie bislang täglich 4 Stunden zur Uni pendeln muß...dementsprechend müde bin ich heute Abend...
Also ist an der Anlage nicht viel geschehen - leider. Immerhin habe ich mit dem Bau des Viaduktes für die Nebenstrecke begonnen. Nein, gar nicht wahr - ich habe nämlich kalte Füße bekommen und mich gegen ein komplettes Viadukt entschieden - zumindest an dieser Stelle. Stattdessen gibt es jetzt eine Kombination aus Steinbogen-Brücke und Unterzug-Fachwerkbrücke. So etwas ähnliches habe ich mal im oberen Inntal irgendwo in der Nähe von Nauders gesehen, und ich hege die Hoffnung daß es einigermaßen ausschauen wird...oder zumindest könnte hier mal ein paar Bilder des aktuellen Baufortschrits:
Die Konstruktion besteht aus 2cm-Styrodurplatten (insgesamt 6cm), die mit Heki-Dur-Platten verkleidet wurden. Ganz fertig bin ich nicht geworden, so fehlt einerseits noch der Unterbau für die Gleise (Geländer kommen ohnehin erst später), andererseits ist die Aufnahme für die Widerlager der Gitterbrücke (auf den Bildern links) noch nicht ganz fertig. Naja, und dann müssen noch die Steine der Rundbögen graviert werden, ein paar hässliche Spalte and den Stößen der Heki-Platten sind zu verspachteln, und natürlich fehlt noch die komplette Farbe (granitgrau soll das Ganze dann aussehen). Also ist das hier wirklich bloß einen Momentaufnahme, aber ich wollte halt nicht ganz mit leeren Händen dastehen
Ich hoffe mal mein Machwerk sieht zumindest einigermaßen realistisch aus... und wenn nicht, dann zumindest stabil...?!
Das wars auch schon für heute. Kritik wird gern entgegengenommen.
Euch allen noch einen schönen Rest-Sonntag!
Abend Martin
Es hat sich ja einiges getan, seit dem ich hier das letzte mal geschrieben habe
Das du uns regelmäßig mit Neuem fütterst, find' ich auch klasse ; auch wenn's nur kleine Sachen sind, wie ein Teil einer
Misch-Masch-Brücke .
Die Idee finde ich übrigens ziemlich Cool. Ich bin mal gespannt, was du noch so aus dem Viadukt rausholst...
(Denn du hast da ja hier noch einiges an Arbeit vor dir)
Das einzige, was mich etwas irritiert, sind die vertikalen Steine unten im Bogen. Ich habe kurz durch einige Google-Bilder geschaut und konnte,
sofern ich den Bogen von unten richtig sehen konnte, nur waagrechte Steine erkennen. Allerdings kann ich nicht zu hundert Prozent sagen, dass
die Steine immer waagrecht verbaut sind... (bin schließlich auch kein Steinviaduktexperte)
Vielleicht hast du ein Bild, wo die Steine senkrecht angeordnet sind :
Ansonsten wünsche ich einen guten Start in die Woche;
Lg, Wilhelm
Auf dem Weg zur Modellbahn :D
Meine Anlagenplanung - aktuell leider auf Eis gelgt
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Hallo Wilhelm,
Schön das Du wieder einmal vorbei geschaut hast
Und was soll ich sagen - du hast mich erwischt. Ich habe das erste Mal mit den Heki-Platten gearbeitet und hatte deutlich mehr Verschnitt als zuvor berechnet. Also verblieb mir für das Bogengewölbe nur ein ausreichend großes Stück im Längstformat.
Jetzt kann ich nur hoffen das auch die Längst-Version real hält, denn sonst muss ich ein Krankenhaus in der unmittelbaren Nähe der Brücke bauen...oder wohl gleich einen Friedhof
Auch Dir einen schönen Abend!
Hallo Martin,
dein Viadukt bzw. deine Kombination aus Steinbogen-Brücke und Unterzug-Fachwerkbrücke sieht doch schon recht vielversprechend aus Ich bewundere immer Leute die solche Bauten komplett aus Styrodur bauen.... irgendwie liegt mir das Zeug nicht besonders.... ich benutz es zwar auch hier und da (auch bei meinem Viadukt brauch ich's jetzt) aber so wirklich warm werd ich damit nicht..... Für meine Bögen hab ich mir auch Heki-Dur Platten bestellt.... warte leider schon über eine Woche drauf.... wie dick sind denn die Platten ?
Bin ja schon gespannt wie's bei dir weiter geht..... auf jeden Fall gehts voran... das freut mich
Grüße
Tom75
Schaut doch auch mal bei mir vorbei ;)
Aktuelle Anlage:
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Alte Anlage Kellerhausen
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Hallo Tom,
danke für Deine Ermunterung
Zum Thema Heki-Dur: die Platten sind 3mm dick - im Grunde genommen unterscheiden sie sich lediglich in der Prägung vom Selitac, welches ich für die Bögen und Aufleger verwendet habe. Zum Bearbeiten reicht ein scharfes Bastelmesser vollkommen aus...und mach bloß nicht den gleichen Fehler wie ich und investiere in Hekis Schrägschneidehilfe - das Teil ist überflüssig wie der bekannte Kropf. Schrägschnitte gelingen mit Messer und (Metall) Lineal deutlich besser und schneller.
Für mich war es der erste Versuch mit Styrodur als Baumaterial - modellbautechnisch bewegte ich mich zuvor noch auf dem Standard der späten 70er / frühen 80er Jahre (soll heißen: Styropor bis der Staubsauger verstopft). Und meine ersten Versuche mittels Styrocut sahen genauso aus...wie erste Versuche halt. Ich habe mir bei Richard (viewtopic.php?f=51&t=78083 - aber den Trööt kennt glaube ich jeder hier im Forum) ein paar Tips zur Bearbeitung geholt, und Dank der vorgeschlagenen Schablonen für die Rundschnitte ging es dann deutlich besser voran - mein tief empfundener Dank nochmals!!! Nichtsdestotrotz hat es schon einen Grund warum ich ausschließlich Bilder NACH der Verkleidung mit den Mauerplatten eingestellt habe
Bei dieser Gelegenheit möchte ich eine Lebensweisheit zum Besten geben, die ich in den vergangenen Wochen für mich entdecken durfte. Ich hatte mich ja seinerzeit schon in meinem Planungströöt als Brandl-Fan geoutet. Ok, das ist ungefähr so originell als würde ich sagen ich wäre Fan des FCB (bin ich aber nicht - als heimatverbundener Berliner leide ich mit unserer Hertha...selbst schuld, denn ich fürchte der Abstieg wird trotz des Sieges gegen Augsburg am Sonnabend nicht zu vermeiden sein). Jedenfalls versuche ich möglichst viele der brandlschen Ratschläge zu beherzigen.
ES FOLGT DIE LEBENSWEISHEIT:
Sich an die Tips des Meisters zu halten ist natürlich noch kein Garant für Erfolg...das wäre ja auch zu einfach. Sich jedoch bewußt über seine Ratschläge hinweg zu setzen ist der sichere Weg in die potenzierte Suboptimalität (bei mir zumindest). So warnt Brandl beispielsweise ob der langen Aushärtezeit explizit vor der Verwendung von Weißleim zum Verkleben des Styrodurs. Ich wußte es natürlich besser - und habe gefühlte 3 Stunden das Gewölbeteil mit den Fingern fixieren dürfen, bevor der Kleber wirklich hielt
Was lernt Meinereiner daraus? Besorg Dir einen gescheiten Kleber fürs Styrodur (spätestens für den gegenseitigen Brückenkopf - Tips sind willkommen!)...UND VERSUCHE NICHT SCHLAUER ZU SEIN ALS DIE HENNE; EI DAS ICH BIN
Hallo Martin
bei" Liebling, ich habe den Viadukt geschrumpft" musste ich doch mal nachschauen was du so treibst sieht gut aus dein Viadukt , ich bin auch ein Freund von Styrodur, ist stabil und man kann es gut bearbeiten, als Kleber nehme ich ...Styropor Kleber vom Baumarkt, lässt sich gut auftragen, braucht aber ein wenig Zeit bis er ganz fest ist
Hallo Stummis,
weil es gerade so gut von der Hand geht bastele ich an diversen Brückenpfeilern, Widerlagern und ähnlichen Goodies habe dabei "entdeckt" dass sich Heki-Dur bestens biegen lässt wenn man die Platten mit einem Haarfön traktiert...und das Gesicht der besten Ehefrau von Allen (meiner nämlich) hättet ihr sehen sollen
Bilder gibt es aber keine...zumindest heute nicht
@Karin
Danke für den Tip! Der Kleber ist schon bestellt und wird nach Eintreffen sofort ausprobiert!
Jetzt noch ein kleiner Rundgang durchs Forum und dann ins Bett
Hallo Stummis,
schon wieder Donnerstag, und ich kann nicht behaupten wirklich voran gekommen zu sein egal, vielleicht kann ich am WE ja mehr Zeit erübrigen...
Damit ich nicht schon wieder nix vorweisen kann habe ich kurz den aktuellen Stand meines ehem. Nebenbahn-Viadukts aufs Korn genommen...mühsam nährt sich das Eichhörnchen:
So in etwa hatte ich mir das vorgestellt mit der kombinierten Brücke die Gitterbrücke ist ein Modell von Kibri und bislang noch nicht wirklich zusammengesetzt, sondern nur für diese Stellprobe mal schnell "hingezaubert".
Es fehlt halt noch jede Menge: der Steinbogen z.B. benötigt auf der rechten Seite noch ein Stück massives Mauerwerk als Abschluss, und natürlich müssen noch alle "grünen" Teile abgeschliffen werden, von Farbe reden wir mal genauso wenig wie von einem Geländer. Der Gitterbrücke fehlt linkerseits noch das komplette Widerlager...und eigentlich wäre es schneller gegangen aufzuzählen was schon fertig ist
Mit diesem Bild wollte ich belegen daß der Übergang vom Steinbogen zur Gitterbrücke wirklich ganz exakt auf dem gleichen Höhenniveau erfolgt. Leider kann man das auf dem Bild dann doch nicht sehen, also müsst ihr es mir glauben
So, mein Bauch knurrt, und dem muß unbedingt abgeholfen werden.
Euch einen schönen Abend!
P.S.: Die Aufnahme für das Gitterbrücken-Widerlager sieht irgendwie seltsam aus, ich glaube die schnitze ich nachher noch einmal neu...
Hallo Martin,
ja, wie jetzt, heute noch keine Bilder???????? So geht das aber nicht!
Also, die Brücke sieht tadellos aus, auch dass die Steine im Bogen der Länge nach liegen ist so richtig, weil doch die Schwerkraft alles nach unten zieht und wenn alles gleichzeitig nach unten will, dann wird es in die Pfeiler gedrückt und so hält det janze wa!
Beste Grüße ins Powerland sendet
Michael
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@ Michael
Das mit der SCHWERKRAFT ist ja genau meine Sorge
Sorry im Übrigen, ich komme dieser Tage einfach nicht hinterher...aber nach dem Frühstück bringe ich dann doch endlich das Päckchen auf den Weg
Hallo Stummis,
Kennt ihr dieses Gefühl? Man liest sich durch die Trööts der Anderen und gelangt zu der Einsicht daß man selber so gar nichts kann?! Einfach ätzend. Aber was hilft es?! Nix.
Karin (Tauberspatz...und ich finde sie ganz toll, die Raben!) verwendet als Signatur den schönen Satz "es sieht so aus, wie es aussieht". Recht hat sie. Vielleicht sollte ich mir von dieser Einsicht einfach eine Scheibe abschneiden...
Euch allen einen schönen Start ins Wochenende!
Hallo Martin,
Habe gerade mal deinen Trööt durchstöbert und bin von deinen Basteleien ganz angetan. Das Problem beim lesen in diesem Forum ist, dass man beim Betrachten der anderen Trööts, seine eigenen Basteleien immer sehr bescheiden findet. Ich denke das ist aber jedem so gegangen! Auch mir! Aber das ist ja nun auch der Sinn an der Geschichte, zumindest mir geht es so, man kann sich erst mal mit anderen vergleichen und plötzlich steigen die eigenen Anforderungen. Es ist halt noch kein Meister vom Himmel gefallen Also nicht verzagen und und weiter die eigenen Ansprüche Stück für Stück nach oben schrauben
Grüße aus der Klamm,
Uwe
Wo kämen wir hin, wenn alle sagen:"Wo kämen wir hin,..."
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@ Uwe
Stimmt wohl...schade bloß daß die eigenen Ansprüche so viel schneller wachsen als die dazugehörigen Fähigkeiten
Fein daß Dir die Basteleien zusagen leider warte ich nunmehr seit 4 Tagen auf eine weitere Lieferung Heki-Dur (das führt unser kleiner MoBa-Shop hier vor Ort leider nicht, aber immerhin haben wir noch einen Shop), weshalb die Brücke einstweilen warten mußte...stattdessen habe ich mich am WE wieder in Holz versucht...
Hallo Stummis,
...in Holz auch deswegen, weil ich noch vor 8 Wochen solch einen Horror davor hatte...ich dachte mir das wäre der ideale Werkstoff um meinen Blues zu überwinden
Also habe ich mich mal an die Rampe der Nebenbahn hoch in Richtung Ebene 2 gemacht. Die meiste Zeit verging mit Überlegungen, wie das denn wohl am besten zu bewerkstelligen sei. Schlussendlich habe ich mich dann für die beliebte Gewindestangen-Methode entschieden. Bislang konnte ich mich noch nicht entscheiden was schlimmer ist:
- das Ablängen der Stangen mittels einer Metallbügelsäge aus dem Baumarkt für 9,90 € oder aber
- das Auffädeln der Muttern auf die zurechtgelängten (im Deutschen ist ja Vieles möglich, aber gibt es dieses Wort wirklich?) Stangen
Fest steht nur Eines: meine Lieblingsarbeit wird das nicht
Hier die Kurve gleich im Anschluß auf den Abzweig von der Hauptstrecke. Selitac fehlt noch, ganz zu schweigen von einer Absturzsicherung (die kann aber eh noch warten). Überhaupt sind die Schienen nur aufgelegt, damit ich auch sicher die Kurve bekomme. Stummis mit schärferen Augen wird der kleine Höhenversatz zwischen den beiden Sperrholz-Trassen auffallen. Ich habe lernen müssen, daß 10mm-Sperrholz leider nicht identisch sein muß mit 10mm-Sperrholz Aber auch hier wird Selitac Abhilfe schaffen können.
Die Gewindestangen sind im übrigen so lang, weil sie demnächst noch zusätzlich die linksseitige Zufahrt zum Durchgangsbahnhof werden tragen müssen. Herzallerliebst auch die Kakteen auf dem Fensterbrett...
So weit bin ich heute gekommen. Es wäre wohl noch mehr möglich gewesen, aber das Wetter lockte auf die Terrasse (erster Kaffee dort in diesem Jahr!) Wie üblich sind die ersten Versuche recht zeitaufwändig - weiß man erst wie es geht, dann schafft man auch was weg
Die Steigung ist noch viel zu heftig, aber die läßt sich ja dankenswerterweise leicht justieren (leicht wenn man kein Problem damit hat sich die Finger zu brechen). Was das Chaos im Hintergrund betrifft: SORRY wird heute noch aufgeräumt!
Die Übergangsstelle zur Steigung...hier muß ich noch richtig ausrunden! Der Wagen rechts ist im Übrigen ein 4-achsiger Schnellzug-Gepäckwagen von Lilliput (man beachte die Kupplung!) - den nutze ich ich als Lehre für die Kurven...eckt der nirgends an, dann schaffen es auch alle anderen Wagen meines Fuhrparks. An diese Stelle kommt auch das Tunnelportal - demnächst einmal...
Und dann gab es auch heute wieder einen meiner beliebten Keller-Funde. Diesmal nicht ganz so antiquarisch:
Das stammt Alles von einem Besuch im MiWuLa in Hamburg vor zwei Jahren und wurde von mir schon sehnsüchtig vermisst prima ist insbesondere der Vollmer-Bausatz, den ich als Verwaltungsgebäude für die angedachte Post-Sortierstation vorgesehen hatte (rechtes Abstellgleis im Durchgangsbahnhof - irgend Etwas muß ich schließlich mit der überbordenden Menge von Post-Wagen anfangen, die ich mittlerweile mein Eigen nenne) - und zwar bereits bevor ich wußte daß dieser in einer vergessenen Tüte vor sich hin schlummert. Zufälle gibt's...
So, nunmehr knurrt wieder einmal der Magen. Daher Euch Allen viel Spaß und einen schönen Sonntag Abend! Und haltet Euch bloß nicht zurück - ich kann Kritik vertragen
Hallo Martin
das hast du aber sauber hinbekommen mit den Gewindestangen und auch die Trassen sind sehr gut geschnitten , stimmt, das Abschneiden der Gewindestangen ist mühsam und dann ist die Schnittstelle oft so, dass die Mutter nicht mehr drüber geht Gute Idee das wieder gefundene Gebäude als Verwaltungsgebäude für die Post zu nutzen, grad wenn du schon so einen großen Post Fuhrpark hast... das wird richtig gut
Hallo Martin,
das mit den Gewindestangen kenne ich vor dem absägen immer schön eine Mutter aufdrehen! Dann kann nach dem Absägen die Schnittstelle schön mit der Feile entgraten und anschließend dreht man die Mutter wieder runter und hat die Gewindegänge wieder funktionstüchtig. Zu der endlosen Mutterdreherei hatte ich irgendwo im Trööt eine schöne Lösung mit einem Lego-Gummireifen, eingespannt in einem Akkuschrauber gesehen. Ich meine es wäre bei 1:87 gesehen. Die ganze Geschichte an die Mutter gehalten und Vollgas gegeben und schon gings ab wie Schmidts Katze
Grüße aus der Klamm,
Uwe
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Moin Martin,
Ich bin gerade über deinen Thread gestolpert und bin begeistert. Der Plan gefällt mir und der Unterbau ist sehr stabil gebaut. Gut gemacht.
In den ersten beiden Bildern deines letzten Beitrages sieht man eine Wende. Dort fährst Du Kurve/Gerade/Kurve. Ich würde hier nur eine Kurve legen und dann einen größeren Radius nehmen. Da fahren die Züge dann gefälliger durch.
Übrigens den Bau mit Gewindestangen kenne ich auch zu gut, habe gerade meine letzte Wendel so aufgebaut. Viel Gedrehe aber einfach einstellbar und sehr stabil, vorallem wenn über mehrere Ebenen verschraubt wird.
nordische Grüße
Alex
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Hallo Stummis,
das beruhigt mich nun aber doch arg, nämlich daß ich nicht der Einzige bin der mit den Gewindestangen hadert. Im Grunde genommen wären diese auf diesem Teil der Anlage noch nicht einmal notwendig gewesen, aber entlang der langen Rückseite zweigt auf der zweiten Ebene die Strecke zum Endbahnhof auf Ebene 3 INNEN ab - soll heißen daß dort eine Holzkonstruktion nicht funktioniert hätte, weil diese dann die Auffahrt zur ersten Ebene behindert hätte. Also dann halt diese Stangen...
@Karin
Du weißt doch bestimmt auch wie das ist: man findet einen schönen Wagen, und dann noch einen und noch einen...und dann fragt man sich irgendwann einmal was man mit der Fülle hübscher Wagen denn nun anfangen soll. Ich brauchte dringend einen Grund warum auf der Anlage gleich zwei Bundespost-Loks verkehren sollen...nun bringt die eine (ein V36) Post-Komplettzüge zum Bahnhof, wo diese rangiertechnisch behandelt werden (von einer Post-V60) - und später einmal werden viele kleine Preiserleins all das Zeug sortieren müssen was in den diversen Wagen so herangekarrt wird
@Uwe
Super Idee, das mit dem Lego-Reifen. Muß ich sofort danach suchen
Ach übrigens, Deine Burg (DAS ist eine Burg! ) scheint mir ein wenig von Schloß Liechtenstein inspiriert, kann das sein?!
@Alex
Vielen Dank für den Zuspruch! Mag ja sein daß ich Kritik vertragen kann - aber Lob geht noch besser
Was diese Gerade betrifft, so war sie ursprünglich gar nicht vorgesehen. Ich habe sie erst vor Kurzem eingeplant, um die schon angesprochene linke Zufahrt zum Durchgangsbahnhof parallel - wenn auch höhenversetzt - legen zu können - und somit die Gewindestangen doppelt zu nutzen. Du hast natürlich recht, aber ich fürchte nun ist es zu spät. Nun, ich schaue mal was WinTrack dazu meint, vielleicht geht es sich ja doch noch aus.
Apropos, ich denke ich muß beizeiten mal meinen Gleisplan aktualisieren. Es gibt zwar nur Änderungen im Detail, aber das sind ja dennoch Änderungen.
Hallo Stummis,
And now: something totally different: meine Anlage hat ja noch immer keinen Namen. Das ist so nicht in Ordnung, und der Preuße hasst seit jeher jede Form von Unordnung!
Also habe ich mich entschlossen, den namenlosen Zustand zu beenden.
Es folgt - ganz nach Belieben - entweder eine Fanfare oder aber ein Tusch...
Also, der Durchgangsbahnhof heißt - ganz so wie das zugehörige Städtchen - "Burgrainstedt am Kamp". Nun ist von einem "Kamp" auf der Anlage nicht viel zu sehen, aber das soll uns nicht weiter stören - schließlich sieht man von Burgrainstedt selbst ja auch nur den Bahnhof
Was den Endbahnhof (eh nur ein Bahnhöfchen) betrifft, so bin ich noch nicht ganz durch mit meiner Entscheidungsfindung. Ich dachte an "Oberrain", aber das klingt dann irgendwie gar nicht nach Westfalen, also mag es sein daß ich das noch einmal überdenke. Vorschläge werden gerne entgegen genommen.
Moin Martin,
also was den Trassenbau angeht, da schau ich lieber noch zu und lerne. Wenn ich mal erweitern sollte, suche ich mir bis dahin die beste Möglichkeit raus
Dein wiederentdeckter Gummi-Fuhrpark sagt mir sehr zu!
So einige Modelle davon habe ich auch - auch aus dem Miwula
Ich glaube wirklich, was das Rollmaterial angeht, liegen wir voll auf einer Wellenlänge - sowohl auf der Schiene als auch auf der Straße.
Bei der Namensfindung für den Endbahnhof bin ich denke ich auch keine große Hilfe ops:
Aber wenn es tatsächlich etwas westfälisch klingen soll, es gibt hier viele Orte, die auf "beck" enden
Viele Grüße, Jan
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Hallo Jan,
danke für den Hinweis! Ich als gebürtiger Berliner kann von mir nicht behaupten, schon richtig im Westfälischen angekommen zu sein und das obwohl das hier ja eigentlich preußisches Kernland darstellt (zumindest ab 1815). Schön ist es hier trotzdem! Also werde ich mal schauen, ob mir bei einem Beck's ein Name mit Beck einfällt (ok ok, das war ein wirklich BILLIGES WORTSPIEL für das ich mich umgehend entschuldige!)
Ich mag gar nicht daran denken wie lange es wohl dauert bis ich auch nur halbwegs so weit sein werde wie Du in Steinbach?! Aber der Weg ist ja bekanntlich das Ziel...
Den Umbau des Bahnhofs hast Du übrigens prima hinbekommen!!! Welche Wohltat wenn endlich wieder Züge fahren!
Kein Einspruch in Sachen Rollmaterial allerdings muß ich ein Geständnis ablegen! Ich habe mich nämlich schwer versündigt und vor Kurzem eine BR 212 erworben. Die würde ja vom Baujahr noch passen, aber was mache ich mit der Nummerierung? Naja, wie sagte Otto in grauer Vorzeit: ich kann allem widerstehen, nur der Versuchung nicht...
Hallo Stummis,
Heute warte ich nun schon eine geschlagene Woche auf die Heki-Dur-Platten. Mittlerweile bin ich reichlich angesäuert. Also gibt es weiterhin keinen Fortschritt bei meinen Widerlagern
Stattdessen zahne ich an Auhagens "Stako-System". Ist außer mir noch Jemand der Meinung daß dieses System einen ziemlich unsystematischen Eindruck macht?
Frustrierte Grüße aus dem Sauerland
Hurra, die Heki-Platten sind da...endlich kann's mit den Widerlagern weitergehen
Hallo Martin,
dann bist Du ja jetzt zufriedengestellt. Zeig doch mal die einzelnen Schritte, wie Du die Widerlager zurecht schnibbelst. Ich habe da keine Ahnung von und muss auch noch so was mal bauen.
Schöne Grüße ins Westfälische, woll
Michael
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Hallo Michael,
das mache ich doch gerne! Allerdings stellt sich die Frage, ob es nicht zielführender wäre, die Basteltips bei Jemandem zu erfragen der auch weiß was er da eigentlich macht?! In diesem Falle würde ich mich anschließen - schließlich dilletantiere ich doch genau betrachtet auch nur so vor mich hin...
Aber egal - morgen schieße ich ein paar Photos - und sei auch nur als Tagebuch meiner Unzulänglichkeit
Hallo Martin werter Stummikollege
Soso Du bist also ein Berliner den es ins Sauerland verschlagen hat ,wenn ich deinen Trööt richtig gelesen habe. Des Berufes wegen oder der Liebe wegen flaster: oh sorry das geht mich ja gar nix an
Deinen Beschreibungen entnehme ich das Du wirklich ein unruhiger Geist bist. Deine erste richtige Entscheidung war auf jeden Fall mit der ewigen Planerei aufzuhören. Man muß auch mal den Mut haben eine Anlage "auf der Platte" zu entwickeln. Warum nicht mal eine paar Gleise auf´s Holz schmeissen und sehen was überhaupt geht. Der ganze Anlagenbau ist eh nicht planbar,jedenfalls aus meiner Sicht. Viele Dinge hat man zwar ungefähr im Kopf ,doch entsteht erst beim Bauen das Ergebniss. Es ist gewissermaßen ein künstlerischer Schaffens- Akt ,wenn ich das mal ein wenig geschwollen ausdrücken darf.
Du hast eigentlich alle Vorraussetzungen eine klasse Bahn zu erschaffen. Erstmal Dein Raum.......nicht schlecht Herr Specht...únd den hast Du von Deiner Lieben freigepresst,wie Du schreibst....Junge mußt Du gut sein
Also klasse Raum.....der Unterbau wurde von Dir in Akkordzeit erstellt und sieht sehr sauber und solide aus.....auch abgehakt.
Jetzt solltest Du langsam anfangen etwas abzubremsen. Ich kann gut verstehen das Du vorankommen magst nach all der Planerei doch hetze nicht zu sehr.Das ist Hobby und soll Dich erbauen,nicht ermatten,,,,dafür ist Deine Holde zuständig
Das Tempo mit dem Du arbeitest ist schon bemerkenswert. Doch bedenke bitte das man es so auch schnell Leid werden kann. Insbesondere dann wenn die Erfahrung noch nicht in allen Bereichen so groß ist,wie Du selber angibst. Brandl kann das so schnell. Ich finde Du solltest Dir etwas mehr Zeit lassen um in Ruhe Methoden zum Landschaftsbau etc, zu üben. Eventuell ist sonst etwas schnell Fertiggestelltes schon morgen nicht mehr gut weil wie Du es selber sagst die Ansprüche viel schneller wachsen als das Können. Und wenn Du es morgen besser kannst ist nix mehr da was gebaut werden muß. Einiges von dem was in Neustadt entstanden ist gelang mir erst nach Jahren und sechs verschiedenen Anlagen und mit den Tipps der Stummis hier. Laß Dir also Zeit. Bis jetzt hast Du bewiesen das Du klasse und sauber arbeiten kannst. Die Viaduktpfeiler sind prima,aber denke auch mal drüber nach das man das aus Holz mit Gipsplattenverkleidung bauen könnte. Das sieht noch viel besser aus als das ohnehin schon schöne Hekidur.
Aber bitte bei allem Respekt,natürlich entscheidest Du wie Du es machen willst. Meine Gedanken sind nur Vorschläge zur Güte. Ich denke jedenfalls das Deine Anlage super werden wird. Und verlasse Dich nicht so sehr auf die Computerplanungsbilder. Geh raus und schau Dir selber an wie es ist am Gleis etc. So wächst Deine Anlage als Spiegel Deiner eigenen Kreativität und nicht als Abklatsch eines wintrac oder wintric oder wintric-trac-truc Programmes Laß es reifen beim Bauen. Und wenn Du einen Abschnitt baust,wie z.B. Deine Postsortierstelle....ab ins Netz und kaufe Dir Bücher aus jener Zeit,kurz sieh Dir an wie das ausgesehen hat früher,studiere die Farben etc,dann wir Dir immer ein gutes Ergebniss gelingen. Ich freue mich dabei zusehen zu dürfen und sage liebe Grüße und bis später...Willi...Der Dampfer
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