RE: Digitalisierung einer Fleischmann Lok: aller guten Dinge sind 2

#26 von 24 047 , 26.10.2015 16:49

Moin.
Ich wollte nur bescheidsagen das ich jetzt mit der lok soweit vertig bin und auch alles soweit funktioniert.

Video folgt nach Upload. ( ich weiß nicht ob das hier was wird . ansonsten kommt es mittwoch abend )

Mit freundlichen Grüßen:
Edwin


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RE: Digitalisierung einer Fleischmann Lok: aller guten Dinge sind 2

#27 von Mattlink , 26.10.2015 17:32

Hey Edwin,

das freut mich zu hören.

Hast Du denn jetzt einen Lokpilot 4 verbaut, oder was anderes?

Falls Du Fragen zu CVs hast, kann ich versuchen Dir zu helfen, allerdings kann ich Dir Fragen zu Deiner Steuerung nicht beantworten. Wie damit programmiert wird, weiß ich nicht.

Grüße,

Matthias


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RE: Digitalisierung einer Fleischmann Lok: aller guten Dinge sind 2

#28 von BR 182 - 2015 , 26.10.2015 19:12

Hallo,
hab gesehen hast am Tender eine Märklin Kupplung dran, würde sie gegen die Roco Universal Kupplung austauschen,
da diese besser sind.


Viel Spaß mit eure MoBa
Grüße aus Berlin
Burgi


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RE: Digitalisierung einer Fleischmann Lok: aller guten Dinge sind 2

#29 von Mattlink , 26.10.2015 19:42

Zitat von BR 182 - 2015
Hallo,
hab gesehen hast am Tender eine Märklin Kupplung dran, würde sie gegen die Roco Universal Kupplung austauschen,
da diese besser sind.




Hallo,

also ich habe Märklin KK und Roco Universalkupplungen gemischt im Betrieb, und das funktioniert durchaus gut. Die Roco Kupplung hat eigentlich nur einen Vorteil, und zwar bei langen Fahrzeugen (z. B. Personenwagen) die nicht von Märklin stammen. Dort neigen die Märklin KK dazu sich unter den Puffern zu verhaken. Also würde ich Märklin KK nur bei kurzen Fahrzeugen einsetzen, und die Roco Universalkupplungen eben bei langen Wagen.

Wenn ich Kupplungen kaufen muss, dann nur von Roco, da diese einfach auch billiger sind als die Märklin Kupplungen.

Aber bei der 55er dürfte nicht unbedingt die Notwendigkeit für einen Kupplungstausch da sein.

Grüße,

Matthias


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RE: Digitalisierung einer Fleischmann Lok: aller guten Dinge sind 2

#30 von 24 047 , 26.10.2015 20:58

Moin.
Ich hab einen lokpilot 4 multiprotokoll dekoder eingebaut.
Allerings hab ich ein Problem festgestellt. Nachdem zu beginn das tenderlicht mal an mal ausging (lichtwechsel funktionierte und vorderlicht machte keine probleme ) ist es jetzt nachdem ich den federkontakt nachgebogen habe und er jetzt wieder richtig anliegt so dass das Tender licht dauerhaft leuchtet ( auch bei f0 aus an ) und nur das vorderlicht bei rückwärts fahrt ausgeht und auf steuerbefehl reagiert .
Dafür flackert das tenderlicht jetzt nicht mehr .

Habt ihr ne idee worann das liegen könnte?
Dieses komische rote plaetchen hab ich überbrückt.

Also wie war das jetzt , ist für eine gueterzuglok die roco oder die Märklin telex besser ?

Mit freundlichen Grüßen
Edwin

Ps:es ist verdammt anstrengend so einen text auf dem Handy zu schreiben


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RE: Digitalisierung einer Fleischmann Lok: aller guten Dinge sind 2

#31 von Mattlink , 27.10.2015 15:24

Hallo Edwin,

überprüfe ob die Platine im Tender wirklich korrekt sitzt. Wenn das hintere Licht ohne F0 leuchtet, bekommt es irgendwie anders Strom, und dafür gibt es jetzt zwei Möglichkeiten:

1. Du hast eine Verbindung von rot zur Birne, also vermutlich das Kontaktblech aus dem Tenderboden (radschleifer rechts) liegt an einer falschen Leiterbahn an, oder Du hast eine Brücke zwischen den Leiterbahnen. Vorsicht, denn dann droht ein Decoderschaden! Es könnte die Platine falsch positioniert sein, oder eine Brücke zwischen den 3 Leiterbahnen sein. Die Verbindung rot - Licht ist wahrscheinlich, weil dann das Licht nicht mehr flackert...
Dies ist die wahrscheinlichste Ursache, bitte kläre das sofort ab bevor Du weiter damit fährst!

2. Hast Du vielleicht - wie ich empfohlen habe - bereits das F2 Kabel auf die mittlere Leiterbahn der Tenderplatine gelegt? Falls ja, dann könnte es eine Verbindung zwischen dieser Leiterbahn und der Licht-Leiterbahn geben.

Das Flackern der Beleuchtung hört übrigens auf, wenn Du kein Motorola Protokoll am Gleis hast. Also einfach nur dcc einschalten, sonst nichts. Alternativ müsste man das Licht vom Lokrahmen isolieren, und das blaue Kabel als Rückleiter nutzen um das Flackern weg zu bekommen.

Grüße,

Matthias


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#32 von 24 047 , 28.10.2015 23:53

Moin,

So , Nachdem ich nun wieder daheim bin , hier das Video ,
zuerst direckt nach dem zusammenbau danach mit den Dauerrücklicht :



Und nun : ES KAM , WIE ES KOMMEN MUSSTE .

nachdem ich kontrolliert hatte , ob es irgendwo verbindungen gibt und diese abisoliert hatte und Dann das licht testete leuchtete es erst ( wieder f0 aus) dann flogen funken und ein kleines Bauteil auf dem Dekoder für das Rücklicht brannte durch . Alles andere funktioniert aber noch ausgezeichnetet . Nur das Rücklicht bleibt eben dunkel .
Verbindungsmöglichkeiten mit schwarzen kreisen dargestellt ( und Isoliert ):


Warscheinlich hab ich den federkontakt verbogen und es gab massekontakt aber trotzdem blieb zuerst , trotz isolierung der möglichen verbindungen , das Rücklicht bei F0 aus an.

Mit freundlichen Grüßen :
Edwin

PS : Morgen mach ich mal bilder der betreffenden Stellen


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RE: Digitalisierung einer Fleischmann Lok: aller guten Dinge sind 2

#33 von 24 047 , 29.10.2015 13:39

Moin,
So hier jetzt mal Bilder :












Also ich konnte keine außer den genannten möglichen verbindungspunkten entdecken und ich möchte ungern einen weiteren Decoder riskieren bevor das geklärt ist .
Ich weiß , in der Lok sieht´s ein wenig chaotisch aus , aber ich hab mich noch nicht getraut die kabel zu kürzen

Mit freundlichen grüßen :
Edwin


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RE: Digitalisierung einer Fleischmann Lok: aller guten Dinge sind 2

#34 von Railstefan , 29.10.2015 16:30

Hallo Edwin,

da es ein ESU-Dekoder ist, so nimm mal Kontakt mit der Firma auf (Hotline oder Email).
Die reparieren Dekoder für einen Pauschalpreis, der üblicherweise unterhalb des Neupreises liegt.
Wir hatten gerade auch eine ganze Ladung dort, die teilweise ohne ersichtlichen Grund ihren Dienst versagten...

Zum Kurzschluss: hast du ein Messgerät mit Durchgangsprüfer? Es sollte aber auch mit dem Widerstandsmessbereich klappen.
Bau alles wieder zusammen - nur das Lichtkabel vom Dekoder für die Lampe hinten lässt du ab und die Lampe lässt du auch erst einmal draußen.

Dann prüfe bitte einmal den Durchgang von der untersten Leiterbahn (= die für die Lampe) gegen die anderen auf der Platine und gegen das Tenderfahrwerk. Nicht dass sie seitlich irgendwie Kontakt mit Metallteilen bekommt - möglicherweise durch das aufgelötete kurze Kabel am Lampensockel.

Viel Erfolg
Railstefan


Unser Modellbahnverein: http://www.MEC-Erkrath.de
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RE: Digitalisierung einer Fleischmann Lok: aller guten Dinge sind 2

#35 von 24 047 , 29.10.2015 17:43

Moin,

Mein Durchflüssprüfer ist ein einfaches gerät ( bei verbindung gibt es einen Ton ab ).
Bei abgelöteten gelben Kabel und ausgebauter Lampe blieb es stumm . erst als ich die Lampe wieder einsetzte gab es einen Ton ab .

Ich werde ESU mal anschreiben , mal schauen was sie sagen

Mit freundlichen Grüßen:
Edwin


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RE: Digitalisierung einer Fleischmann Lok: aller guten Dinge sind 2

#36 von Mattlink , 31.10.2015 13:54

Hallo Edwin,

das ist ärgerlich, ich hatte gehofft, das meine Warnung noch rechtzeitig kommt...

Also eine Verbindung zum Tenderfahrgestell (Masse) kann eigentlich ausgeschlossen werden, da dann die Birne nicht leuchten würde, die wäre ja dann beidseitig an Masse (schwarz) angeschlossen.
Es muss sich zwingend um eine Verbindung Radschleifer rechts (rot) zur Leiterbahn für das hintere Licht handeln, denn nur so kommt es dazu das die Birne leuchtet.

Wenn Du mit eingesetzter Birne zwischen Lichtanschluss und Tenderrahmen misst, misst Du Durch die Glühleuchte hindurch, und bekommst natürlich eine Verbindung angezeigt. Das ist völlig normal, und nicht problematisch. Aber wie schon geschrieben: Eine Verbindung zum Tenderrahmen kann als Fehlerursache schlicht ausgeschlossen werden, dann hatte die Birne niemals geleuchtet!

Übrigens mal ein Hinweis an dieser Stelle: Wenn Du Dich entschieden hättest eine Schnittstelle einzubauen (den 8-poligen Leitungssatz von ESU), dann könntest Du jetzt einfach den Stecker abziehen, und die Lok durchmessen. So musst Du teilweise die Decoderkabel wieder ablöten um sauber messen zu können... Auch wäre ein Decodertausch dann einfacher.


Was Du mal messen solltest:
Gelbes Kabel von der Tenderplatine trennen, und dann die Platine einbauen. Zwischen Glühbirne und Platine ein stück Papier klemmen (zur Isolation) und dann prüfen, ob es eine Verbindung zwischen dem Federblech (Radschleifer rechts) und der Leiterbahn zur Glühlampe gibt. Genau die wird aus meiner Sicht irgendwie vorhanden sein. (Bitte bestätige das wenn es so ist.)

Ich würde dann mal das Kontaktblech der Radschleifer mal im unteren Bereich komplett isolieren, und vielleicht auch vorsichtig ein wenig richten, denn eigentlich kann es nur da zur unerwünschten Verbindung gekommen sein. Der Tenderboden ist ja aus Kunststoff, und es gibt sonst keine Bauteile die dieses Potential (Radschleifer rechts) haben. Ansonsten kann es nur noch an den Lötstellen Verbindungen zwischen den Leiterbahnen geben, bzw. an den ursprünglich vorhandenen Verbindungen (aber die hast Du ja getrennt und durch Messung überprüft).
Es kann eigentlich nur das Kontaktblech sein...

Wenn Du das gemacht hast, führst Du die oben beschriebene Messung erneut durch, und solltest dann keine Verbindung mehr vorfinden. Bitte gib mal ein Feedback.


Ich würde mal schauen wie der ESU Service so reagiert, vielleicht hast Du Glück, und sie spendieren die Reparatur, bzw. ersetzen den Decoder. ESU ist da oft sehr kulant.

Übrigens gibt es noch eine Handlungsoption den Decoder weiter zu nutzen: Du könntest auf eine Telex verzichten, und - nachdem der Fehler gefunden ist - das Licht an dem freien Funktionseingang anschließen. Der Decoder könnte dann so umgemappt werden, dass der Funktionsausgang sich so verhält wie der defekte Lichtausgang. Nachteil wäre, das dann kein freier Funktionsausgang mehr für eine Telex da wäre.


Grüße,

Matthias


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RE: Digitalisierung einer Fleischmann Lok: aller guten Dinge sind 2

#37 von vettec500 , 31.10.2015 14:34

Hallo Edwin

kann es sein das Du das vergessen hast zu trennen.? Bild 10/11/12

http://www.hp-pfeiffer.de/digi_umbau1/dc...tender_flm.html

Öffne mal den Link. Vielleicht geht dir da ein Licht auf.


Viele Grüße
aus Berlin wünscht Detlef



viewtopic.php?f=64&t=97077


 
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RE: Digitalisierung einer Fleischmann Lok: aller guten Dinge sind 2

#38 von Mattlink , 31.10.2015 18:51

Zitat von vettec500
Hallo Edwin

kann es sein das Du das vergessen hast zu trennen.? Bild 10/11/12

http://www.hp-pfeiffer.de/digi_umbau1/dc...tender_flm.html

Öffne mal den Link. Vielleicht geht dir da ein Licht auf.



Hallo,

die Bilder 10 - 12 zeigen die Lokplatine. Hier gibt es ein Problem bei der Beleuchtung im Tender. Wo bitte soll da ein Zusammenhang bestehen?

Kurze Antwort: Nein! Wenn Du im Thread mal etwas nach oben blätterst, siehst Du auch die von Edwin vorgenommene Trennstelle auf der Lokplatine. Also bitte nicht unüberlegt irgendwelche Vorschläge machen...


Es geht um die hier gezeigte Platine:


Wie man erkennen kann, haben die Leiterbahnen ganz rechts, wo die Kabel angelötet sind Verbindungsstege zwischen den Leiterbahnen (genau in der Ecke). Die hat Edwin - soweit ich ihn verstanden habe - getrennt.

Das Problem sollte daher an dem Kontaktblech aus dem Tenderboden liegen, das eigentlich nur mit der Leiterbahn ganz rechts Kontakt haben darf. Es scheint aber so, als habe es auch Kontakt zur ganz linken Leiterbahn (zum Licht).
Ursache könnte sein, das die Platine falsch gesessen hat, oder das Kontaktblech verbogen ist, oder eben doch noch eine Verbindung zwischen den Leiterbahnen besteht.

Ein Kontakt mit anderen Bauteilen oder Anschlüssen kann eigentlich nicht sein. Bei Kontakt zum Tenderrahmen hätte die Lampe nicht geleuchtet, und an den Motor oder andere Anschlüsse kommt die Platine nun mal überhaupt nicht ran.

Vielleicht hat Edwin beim Auflöten des Kabels für die Überbrückung der Selenplatte durch den Lötpunkt eine Verdickung der Platine bewirkt, so dass dieser Lötpunkt an das Kontaktblech am Tenderboden gekommen ist?
Wenn man sich dieses Bild anschaut, dann liegt der Lötpunkt in etwa in dem Bereich, wo das Kontaktblech am Tenderboden verläuft. Also genau der Teil des Kontaktblechs, den Edwin auf diesem Bild bereits abgeklebt hat:


Grüße,

Matthias


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RE: Digitalisierung einer Fleischmann Lok: aller guten Dinge sind 2

#39 von 24 047 , 31.10.2015 19:56

Moin,

Es ist zum verrückt werden .
Es gibt einfach kein Signal , egal wo ich das Federblech für den Radschleifer mit der Leiterbahn für das Tenderlicht verbinde .Ebenso wenig gibt es eine verbindung der leiterbahnen untereinander .

Mir fällt da allerdings gerade ein Pänomen an der Lok ein , das sie hatte als sie noch analog war :
Wenn die Lok vorwärts fuhr , war nur das Loklicht an , fuhr sie allerdings rückwärts leuchteten Das Tender - und das Loklicht zusammen .
Bei Rückwärtsfahrt hatte sie also so etwas wie ein Doppel A licht , was sie nun bei Vorwärtsfahrt hatte .
Den kurzen gab es ja erst , als ich an der Lok rumgedoktert hab um das rücklicht aus zu kriegen .
Ist also vielleicht in der Konstruktion der lok die ursache für das Dauerücklicht zu finden und nicht in einem Umbaufehler ??

Mit freundlichen Grüßen :
Edwin


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#40 von drum58 , 31.10.2015 20:36

Zitat von 24 047

Wenn die Lok vorwärts fuhr , war nur das Loklicht an , fuhr sie allerdings rückwärts leuchteten Das Tender - und das Loklicht zusammen .
Bei Rückwärtsfahrt hatte sie also so etwas wie ein Doppel A licht , was sie nun bei Vorwärtsfahrt hatte .
Den kurzen gab es ja erst , als ich an der Lok rumgedoktert hab um das rücklicht aus zu kriegen .
Ist also vielleicht in der Konstruktion der lok die ursache für das Dauerücklicht zu finden und nicht in einem Umbaufehler



Hallo Edwin,

die geschilderte Lichtsteuerung hat bei Fleischmann Tradition, sie findet sich bei vielen Schlepptenderloks. Es gibt nur hinten eine Diode/Selenplättchen, vorne ist das Licht immer an.
Damit kann ein Fehler in der Konstruktion wohl ausgeschlossen werden. Ich hatte das geschilderte Problem bei meinem Umbau auch nicht, das Licht lässt sich fahrtrichtungsabhängig ansteuern und auch als Doppel-A.
Es muss irgendwo eine falsche Verbindung geben.
Gruß
Werner


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RE: Digitalisierung einer Fleischmann Lok: aller guten Dinge sind 2

#41 von Mattlink , 31.10.2015 20:42

Hallo Edwin,

also was Du beschreibst (Licht vorne leuchtet immer) würde dann passieren, wenn auf der Lokplatine das Selenplättchen irgendwie überbrückt wäre, bzw. nicht funktioniert. Ein Zusammenhang zum jetzigen Fehler kann eigentlich nicht bestehen. Das bedeutet eigentlich nur, dass Du das Selenplättchen auf der Lokplatine vermutlich nicht hättest überbrücken müssen, da es eh nicht funktioniert hat.

Also mal rein Logisch:

Wenn das Rücklicht leuchtet, obwohl es nicht eingeschaltet ist, muss Strom durch die Birne fließen. Da die Birne im Rahmen liegt, und somit Gleisstrom (linkes Gleis) anliegt, muss zum Leuchten also entweder eine Gleichspannung (vom Decoder, also z. B. der Lichtausgang oder ein anderer Funktionsausgang) anliegen, oder eben der Saft vom rechten Gleis (rot). Anders kann das Ding nicht leuchten!!!

Auf der Platine ist nur rot und gelb angeschlossen, nichts anderes. Also muss es entweder eine Verbindung von Rot zur Birne gegeben haben, oder - völlig andere Alternative aber zwingend - der Decoder war von Anfang an Defekt, bzw. der Lichtausgang wäre falsch konfiguriert gewesen.

Hast Du eventuell die Lok auf dem Gleis stehen gehabt, und dann die Platine vom Tender ausgebaut? Dann würde das Kontaktblech einmal über alle Leiterbahnen gezogen, und dann geht natürlich auch sofort der Decoder hops...

Also ein wenn es keine Verbindung vom Kontaktblech zur Leiterbahn für das Rücklicht gibt, kann eigentlich nur der Decoder einen Defekt gehabt haben. Die Lok hat keine anderen Verbindungen...

Grüße,

Matthias


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#42 von 24 047 , 31.10.2015 21:14

Moin,

Zitat von Mattlink

Hast Du eventuell die Lok auf dem Gleis stehen gehabt, und dann die Platine vom Tender ausgebaut? Dann würde das Kontaktblech einmal über alle Leiterbahnen gezogen, und dann geht natürlich auch sofort der Decoder hops...



Hätte der Decoder dann nicht aber komplett schrott sein müssen ?

Ich werde ESU morgen mal anschreiben und wenn sie mir den Reparieren und das Rücklicht dananch immer noch dauerleuchtet weiß ich auch nicht weiter .
Vielleicht die Birne Isolieren und dann versuchen auch noch ein 7tes kabel duch die Deichsel zu quetschen ( hat nur 6 kanäle )und es dann irgendwie schaffen das Blaue kabel auch noch mit der birne zu verbinden ( ist ja schon mit der LED verbunden ).

Mit freundlichen Grüßen :
Edwin


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#43 von Mattlink , 01.11.2015 10:01

Hallo Edwin,

also wenn Du tatsächlich unter Strom die Platine heraus gezogen hast, dann geht das Kontaktblech über die Platine, und dann bekommt genau der Lichtausgang für das hintere LIcht einmal Gleisstrom. Da macht es schon Sinn das genau dieser Ausgang dann auch das Zeitliche segnet. Bei mir ist mal ein Motoranschluss an ein Lokgehäuse gekommen, dabei ist der Motorausgang des Decoders durchgebrannt, aber das Licht funktionierte danach noch. Der Fehler war leider beim Durchmessen des Umbaus ohne Lokgehäuse nicht erkennbar, da die Verbindung erst mit aufgesetztem Lokgehäuse bestand.
Ist Dir das denn passiert? Ich meine: Hast Du die Platine unter Strom ausgebaut?

Also ich kann nur davor warnen irgendwelche Verbindungen zu lösen oder zu verändern wenn die Lok Spannung hat! Ich mache Umbauten ja auch deshalb immer mit Schnittstelle, damit ich die Verbindungen noch mal ohne Decoder genau durchmessen kann, und so Fehler erkennen kann ohne den Decoder zu gefährden.

Das Isolieren der Birne kannst Du zwar machen, wird aber absolut nichts am Problem ändern. Die Birne sitzt im Lokrahmen (also Gleis links), aber davon alleine kann sie nun mal nicht leuchten. Es muss ein anderes Potential auf der Leiterbahn für das Licht gewesen sein. Das kann nur über einen ungewollten Kontakt mit dem Kontaktblech (Radschleifer rechts) kommen, oder vom Decoder selber (Licht eingeschaltet, oder Lichtausgang falsch konfiguriert, oder ein Defekt im Lichtausgang. Irgendwoher muss Strom auf die Platine gekommen sein!!!
Es ist daher völlig egal, ob die Birne am anderen Ende im Tenderrahmen steckt, oder am Rückleiter des Decoders angeschlossen ist. Diese Seite ist immer angeschlossen, geschaltet wird lediglich der Lichtausgang, der Rückleiter des Decoders ist immer "an", genau so wie der Tenderrahmen immer sein Potential (Gleis) hat.

Grüße,

Matthias


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#44 von 24 047 , 01.11.2015 22:06

Moin,

Ich hatte vorher auf STOP gedrückt , aber vielleicht ist die Platine beim Testen leicht verrutscht . so könnte es , unbemerkt , zu einem Kontakt gekommen sein .

Mit freundlichen grüßen :
Edwin


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#45 von Mattlink , 02.11.2015 08:31

Hallo Edwin,

das wäre jedenfalls eine schlüssige Erklärung.

Also was ich jetzt tun würde:
Das gelbe Kabel ab lassen, und einfach den zweiten Funktionsausgang des Decoders auf die Leiterbahn für das hintere Licht löten. Danach die Lok testen. Also am besten jetzt Gewissheit verschaffen ob die Lok korrekt verkabelt ist, bevor ein neuer Decoder "im Spiel" ist. Dieser ist ja schon "angeschossen"...

Das hintere Licht darf dann nur bei aktiviertem Aux leuchten, und sollte ansonsten aus sein. Wenn es das tut, ist die Lok soweit korrekt angeschlossen. Dann kannst Du Dich in Ruhe um die Reparatur des Des Decoders kümmern...

Alternativ könnte man - am besten mit einem Lokprogrammer - den Funktionsausgang so um Mappen, dass er sich verhält wie der defekte Lichtausgang. Dann hättest Du aber keinen freien Funktionsausgang mehr für die Telex.

Grüße,

Matthias


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RE: Digitalisierung einer Fleischmann Lok: aller guten Dinge sind 2

#46 von 24 047 , 02.11.2015 17:10

Moin,

Werd ich mal versuchen , hab aber auch schon ESU geschrieben ( Antwort kann aber bis zu 14 tage dauern ).

Aber mir fällt da ein , das Tenderlicht ist ja aus , seit das Bauteil kaputt ist . Wenn eine verbindung zu rot bestehen würde , müsste sie doch trotzdem leuchten . Oder nicht .

Mit freundlichen Grüßen :
Edwin

Ergänzung : Warscheinlich ist das Bauteil auch für das Lila kabel zuständig , da das Tenderlicht auch nach Anschluss des Lila Kabels an die unterste Leiterbahn nicht einschalten lässt . mit dem anderen funktionsausgang kann ich leider nicht testen , da ich die Lötstelle mit schrumpfschlauch isoliert habe


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RE: Digitalisierung einer Fleischmann Lok: aller guten Dinge sind 2

#47 von Mattlink , 02.11.2015 18:09

Hallo Edwin,

wenn es jetzt noch eine Verbindung zu rot gäbe, müsste die Birne leuchten. Da sie das nicht tut, scheint das jetzt sauber zu sein.

Also Lila ist Aux 2, und sollte über F 2 schaltbar sein. Da müssten dann zwischen Lila und Blau ca. 16 V messbar sein.

Irgendwie irritiert mich die Geschichte grundsätzlich. Ich habe fast das Gefühl, als sei der Lichtausgang vielleicht von Anfang an falsch konfiguriert gewesen, oder sogar defekt (eben nicht schaltbar). Letztlich ist nicht zu 100% nachvollziehbar, weshalb das Licht ständig geleuchtet hat...

Grüße,

Matthias


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RE: Digitalisierung einer Fleischmann Lok: aller guten Dinge sind 2

#48 von Mattlink , 03.11.2015 18:41

Hallo Edwin,

also ich habe mir mal Dein Video angeschaut, und dabei festgestellt, dass der Lichtwechsel anfangs korrekt funktioniert hat. Da sieht man allerdings, dass die Birne offensichtlich keinen optimalen Kontakt hat, was am Federblech oder auch am Sitz im Tenderrahmen liegen könnte.

Später erst leuchtet das hintere Licht durchgängig...

Hast Du vielleicht zwischen diesen Aufnahmen schon mal an der Platine Veränderungen vorgenommen?

Falls ja, könnte dabei ein Kontakt des Federblechs für die Birne mit dem Tenderrahmen vorgekommen sein, oder die Leiterbahn des Lichts das Kontaktblech der rechten Radschleifer berührt haben. Beides ist potentiell tödlich für den Decoder, bzw. für den Lichtausgang!
Also könnte das Dauerleuchten unter Umständen bereits ein erster Schaden im Lichtausgang des Decoders sein.
Der Komplettausfall des Lichtausgangs könnte dann ein zweiter Schaden durch einen erneuten Reparaturversuch gewesen sein.

Das würde bedeuten, dass es anfangs keine ungewollte Verbindung gegeben hat, sondern lediglich ein schlechter Kontakt der Birne vorlag. Der spätere Schaden könnte eine Folge der Reparaturversuche sein.

Das wäre jedenfalls meine Vermutung, und wenn es zwischen den Aufnahmen mit Kontaktproblem und dem Dauerleuchten bereits einen Reparaturversuch gab, spricht viel für diese These... ob es zutreffen könnte, müsstest Du mir verraten...
In dem Fall war der ursprüngliche Umbau wohl eigentlich fehlerfrei.

Übrigens wäre es vermutlich ausreichend gewesen, die Lampenfassung, bzw. den Kontakt an der Unterseite nur ein wenig mit Schmirgelpapier anzuschleifen. Da kann sich schon mal eine dünne Oxidschicht bilden.


Grüße,

Matthias


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RE: Digitalisierung einer Fleischmann Lok: aller guten Dinge sind 2

#49 von 24 047 , 03.11.2015 19:11

Moin,

Zitat von 24 047


Ich hatte vorher auf STOP gedrückt , aber vielleicht ist die Platine beim Testen leicht verrutscht . so könnte es , unbemerkt , zu einem Kontakt gekommen sein .



Ich vermute , das das passiert ist ( Hatte die Lok aufgemacht und das Federblech nachgebogen ) und es dadurch zu dem kam , was du beschrieben hast . das hat dann wohl zum Dauerlicht geführt ( Hatte beim Testen die Platine nämlich nicht mit dem Gewicht fixiert ).
Und ja , den endgültigen kurzen gab es erst , als ich versuchte , die lichtbahn zu isolieren .

Mit freundlichen grüßen :
Edwin


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RE: Digitalisierung einer Fleischmann Lok: aller guten Dinge sind 2

#50 von Mattlink , 04.11.2015 10:16

Hallo Edwin,

so etwas ist ärgerlich, aber muss unter der Rubrik "Lehrgeld" verbucht werden. Ich habe sogar mal einen Sounddecoder ruiniert, weil nach einem Umbau ein Motoranschluss Kontakt zum Lokgehäuse hatte. Beim Durchmessen und Testlauf ohne Gehäuse war noch alles einwandfrei, der Fehler war erst da als das Gehäuse drauf war...

Es dürfte den meisten Leuten die selber Loks umbauen schon mal ein Decoder gestorben sein. Man lernt halt dazu.

Grüße,

Matthias


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