RE: Vorlaufachse Fl BR41 entgleist

#1 von Tini , 22.04.2015 18:05

Hallo Kollegen,

ich habe eine Fl BR 41, 64130 (ex FMZ) für 3-Leiter umgebaut u. setze sie auf mein C-Gleis-Anlage ein. Lok läuft tadellos bis auf folg. Problem:

Wenn die Vorlaufachse eine auf Abzweig stehende C-Gleis-Weiche in Gegenrichtung "aufscheiden" soll, wir die Achse angehoben u. entgleist. Offensichtlich ist der Anpressdruck zu gering.

Ich habe dann festgestellt, dass bei diesem Modell überhaupt keine Andruckfeder eingebaut ist, sondern lediglich eine schräge Kontaktlasche zur Stromabnahme, die aber praktisch keinen ausreichenden Druck auf das Vorlaufgestell ausüben kann.

Kennt Ihr dieses Problem auch u. wie habt Ihr es ggf. behoben?


mfG Martin

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RE: Vorlaufachse Fl BR41 entgleist

#2 von Repast14 ( gelöscht ) , 22.04.2015 19:21

Das Problem hatte ich mit einer anderen Lok, ich bekam von einem Sportangler sein Bleikugelsotiment und konnte mir daraus eine kleine Kugel als Gewicht für den Vorläufer einkleben. Damit war das Problem behoben, Qietsch und Laufgeräusche vom Vorläufer waren sodann auch Vergangenheit.


Repast14

RE: Vorlaufachse Fl BR41 entgleist

#3 von klein.uhu , 22.04.2015 21:03

Prüfe auch mal das Radsatzinnenmaß der Achse.

Gruß klein.uhu


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RE: Vorlaufachse Fl BR41 entgleist

#4 von P_8 , 23.04.2015 06:23

Hallo
Entweder die Weichen richtig stellen oder, wenn es schon Betrieb mit Rückfallweichen geben soll, die Federspannung der Weichenzungen reduzieren.

Gruß
Michael


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RE: Vorlaufachse Fl BR41 entgleist

#5 von Bobbel , 23.04.2015 08:43

@ Martin (Tini)...

Zitat von P_8
Hallo
Entweder die Weichen richtig stellen oder, wenn es schon Betrieb mit Rückfallweichen geben soll,
die Federspannung der Weichenzungen reduzieren.

Gruß
Michael



Zitat von klein.uhu
Prüfe auch mal das Radsatzinnenmaß der Achse.

Gruß klein.uhu



... möchte mich den beiden Vorschreibern anschließen und ergänzend zum Radsatzinnenmaß bemerken,
daß dieses (auf Märklin-C-Gleis) max. 14,25 mm betragen sollte.
Meine Fleischmänner (Loks und Wagen) fahren - ohne Achsentausch - mit einem Radsatzinnenmaß von
14,1 - 14,2 mm. Neuere Wagen (z.B. 520901) haben ein Radsatzinnenmaß von max. 14,15 mm.

Zum Auffahren von Weichen möchte ich anfügen, daß bei der "großen" Eisenbahn keine Weichen aufgefahren
werden. Wenn dann handelt es ich um Sonderfälle (= Rückfallweichen).
Das Klick-Klick-Klick beim Auffahren stört mich persönlich, deshalb schalte ich immer komplette Fahrwege
und nehme diese nach passieren des Zuges zurück.

Das Beschweren des Vorläufers halte ich in den o.g. Fällen für unnötig.

Viel Spaß mit Deiner 41er...

Grüßle aus HONAU.
Klaus


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RE: Vorlaufachse Fl BR41 entgleist

#6 von Repast14 ( gelöscht ) , 23.04.2015 11:35

Offensichtlich ist der Anpressdruck zu gering. Die Aussage ist effektiv richtig.
Der Vorläufer verfügt nicht über genügend Eigengewicht und hebelt sich bei der Verengung noch oben steigend aus.

Am Achsenrad- Innenmaß würde ich nichts verstellen, ( die Hersteller prüfen exakt vor der Auslieferung mit Qualitätskontrollen die richtigen Maße ) ebenso würde eine Federkraftreduzierung der Weiche zu anderen nicht vorhersehbaren Problemen führen ( Eigenverstellung bei Lastnutzung/ Rückstellverhalten ), daher fovorisiere ich eine leichte Gewichtzugabe in dem Vorläufer..
Ruhig mit einfachsten Gewichtsmitteln Versuche fahren, in meinem Fall war ein kleines Bleikugelgewicht von 3g ausreichend.

Gruß
Norbert


Repast14

RE: Vorlaufachse Fl BR41 entgleist

#7 von UlrichRöcher ( gelöscht ) , 23.04.2015 11:44

Hallo,

Zitat von Repast14
Am Achsenrad- Innenmaß würde ich nichts verstellen, ( die Hersteller prüfen exakt vor der Auslieferung mit Qualitätskontrollen die richtigen Maße )[...]


gerade in diesem Bereich passieren erstaunliche Fehler, so dass sich ein testweises Nachmessen nahezu immer lohnt. Es wirft schon ein interessantes Licht auf die "Qualitätskontrollen" vieler Hersteller. Verstellen sollte man aber erst, wenn man sich sicher ist, dass es nachher richtiger ist. Ich strebe bei System Märklin immer 14,0 mm an und habe damit gute Erfahrungen gemacht. Andere Rad-Schiene-Systeme brauchen andere Werte.

Viele Grüße
Ulrich


UlrichRöcher

RE: Vorlaufachse Fl BR41 entgleist

#8 von klein.uhu , 23.04.2015 11:50

Zitat von Repast14
Offensichtlich ist der Anpressdruck zu gering. Die Aussage ist effektiv richtig.
Der Vorläufer verfügt nicht über genügend Eigengewicht und hebelt sich bei der Verengung noch oben steigend aus.

Am Achsenrad- Innenmaß würde ich nichts verstellen, ( die Hersteller prüfen exakt vor der Auslieferung mit Qualitätskontrollen die richtigen Maße ) ...


Letzteres ... da muss ich ... denn da habe ich andere Erfahrungen! Und Anfragen hier im Forum zu Hauf bestätigen das: das Radsatzinnenmaß stimmt auch bei neuen Modellen manchmal eben nicht. Einmal prüfen schadet nicht, einstellen ist ja nur nötig, wenn es nicht stimmt.

Bei Märklin (u.a.) werden Vor-/Nachläufer mit Bronzeblech auf die Schienen gedrückt. Das läßt sich auch einfach nachträglich einbauen. Ob ein nachträgliches Gewicht da paßt und ausreicht, läßt sich ausprobieren, ginge ggf. auch.

Gruß klein.uhu


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Gruß von klein.uhu
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RE: Vorlaufachse Fl BR41 entgleist

#9 von trixi , 23.04.2015 12:33

Zitat von klein.uhu
Letzteres ... da muss ich ... denn da habe ich andere Erfahrungen! Und Anfragen hier im Forum zu Hauf bestätigen das: das Radsatzinnenmaß stimmt auch bei neuen Modellen manchmal eben nicht...


Hi ,
genau diese Aussage kann ich für z.B. Brawa und Gützold bestätigen.
Im Zweifel nachmessen und ( wenn möglich ) korrigieren.
ein allzeit passendes Radsatzinnenmaß wünscht
Michael


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RE: Vorlaufachse Fl BR41 entgleist

#10 von Tini , 23.04.2015 18:16

Hallo Kollegen,

vielen Dank für die zahlreichen Ratschläge.

Änderungen an den Weichen scheiden aus. Richtig stellen ist natürlich auch eine Lösung. Aber wer vergisst das nicht manchmal!

Bechweren könnte auch helfen. Etwas Platz ist vorhanden. Ich säge u. feile mir in diesen Fällen passende Teile aus gefundenen Auswuchtgewichten zurecht.

Das Radsatz-Innemaß beträgt 14,2 mm, wie bei Fl üblich. Da die Lok ja sonst auf den C-Schienen einwandfrei läuft, möchte ich an der Achse nicht herum drücken, zumal ich kein Spezialwerkzeug besitze u. ich mich in diesem Fall immer mit einem kleinen Machinenschraubstock u. entspr. Unterlagen behelfen muss. Ich besitze viele Fl-Loks u. Wagen, aber die Radsatzmaße musste ich für die C-Leise noch nie korrigieren. Läuft alles tadellos.

Hier ist das Problem eindeutig das zu geringe Gewicht oder der fehlende Druck des Vorläufers. Die sauberste Lösung ist sicher, aus hartem Messing- oder Bronce-Blech eine Blatfeder zu basteln. Ich muus auch noch schauen, ob die Feder von einem anderen Model passt. Entspr. Aussparungen sind nämlich in dem Kunststoff-Täger schon vorhanden.


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RE: Vorlaufachse Fl BR41 entgleist

#11 von Mattlink , 23.04.2015 18:59

Hallo Martin,

also ich habe die Fleischmann 41er (die aktuelle 413002) ebenfalls als Umbau auf Mittelleiter laufen, und bin mit den Fahreigenschaften ausgesprochen zufrieden. Allerdings habe ich ein Aufschneiden von Weichen nicht getestet, da sie eigentlich nur auf der Vereinsanlage mit automatischer Steuerung im Einsatz war, wo ein Aufschneiden nicht vorkommt.

Ich habe selber recht häufig erhebliche Abweichungen bei Radsatzinnenmaßen von Fleischmann feststellen können (Maximal 15,5mm bei einer BR 39), prüfe das daher eigentlich immer. Meine 41er läuft ohne jegliche Änderungen an den Maßen gut auf K-Gleis. Das Radsatzinnenmaß war bei meiner Lok zwischen 14,2 und 14,3 mm.

Ich denke Dein Ansatz mit einer stärkeren Feder könnte Zielführend sein. Alternativ könnte die Vorlaufachse einer Märklin 41er vielleicht Abhilfe schaffen.

Grüße,

Matthias


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RE: Vorlaufachse Fl BR41 entgleist

#12 von Tini , 24.04.2015 18:37

Hallo Matthias,

vielen Dank für deine Antwort.

Wir hatten uns ja schon früher über den Umbau Fl BR41 in AC/DCC unterhalten. Nachdem ich jetzt ein zwar etwas älteres, aber neuwertiges Modell (64130 FMZ) zu einem halbwegs annehmbaren Preis (€ 129,50) erwerben konnte, habe ich es auch gepackt.

Allerdings war der Umbau etwas zeitaufwändiger, da die FMZ-Lok wider Erwarten keine Schnittstelle hatte. Vielmehr war der FMZ-Decoder mehr
laienhaft fest eingelötet. Ich habe nach meinem System alle Kabel von Lok u. Tender zunächst auf eine 6-polige Lötleiste gelötet. (Ich weiß, Du bist ein Freund von Steck-Schnittstellen! Aber wie oft muss man schon einen Decoder wechseln? Und löten geht bei mir schnell u. sicher.) Diese Leisten bastele ich mir aus abgesägten Randkontakten von alten PC-Platinen. Auf den Goldkontakten lässt sich wunderbar löten. An die Leiste wurde dann der ESU-LokPilot V4.0 angelötet u. im Stehkessel verstaut.

Unter der Lok habe ich ein Stahlplättchen 20x8x3 mit zentrischer Gewindebohrung M2 genau zwischen den Stegen eingepasst u.mit Teppichklebeband befestigt. Darauf wurde wurde ein Brawa-Silentio-Schleifer 2225 mit einer Schraube M2x4 befestigt. Der Schleifer muss wegen der
Gehäusebefestigungsschraube abnehmbar sein. Der Fl-Kontaktpilz wurde entfernt u.das am Schleifer angelötete Kabel durch diese Bohrung nach oben u. unter dem Kessel in den Stehkessel zur Lötleiste gezogen.

Auch meine Lok läuft astrein. Das Problem beim Aufschneiden von weichen ist eigentlich nebensächlich. Das kriege ich auch noch in den Griff.

Was mich noch mehr stört, ist das Brummen des Motors im Analog-Betrieb mit dem Lopi V4.0. Von meinen 3 Fl BR03, die ja den selben Tenderantieb haben, kenne ich das nicht. Allerdings laufen die auch noch mit V2.0 u. V3.0. Ich habe dieses Problem auch schon im ESU-Forum eingestellt, aber keinerlei Ratschläge erhalten. Die Umstellung in CV124 von adaptiver in feste Regelfrequenz bringt auch nichts. Beim V3.0 konnte man dort die Motor-PWM im Analog-Betrieb abschalten. Beim V4.0 geht das aber anscheinend nicht.


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RE: Vorlaufachse Fl BR41 entgleist

#13 von Mattlink , 24.04.2015 23:58

Hallo Martin,

also ich habe bei meiner 41er sogar die serienmäßige 6-pol Schnittstelle gegen eine 21-pol Schnittstelle getauscht. Ich bin halt wirklich ein Freund von Schnittstellen, und meine 41er hat ja auch noch eine Telex am Tender erhalten, weshalb die 6-Pol nicht ausgereicht hat.

Ansonsten hat meine 41er halt eine Messingplatte unter dem Boden erhalten, die ich mit Sekundenkleber fest angebracht habe. Aber ein Schleifer ist auch aus meiner Sicht ein Verschleißteil, und gehört geschraubt...

Brummen im Analogbetrieb habe ich nicht in Erinnerung. Aber ich habe mur wenige Tests Analog gemacht, eigentlich nur um zu schauen ob die Lok sauber läuft. Leider ist die analoge Modulanlage vom Verein derzeit nicht befahrbar.

Ich vermute mal das Deine 41er vielleicht nicht ganz identisch ist mit meiner aktuellen 41er? Ansonsten würde ich Dir mal meine CV Werte durchgeben.

Grüße,

Matthias


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RE: Vorlaufachse Fl BR41 entgleist

#14 von Tini , 25.04.2015 17:46

Hallo Matthias,

vielen Dank für Deine Antwort.

Ich habe im Lokprogrammer die Standardwerte für Bühlermotor genommen. Damit läuft die Lok in DCC astrein. Angepasst wurden nur CV1, 3, 4, 5 u. das Licht gedimmt. Die Eistellmöglichkeiten für Analog sind ja begrenzt.

Aber analog fahre ich auch nur bei größeren Umräumaktionen. Dann soll's halt brummen! Mich ärgern immer nur die vielen neuen Probleme beim V4.0. Der V3.0 war für den normalen Anwender einfach leichter u. besser zu handhaben.

Den Beitrag können wir jetzt schließen.


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