RE: Test ESU BR261 und Vergleich mit Brawa BR261

#26 von Andreas Poths , 12.05.2015 08:21

Zitat von Hutze 61
Hallo,
oder mit technischer Raffinesse: Lichtsensor auf`s Dach, bei fallenden LUX-Werten wird die Fahrpultbeleuchtung immer dunkler, ist es ganz dunkel, geht sie dann ganz aus. Selbstverständlich sollte mit div. CV`s noch ein Feintuning möglich sein, da ja jeder etwas anderes unter Dunkelheit versteht. Man könnte natürlich auch werksseitig das Gehäuse von Innen lackieren.... , vielleicht ist diese Lösung aber auch zu banal.



moin Axel,
ööhh...je dunkler es draußen wird, desto heller sollte doch die Beleuchtung sein...oder habe ich dich falsch interpretiert?

Gruß Andreas


gruß pothsi
Man lebt nur einmal...aber dann mit MÄRKLIN!!!
Guggd ihr meine Anlage gerne auch hier:
https://www.youtube.com/watch?v=hzD2SyMk1KA

Nüchtern betrachtet war es besoffen besser....


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RE: Test ESU BR261 und Vergleich mit Brawa BR261

#27 von Hutze 61 , 12.05.2015 08:38

Zitat von Andreas Poths

Zitat von Hutze 61
Hallo,
oder mit technischer Raffinesse: Lichtsensor auf`s Dach, bei fallenden LUX-Werten wird die Fahrpultbeleuchtung immer dunkler, ist es ganz dunkel, geht sie dann ganz aus. Selbstverständlich sollte mit div. CV`s noch ein Feintuning möglich sein, da ja jeder etwas anderes unter Dunkelheit versteht. Man könnte natürlich auch werksseitig das Gehäuse von Innen lackieren.... , vielleicht ist diese Lösung aber auch zu banal.



moin Axel,
ööhh...je dunkler es draußen wird, desto heller sollte doch die Beleuchtung sein...oder habe ich dich falsch interpretiert?

Gruß Andreas




Na ja, das war nicht so ganz ernst gemeint...


VG Axel
Meine Hauptanlage:
viewtopic.php?f=64&t=87470
Der Weihnachts- und Wintertraum:
viewtopic.php?f=64&t=102980


 
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RE: Test ESU BR261 und Vergleich mit Brawa BR261

#28 von DeMorpheus , 12.05.2015 08:44

Aber eines stimmt im Grundsatz schon: je dunkler es draußen ist, desto dunkler sollte auch die Führerpultbeleuchtung sein. Schließlich soll der Tf ja raus in die Dunkelheit gucken und dabei nicht geblendet werden.


Viele Grüße,
Moritz

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RE: Test ESU BR261 und Vergleich mit Brawa BR261

#29 von CarstenLB , 12.05.2015 20:59

...
Schade...

Hier mein Hinweis im ESU Forum 08.02.14 22:32
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Bei der Neuheitenvorstellung fallen mir zwei Punkte auf, die noch korrigiert werden sollten.

1.) Die Führerpultbeleuchtung scheint durch das Kunststoffgehäuse
https://www.youtube.com/watch?feature=pla...wFxAzfDws#t=293



2.) Fernlicht
Herr Lindner spricht von „korrektnachgebildeter Beleuchtung".

Wenn ich mir das hier vorgestellteMuster ansehe wird das Fernlicht einfach zusätzlich zum Spitzenlicht eingeschaltet.

https://www.youtube.com/watch?feature=pla...wFxAzfDws#t=315

Im Original werden aber beieingeschaltetem Fernlicht die unteren Leuchten des Spitzenlichts abgeschaltet. Das hat mir jedenfalls ein Gravita-Lokführer in einem Forum berichtet bzw. man kann es ansatzweise hier erkennen:

https://www.youtube.com/watch?feature=pla...a33S9Ehrzc#t=21

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Hier die Antwort von ESU 09.02.14 10:04
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Hallo Carsten,

es handelt sich bei der in Nürnberg gezeigten Lok um das erste Handmuster, bei dem zum einen noch Bedruckungen fehlen, und zum anderen natürlich noch Fehler drin sind, die beseitigt werden. Es muss das Werkzeug noch etwas abgestimmt werden.

Bezüglich Fernlicht: Hier gibt es unterschiedliche Aussagen von unterschiedlichen Lokführern. Wir waren lange auch der Meinung, dass die "normalen" Lampen im Fernlichtbetrieb ausgehen müssten, aber neueste "Forschungen" lassen uns zu der Meinung gelangen, dass alle Lichter an sein sollten. Bei der echten Lok kann dies der Lokführer selbst entscheiden.

Wir werden bis zur Serienproduktion weiter nachforschen und sind für Hinweise dankbar. Ohnehin ist die Lichtschaltung dank Funktions-Mapping im LokSound V4.0 M4 Decoder jederzeit änderbar...


Mit freundlichen Grüßen

Ihr ESU Support Team

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Viele Grüße

Carsten


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RE: Test ESU BR261 und Vergleich mit Brawa BR261

#30 von supermoee , 12.05.2015 21:16

Hallo Carsten,

Im Umkehrschluss wurden nach der Aussage von ESU Handmuster an Kunden geliefert, zumindest die hier im Thread abgebildeten Exemplare.

Gruss

Stephan


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RE: Test ESU BR261 und Vergleich mit Brawa BR261

#31 von Cyberrailer , 12.05.2015 21:36

Hallo

Ich habe eine Gravita von Brawa und hier nach dem Test muss ich sagen, das die Brawa die bessere Variante ist.
Da ich auf Arbeit die Gravita fahre, kann ich das mit ziemlicher Sicherheit sagen !

Gruß Mario


Schaut doch mal bei mir vorbei :

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RE: Test ESU BR261 und Vergleich mit Brawa BR261

#32 von Utopia , 12.05.2015 23:07

Hi Mario,

was sagst du zur Fernlichtschwafelei von ESU?

Brawa-Pro:
Bessere, vollständigere (!) Detailierung; Sekundärfederung und wenigstens angedeutete Radsatzgetriebegehäuse; wichtig: alle Achsen angetrieben!
Brawa-Contra:
unsinnige Digikupplung, damit clevererweise keine Kurzkupplungskulisse (ich fahre GFN-KK & DigiKK); keine Trittstufenbeleuchtung
=> Trittstufenbeleuchtung kann man in einer ruhigen Minute nachrüsten. Je nach Anlagenausgestaltung könnte ich auf die KKK verzichten. Mal schauen.

Mein Gewinner ist... na ihr wisst schon. Ich warte aber auf die zweite Charge.

Grüsse,
Tilo


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RE: Test ESU BR261 und Vergleich mit Brawa BR261

#33 von Robur , 13.05.2015 11:03

Servus Gravitafreunde,

ich durfte gestern mal Mäuschen spielen und bei einem befreundeten Modellbahner das nagelneue Modell der 261 082 begutachten.

Positiv: der Gesamteindruck ist super. Die Drehgestelle toll. Beleuchtung auch gut getroffen.

Negativ: verzogene und verbogene Griffstangen. Die Befestigungsnasen der seitlichen Handläufe an den Schutzblechen entlang des Umlaufs sind unsauber. Dazu drei stark nach innen gebogene Griffstangen am Treppenaufstieg. Da kommt so keiner mehr vorbei.
Die nach oben gebogenen Fronten.
Ankuppeln von Wagen war erst nach Justierung der Kupplung gemäß Anleitung im ESU Forum möglich.

Zum Fernlicht: der Lokführer kann entscheiden, ob er das Licht zuschaltet oder einzeln einschaltet. Man kann an der Lok sowieso schön mit dem Licht spielen. Standlicht, Streckenlicht, Fernlicht, Schlußlicht, Parkleuchte (also einzelne Lampe als Rangierlokbereitschaft). Das fehlt übrigens bei der ESU Lok.

Der Sound.... hmmmm, also unsere Gravitas dieseln zwar, aber recht leise. Und ein Dieselnageln hat unsere auch nicht so stark. Dazu ist das summende Abgasfiltergeräusch recht gut getroffen, schaltet aber falsch zu, bzw. ab. Sound ist immer eine Gratwanderung. Bei der Gravita kommt es vor allem darauf an, wo man vor der Lok steht. Je nach Standort hört sich die Maschine anders an. Probiert es mal aus. Stellt euch in den Motorbereich und geht dann mal zwei, drei Schritte nach rechts oder links. Der Unterschied ist wirklich frappierend. Vor allem, wenn die Lok dann anfährt.

Was aber extrem negativ auffiel: beim Anfahren und Abstoppen ruckelt die Lok. Schlimmer als die damals erschienene V60. Dazu kommen nach dem Anhalten extreme Bocksprünge. Gleich drei an der Zahl, die die Lok fast eine ganze Länge nochmal vorrücken lassen.

Nach Feinjustieren der CV und Erhöhen des K Wertes war das After-Stop-Jumping weg, das Fahrverhalten zwar besser, aber nicht komplett ruckfrei. Je höher der K Wert, desto mehr ruckte die Lok dann bei Geschwindigkeitswechseln während der Fahrt. Bei Alleinfahrt geht das ja noch soooo, aber sobald Wagen daran hingen... der Eindruck war übel.

Ebenso halte ich die verwendeten gelben LED für die Trittstufenbeleuchtung für einen Fehlgriff des Monteurs in die falsche LED Kiste. Gelbe??? Also bei allen Gravitas, die ich bisher sah, hatten die leicht bläulich-weiße LED Beleuchtungen unter der oberen Stufe, die grell in die Umgebung strahlen.
Aber diese schwachen, kaum sichtbaren gelben LED gehen gar nicht.
Wenn schon, dann bitte korrekt.

Die gelben Funkenmariechen unter der Lok, die ja so viele als Gimmick wollen, weil sie unbedingt Bremsfunkenflug möchten, kann ich ja gerade noch akzeptieren, auch wenn mir bei einer Scheibenbremslok der Funkenflug seltsam vorkommen würde und ich die Lok eher der Werkstatt zuführen würde.

So wird die Lok nun leider zurück zum Händler gebracht.


Viele Grüße

Michael

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RE: Test ESU BR261 und Vergleich mit Brawa BR261

#34 von Utopia , 13.05.2015 23:17

Hi!
BITTE sage nicht, die ESU-Gravita hat das Bremssohlenglühen?! Jetzt fehlt nur noch der Schaltwerksfunken. Das würde ich ESU auch noch zutrauen... *doppel Gesichtspalme*
-_-

Grüße,
Tilo


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RE: Test ESU BR261 und Vergleich mit Brawa BR261

#35 von supermoee , 14.05.2015 09:45

Hallo,

Bremsfunkenflug bei einer Rangierlok, dazu noch mit Scheibenbremsen??

Wer hat sich diesen Unsinn bei ESU ausgedacht?

Gruss

Stephan


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RE: Test ESU BR261 und Vergleich mit Brawa BR261

#36 von ok_hh , 14.05.2015 10:43

Super Feedback zu dem Thema hier. Echt umfassend und hilfreich. Und, danke für die Rückmeldungen zu den Fahreigenschaften.
u.a. 4 * (Brawa) vs. 3 * (ESU) angetriebene Achsen. Ob sich das auf die Zugkraft im "Bergland" auswirkt - keine Ahnung. Manche Märklin Loks mit 2 * angetriebenen Achsen ziehen mehr weg als andere mit 4 angtriebenen Achsen.

Frage: Hat jemand schlanke C-Gleis Weichen im Einsatz und die Gravita von ESU und/oder Brawa mal drüber fahren lassen? (hab da mit beiden eher gemischte Erfahrungen)

Grüße,
Oliver


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RE: Test ESU BR261 und Vergleich mit Brawa BR261

#37 von Utopia , 14.05.2015 14:41

Zitat von ok_hh
[...]u.a. 4 * (Brawa) vs. 3 * (ESU) angetriebene Achsen. Ob sich das auf die Zugkraft im "Bergland" auswirkt - keine Ahnung. Manche Märklin Loks mit 2 * angetriebenen Achsen ziehen mehr weg als andere mit 4 angtriebenen Achsen.[...]



Hi Oli,

mir geht es nicht darum, dass ich mir davon eine höhere Zugkraft erhoffe (erwarten kann man in dieser Branche schon lange nichts mehr...).
Das Vorbild hat KEINE Laufachsen, also darf das Modell auch keine haben! Ganz einfach. Aber vielleicht denke ich in der heutigen Zeit auch einfach zu einfach für unsere Innovationsverhinderer...

Grüsse,
Tilo

PS: Bisher habe ich auch noch keine verlässliche Quelle dafür gefunden, wieviele Haftreifen das Original aufgezogen hat... *bin ja schon weg*


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RE: Test ESU BR261 und Vergleich mit Brawa BR261

#38 von alex218 , 14.05.2015 15:04

Zitat von Utopia


Das Vorbild hat KEINE Laufachsen, also darf das Modell auch keine haben! Ganz einfach.

Grüsse,
Tilo

PS: Bisher habe ich auch noch keine verlässliche Quelle dafür gefunden, wieviele Haftreifen das Original aufgezogen hat... *bin ja schon weg*



Wohl dem der nur solche Luxusprobleme hat.


...und jetzt komm´n Sie!

Bis neulich!
Alex

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RE: Test ESU BR261 und Vergleich mit Brawa BR261

#39 von ok_hh , 14.05.2015 15:47

Das Vorbild hat auch keinen Schleifer. Ohne würde aber weder die ESU noch die Brawa bei mir fahren.
Mir geht es um Zugkraft bei den Modellen, egal wie viele Achsen angetrieben sind. Ich fahre keine 3-4 Meterzüge damit , habe aber u.a. Rampen und Kruven wo gute Traktion und Zugkraft wichtig sind. Sonst gibt es geruckel oder schlimmeres.

Bevor es unter geht:

- Erfahrungen mit schlanken C-Gleis Weichen?
- Zugkraft mit schwerem 2 Meterzug (beladene eanos o.ä.)

Danke,
Oliver


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RE: Test ESU BR261 und Vergleich mit Brawa BR261

#40 von Goshiny , 15.05.2015 11:50

Moin Oliver,
eine BR 261 habe ich zwar nicht, dafür etwas Erfahrung mit der BR 265 von Brawa.
Die Zugkraft beträgt ca. 70 g. Damit wirst Du keinen 2 Meter Eanos Zug ziehen können. In der Ebene ja, bei Steigungen eher nein.

Schlanke Weichen (C-Gleis) machen bei mir keine Probleme.

Nachtrag:
seit einer Stunde habe ich die BR 261 von ESU. Sie hat keine Probleme mit der schlanken Weiche. Allerdings zieht sie nur 50 g und ist mit 280 g Gesamtgewicht um 73 g leichter als die BR 265 von Brawa.

Beide Loks gefallen mir gleich gut.

Viele Grüße
Wolfgang


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RE: Test ESU BR261 und Vergleich mit Brawa BR261

#41 von Dr. No , 15.05.2015 21:00

Hallo Leute,

habe heute die BR 261 300-8 MRCE von ESU bekommen, die aus dem westfählischen Warendorf bei mir eingelaufen ist. Die Lok war im original ESU-Umkarton, der schon mal geöffnet wurde. Vermutlich hat also jemand bei ESU oder bei Kieskemper schon mal reingeschaut/geprüft. Beim Auspacken habe ich festgestellt, dass die Inbusschraube, mit der die Lok auf dem Träger befestigt wurde, so richtig angeknallt war. Das führte dann dazu, dass die Ranggierbühnen hochgekommen sind....

Also, folgendes, eher positives Resüme bisher:

    Bedruckung sehr sauber
    Keine sichtbaren Druck- oder Farbausbesserungen (OK, die Lok ist ja auch komplett Schwarz)
    Keine verbogenen Griffstangen
    Keine Fehlteile oder Abbrüche
    Rangierbühnen nur minimal aus der Ebene, konnte ich ich korrigieren
    Alle Licht- und Soundfunktionen einwandfrei, auch die beiden Kupplungen
    Führerhaus ist Lichtdicht
    Nach 2x 30 min einfahren auf dem Prüfstand: Lok fährt seidenweich an, keine "Bocksprünge".
    Keine ungeöhnlichen Geräsuche aus der Getriebebox
    Motor etwas lauter als z.B. in meiner Class 77 oder der BR 151, eher ähnlich der neueren Roco-Konstruktionen
    Die Lok erwärmt sich auch nach 90 min fahrt bei 80% nur sehr wenig
    Nach Justage des Schleifers (Federbleche 1-2 mm eingekürzt, Schleifer etwas angewölbt - beides auch bei Roco-Loks des Öfteren notwendig) keine Probleme auf schlanken C-Weichen (K-Gleis kommt irgendwann später, aber da erwarte ich, dass es nicht so glatt läuft)


Die automatischen Kupplungen muss ich mir bei Gelegenheit mal in Ruhe anschauen - die funktioneren eigentlich ganz gut, aber es kommt echt auf die Konstruktion des zu kuppelden Wagens an. Mit der Roco-Universal geht es ganz vernünftig, aber auch in weniger als 50% der Fälle. So wie es aussieht, sind die Kupplungen an der Lok etwas zu hoch, auch wenn die Rangierbühnen/Kulissen ziemlich waagerecht sind. Würde aber schon jetzt sagen: Auch wenn die Optik der Kupplungen echt schön ist - an die klassischen Telex wird sie in Punkto Betriebssicherheit nicht herankommen.

Die Zugkraft ist wie schon geschrieben eher mittelprächtig (3 Achsen angetrieben, 2 Haftreifen), man kann die Lok auch prima über die Schienen schieben, es ist kein Widerstand durch die Haftreifen zu merken. Vielleicht tausche ich die gegen welche von MäTrix....Zum Rangieren/Fahren von kurzen Einheiten ist das alles in allem sicher OK, aber längere Züge über eine Steigung dürften - wenn überhaupt - nur mühsam klappen.

Der Sound: Tja - habe bisher nur einmal eine Gravita in der Vorbeifahrt gehört, die war eher leise und hat nicht so gedieselt, eher ein Summen. Vermute daher, dass die ESU alles in allem etwas "hart klingt".

Alles in allem bin ich ganz zufrieden, die o.g. Downsides schaue ich mir demnächst mal an, aber von der Optik und der Technik ein sehr schönes Exemplar. Ob sie besser ist als die Brawa - keine Ahnung, am Ende des Tages wohl eher Beschmackssache.... eines ist aber schon jetzt klar: Das Teil wird wegen der Farbgebung wohl häufiger mal abgestaubt werden müssen....

VG, Michael


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RE: Test ESU BR261 und Vergleich mit Brawa BR261

#42 von PKPLokführer , 15.05.2015 23:31

Was die Zugkraft angeht - bei mir hat sowohl ESU, als auch Brawa 15 Wagen - alle 4-achsig insgesamt ca. 3m lang, Schlusswagen mit Schleifer - gezogen und geschoben. Auch bei Fahrstuffe 2, obwohl hier fing es schon an, minimal zu schleudern. C-Gleis, keine Steigung, 2 Kurven dabei.

Für so ein Amateur wie ich voll ausreichend. Rangiert Ihr die 3m-Züge durch die engen R1-Kurven quer durch die Weichen?

Schöne Grüße aus dem Rheingau!


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RE: Test ESU BR261 und Vergleich mit Brawa BR261

#43 von Papsler , 03.06.2015 17:47

Hallo BR 261 Fans,

Ich habe inzwischen auch meine ESU BR 261 ausgepackt und erprobt. Als erstes möchte ich erwähnen das ich Märklin Digital mit CS2 fahre.

Zuerst stellte ich die 261 082 auf das Programmiergleis um sie anzumelden sowie als auch alle Funktionen zu testen und die verschiedenen Sounds zu hören. Danach stellte ich das gute Stück auf meine Anlage und sie machte keinen Mucks mehr. Wieder auf dem Programmiergleis und alles lief bestens. Zurück auf die Anlage - nichts. Habe sie auf ein anderes Teil der Anlage gesetzt und plötzlich lief sie, bis zu einem bestimmten Teil wo die Lok anfing zu zucken (als ob sie keinen Strom mehr bekommt) und dann stehen blieb. Ich muss dazu schreiben dass ich keinen einzigen stromlosen Teil auf meiner Anlage habe und meine anderen Loks ohne Problem auf diesem Teil fahren. Irgendwann kam ich dann auf die Idee die Lok umzudrehen und plötzlich lief sie auf dem Abschnitt indem sie hängen blieb, bis zu dem Teil wo sie vorher fuhr, jetzt aber stehen blieb. Jetzt war klar, das die Lok nur von einer Seite der Räder den Strom abnimmt und auf Kontaktschienen wo die eine Seite stromlos ist stehen bleibt wenn die Stromabnahme der Lokräder und der Kontaktschienen auf der gleichen Seite sind.
Habe versucht den Schleifer abzuziehen und wieder anzustecken um evtl. Die Lok von ihrem DC Verhalten auf AC umzustellen aber ohne Erfolg. Da ich deinLok nicht wieder zurück senden wollte, ging ich daran das Gehäuse abzunehmen um nach der Fehlerquelle zu suchen. Also die vier Schrauben per Gebrauchsanweisung herausgeschraubt, aber das Gehäuse hast sich nicht gelöst wie beschrieben. Nach Internet Recherche würde ich auf des ESU Seiten fündig dass es noch sieben andere Schritte gibt bis sich das Gehäuse dann unter Protest abnehmen lässt. Da alles so kompakt untergebracht ist und ich nicht die ganze Lok auseinander bauen wollte ging ich mit dem Ohm-Meter auf die Jagd um herauszufinden welche Kabel mit welchen Rädern verbunden sind und habe dies dann einfach überbrückt so dass jetzt alle Räder kurzgeschlossen sind. Alles wieder zusammen geschraubt und die Lok fährt jetzt prima ohne an den Kontaktgleisen stehen zu bleiben.

Leider finde ich dass Modell alles in allem misslungen für den Gebrauch auf Märklin K Gleisen das sie öfters entgleist, besonders auf den schlanken Kreuzungsweichen. Manche Weichen verursachen die Lok sogar einen Kurzschluss zu verursachen, was wahrscheinlich an den Weichensensoren liegt - werde mal versuchen diese herauszunehmen wie es auf den Webseiten von ESU auch vorgeschlagen wird. Ich habe auch andere ESU Loks: 2 x BR 151, BR 218 und diese laufen alle einwandfrei auf den Stellen wo die neue 261 Probleme hat.

Die Kupplung ist mir auch ein Dorn im Auge, aber dass würde ja schon zu Genüge diskutiert. Was mir aber auch aufgefallen ist, ist die Tatsache das sich die Mä KK gerne unter das Entkupplungsblech schieben - das FAQ von ESU schlägt vor das Blech nach unten zu biegen.

Die Lok sieht gut aus und ich bin ein Fan von all den eingebauten Funktionen, aber dieses Modell ist wirklich kein gelungenes Design für Märklin Betreiber.

Liebe Grüsse,
Axel


Liebe Grüße,
Axel H


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RE: Test ESU BR261 und Vergleich mit Brawa BR261

#44 von Frucht , 30.07.2015 21:32

Über ein Jahr habe ich auf das Erscheinen der Brava Gravita gewartet, im März habe ich dann endlich ein Modell (AC/Sound) bekommen. Zunächst las hier im Forum viele Dinge über die Widrigkeiten und Schwierigkeiten, die das Modell bei einigen Leuten mit sich brachte, doch davon lies ich mich nicht abschrecken. Als ich las, dass das Modell wohl nicht mehr nachproduziert wird, geriet ich ein wenig in Schrecken und machte mich zügigst auf den Weg zum Modellbahnhändler meines Vertrauens und wurde dort glücklicherweise noch fündig. Zur Auswahl stand die Voith-Werkslok und die MRCE-Lok. Ich entschied mich für die MRCE-Lok und kaufte diese.
Im Laden funktionierte sie einwandfrei, zuhause musste ich feststellen, dass ein Software-Update meiner MS2 und der entsprechenden Gleisbox dringend erforderlich war. Danach klappte der Betrieb einwandfrei. Die Lok läuft anständig, die Kupplung funktioniert und der Sound auch - jedenfalls fast zufriedenstellend. Ich habe eine der Varianten erwischt, bei der das Geräusch der Dieselmaschine nicht hörbar ist, aber das lässt sich wohl mittels Programmierung regeln.
Vor circa zwei Wochen bin ich zufällig auf ein günstiges Angebot der gleichen Lok aus dem Hause ESU gestoßen und habe die Lok mitgenommen. Mir war bewusst, dass ESU die Gravita als Modell baut, aber wirklich informiert habe ich mich im Vorfeld nicht. Sound war vorhanden, eine steuerbare Kupplung auch, also nahm ich sie mit.
Zuhause angekommen war ich vom tatsächlichen Funktionsumfang wirklich aus dem Häuschen. Quietschen in Kurven und auf Weichen, ein vorinstallierter Rauchgenerator, dessen Steuerung an die Fahrsituation angepasst ist und das Funkensprühen beim Bremsen. Ja, die letzten beiden Funktionen sind realitätsfern, dennoch eine feine Demonstration dessen was heute möglich ist.
Auch die Beleuchtung der Steuerpulte und der Rangiertritte bei der ESU-Gravita zeugen von viel Liebe zum Detail.

Damit auch was für das Auge dabei ist, habe auch ich ein paar Vergleichsbilder von beiden Modellen gemacht, nachdem Stefan bereits einen wirklich anschaulichen Test hier vorgelegt hat.


Links ist jeweils das Brawa-Modell zu sehen, rechts das ESU-Modell:






Beide Loks orientieren sich am selben Vorbild, die Gravita 261 300-8, dennoch zeigen sich einige Unterschiede im Detail:


Brawa



ESU



Brawa



ESU

Das Brawa-Modell weist mehr Details an den Seitenblechen auf, hier fehlen bei dem ESU-Modell die Nieten gänzlich, bei der Brave-Lok sind sie hingegen vorhanden. Ebenfalls auffällig ist die bei ESU fehlende Beschriftung "Gravita 10BB".
Dafür gibt es am ESU-Modell andere Details, wie die auf den Stufen abgelegten Bremsschuhe und den bereits eingebauten Lokführer.
Dafür hat das Brawa-Modell gefederte Puffer und einen rotierenden Lüfter.

Mit Blick auf die Lüftung zeigt sich, dass das ESU-Modell das feinere Gitter hat, was einen Blick hindurch nahezu verhindert, während das Brawa-Gitter gröber ist und einen Blick auf den darunter befindlichen Lüfter zulässt:


Brawa



ESU


Interessant ist bei der Ansicht auch, dass sich die Aufbauten in der Anordnung deutlich unterscheiden:


Brawa


ESU


Auch Front und Heck zeigen einige deutliche Unterschiede. Einerseits der Aufdruck, der sich in der Farbgebung etwas unterscheidet und deutlich gravierender der Unterschied in der Beleuchtung.


Front: Brawa links, ESU rechts


Heck: Brawa links, ESU rechts

Man sieht, dass die klaren Einsätze bei ESU geschwärzt sind, bei dem Brawa-Modell sind sie klar. Mir gefällt die ESU-Variante hier besser.
Das Licht an sich ist nach meiner Meinung bei Brawa besser, da hier kaltweiße LEDs verwendet werden. Die Helligkeit erinnert zwar entfernt an einen Nuklearschlag, dennoch ist die Lichtfarbe angemessener. Dafür ist das Licht bei der ESU-Lok nicht so hell.

Im Betrieb bietet das PowerPack in der ESU-Lok einen deutlichen Vorteil, denn es verhindert den Ausfall der Lok bei kurzen Unterbrechungen des Stromflusses.
Auf der anderen Hand hat Brawa mit der Kupplung die etwas glücklichere Lösung, da die ESU-Lok nicht mit ferromagnetischen Kupplungen arbeitet (automatisches Abkuppeln nicht möglich), weshalb eine eigene Lösung angedacht ist (vier Kupplungen sind mitgeliefert).

Ich bin der Ansicht, dass ich mit beiden Modellen einen glücklichen Fang gemacht habe und ich fahre sie beide gerne auf meiner Anlage. Die ESU im Augenblick ein bisschen lieber, was sich aber wohl ändert, wenn ich den Dieselsound der Brawa korrigieren lasse.


Gruß

Christian

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RE: Test ESU BR261 und Vergleich mit Brawa BR261

#45 von Bahnfeuerwehr-66 , 30.07.2015 22:17

Danke für Deinen Bericht Christian
Ich werde mir eine Checkliste machen und die dann bei meinem Händler des Vertrauens "abarbeiten". Dann kommt die Stunde der Wahrheit.
Von Brawa will ich eigentlich nichts mehr kaufen weil ich meine ehemalige Traxx Lok nach dreimaligem in Reparatur geben in eine ESU BR 215 getauscht wurde . Mit der BR 215 bin ich zufrieden.
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RE: Test ESU BR261 und Vergleich mit Brawa BR261

#46 von maier ( gelöscht ) , 31.07.2015 11:25

Hallo!
Meine Vorschreiber haben sich mit ihren Beiträgen viel Mühe gegeben. Insbesondere die doch reichlichen Bilder. Danke.
Möchte nur ganz pauschal beide Lokmodelle beurteilen. Sound ist bei der ESU-Gravita kräftiger; vermtl. durch das Metallge-
häuse. Digitalkupplungen funktionieren bei beiden Modellen mehr oder weniger entsprechend der Vorlieben des Betreibers.
Kurvenquietschen und Bremsfunken sind einsame Spitze bei ESU - wenn auch über die Diskrepanz zwischen Vorbild und Mo-
dell trefflich gestritten werden kann.
Die Optik ist natürlich bei der Brawa Lok besser.
Insgesamt zwei "hochtechnologische" Modelle wenn man bedenkt was alles heutige Technik leisten kann und wo vor noch nicht
allzulanger Zeit nicht drann zu denken war.
Ich wünsche allen Besitzern der Loks allzeit gute Fahrt ohne daß das BW zwecks Reparatur aufgesucht werden muß.
mfg


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RE: Test ESU BR261 und Vergleich mit Brawa BR261

#47 von moppe , 31.07.2015 22:20

Was macht die weiße "Antennen" an jeder vorbaute der ESU Modell?

Ich kann es nicht an der Vorbild finden.
http://www.loks-aus-kiel.de/index.php?na...action=portrait

Klaus


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RE: Test ESU BR261 und Vergleich mit Brawa BR261

#48 von Frucht , 31.07.2015 23:32

Gute Frage, Klaus. Ich habe keine Ahnung. Die Antenne vom Heck würde sich aber auch gut auf dem Dach meiner Köf III machen, die ist nämlich verloren gegangen. Andererseits mag ich das ESU Modell nicht zerlegen.


Gruß

Christian

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RE: Test ESU BR261 und Vergleich mit Brawa BR261

#49 von moppe , 31.07.2015 23:57

Zitat von Frucht
Gute Frage, Klaus. Ich habe keine Ahnung.



Ich hab ein Ahnung. Der "erste Modell" ist 261 082, wer hab dieser "Antennen" (http://www.loks-aus-kiel.de/index.php?na...action=portrait), die nächste Modellen ist nur "Farbvarianten" der erste....

Schau mal auf der "Baneservice" Lok (261 007), als Modell sind die Antennen da, aber beim Vorbild hatte nur die "Antennen" wenn sie war vermietet an DB Schenker (bis etwas 06/2011)

Und beide de MRCE und Baneservice Lok hab beide die text "Gravita 10 BB" - nur nicht als ESU Modell....


Klaus


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RE: Test ESU BR261 und Vergleich mit Brawa BR261

#50 von Total , 04.04.2019 22:26

Ich darf nun eine Esu Gravita mein Eigen nennen und habe gleich eine Frage: hat schonmal wer von euch die Esu Kupplungen ausgebaut? Da mein gesamter Fuhrpark mit Fleischmann kk ausgestattet ist möchte ich auch der Gravita solche Kupplungen verpassen.


 
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