RE: Mobile Station zu schwach für die ÖBB BR52 (MÄ34161)

#1 von Xiiberger ( gelöscht ) , 20.05.2007 07:56

Hallo zusammen,

vor kurzem ließ ich meine ÖBB BR52 (MÄ34161) auf digital umbauen mit ESU mfx.

Die ersten Runden waren eine reine Freude, doch leider hielt diese Freude nicht sehr lange.
Von der MS kam immer öfter für kurze Zeit das Signal eines Kurzschlusses, die Lok stockt fuhr dann aber weiter.
Schlussendlich stellte die MS jedoch den Bahnstrom ganz ab.
Nimmt man die Lok kurz vom Gleis und stellt sie wieder drauf, wiederholt sich das Spiel.
Nachdem die Lok einige Zeit beim Händler war, bekam ich sie gestern wieder. Leider unverändert mit folgender Antwort: " Die MS aus den Startpackungen ist zu schwach für diese Lok. Man benötigt die stärkere Version der MS oder die Central Station."

Die restlichen Loks von mir laufen alle problemlos, sogar mehrere gleichzeitig. Einige Loks wurden ebenfalls mit HLA und ESU mfx umgebaut und zeigen dieses Phänomen nicht.

Kann ich mit der Lok erst fahren, wenn ich "mehr Power" habe?
Die Beschaffung der CS habe ich schon geplant, allerdings aus diversen Gründen erst zu einem späteren Zeitpunkt

Für klärende Antworten bin ich sehr dankbar!

Grüsse
Xiiberger


Xiiberger

RE: Mobile Station zu schwach für die ÖBB BR52 (MÄ34161)

#2 von X-Man ( gelöscht ) , 20.05.2007 08:28

Hallo Xiiberger,

also wenn mit der MS mehrer Loks gleichzeitig fahren und die 52 nicht mal alleine ist an der Lok meines erachtens etwas faul.

Selbst die kleine MS hat 1,2 Amp zu schwach für eine LOk, kann ich mir schwer vorstellen.

Einer Travo mit mehr Amp wäre aber schon angebracht, mehr reserve so das wenigstens immer 1,2 Amp anliegen.

Gruß Frank.M


X-Man

RE: Mobile Station zu schwach für die ÖBB BR52 (MÄ34161)

#3 von digilox1 ( gelöscht ) , 20.05.2007 08:31

Hallo,
die 6090x hatten eine Motordauerbelastbarkeit von 0.8 A.
Damit liefen die Loks über Jahre, wenn nicht Jahrzehnte. Es ist nicht einzusehen, weshalb die Lok jetzt mit mfx-Decoder mehr als 1,2 A ziehen soll, zumal die Motorbelastbarkeit des mfx mit 1 A (Dauer) immer noch unter der Lastgrenze der MS liegt.

Irgendwo ist da der Wurm drin, in der Lok.

Gruss,
Manfred


digilox1

RE: Mobile Station zu schwach für die ÖBB BR52 (MÄ34161)

#4 von Gast , 20.05.2007 08:41

Hallo,
miss mal den Strom. Das geht am einfachsten indem du denn Strom zwischen Trafo und MS misst. Zuerst mal die MS alleine udn dnan mit der 52. Ich kann mir das auch nur schwer vorstellen. Zumal der lopi mfx und der Märklin mfx-Decoder ja baugleich sind.

Entweder läuft die lok falsch oder es wurde ein falscher Anker verwendet. Wenn nämlich aus Restposten der Anker aus dem 5*-Antrieb verwendet wird udn die Lok mittels Parameter angepasst wird, dann kann das durchaus sein. Dieser Anker hat nämlich einen zu kleinen Widerstand. Den könnte sollte man dnan ggf mal nachmessen.

Wolfgang



RE: Mobile Station zu schwach für die ÖBB BR52 (MÄ34161)

#5 von Torsten Piorr-Marx , 20.05.2007 08:43

Zitat von Xiiberger
... auf digital umbauen mit ESU mfx. ...
... folgender Antwort: " Die MS aus den Startpackungen ist zu schwach für diese Lok. Man benötigt die stärkere Version der MS oder die Central Station." ...



Hallo,

da kann irgendwas nicht stimmen. Der ESU Lokpilot mfx hat eine Belastbarkeit der Motorendstufe von 1,1 A. Die kleine MS kann max. 1,2 A liefern - was für einen Trafo hast Du angeschlossen (Leistung)?


Gruß
Torsten


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RE: Mobile Station zu schwach für die ÖBB BR52 (MÄ34161)

#6 von Alfred Hangl , 20.05.2007 10:27

Hallo Xiiberger,

ich habe meine 3416 (Trommelkollektor auf Delta) mit folgenden Einzelteilen umgebaut:
Decoder: ESU LokSound mfx 62410 (BR50)
Magnet: 389000
Schild: 386940
Anker: 386820
Und selbstverständlich fährt sie auch mit der kleinen MS, auch wenn noch 2 andere mfx-Loks auf der Strecke sind. Da muss ein Umbaufehler erfolgt sein. Sind alle Drosseln ordnungsgemäß dran, bzw. auch alle überflüssigen Verbindungen entfernt?

Grüße,
Alfred


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RE: Mobile Station zu schwach für die ÖBB BR52 (MÄ34161)

#7 von Hp2 ( gelöscht ) , 20.05.2007 11:19

Hallo!

Gleichgültig ob Delta oder HLA, eine Lok alleine verkraftet die MS immer. Wenn das nicht der Fall ist, dann ist an der Lok etwas defekt.
Hat die Lok einen echten HLA, oder ist sie mit Hamo Magnet umgebaut?

Grüße

vom Schutzleiter


Hp2

RE: Mobile Station zu schwach für die ÖBB BR52 (MÄ34161)

#8 von Xiiberger ( gelöscht ) , 20.05.2007 14:24

Hallo!

Für den Gleisstrom verwende ich den Trafo sowie auch die MS aus der Startpackung "Güterzug", Trafo hat auf der Rückseite die Nummer: 66191.

Für die Weichenbeleuchtung, ... usw. verwende ich den Trafo mit der Nummer: 60052.
Diesen Trafo habe ich auch an die MS gehängt, jedoch zeigte die Lok das gleiche Verhalten.

Die Lok wurde mit einem HLA, der von Märklin kommt und empfohlen wird, umgebaut und mit ESU mfx ausgerüstet.

Grüsse
Xiiberger


Xiiberger

RE: Mobile Station zu schwach für die ÖBB BR52 (MÄ34161)

#9 von Dieselmü ( gelöscht ) , 20.05.2007 14:37

Hallo Xiiberger,

das ist wirklich eine ungewöhnlich hohe Stromaufnahme.
Hast du schon mal gefühlt, ob sich der Dekoder bis zum Ausfall der Lok aufgeheizt hat? Das könnte auf einen Feinschluß im Dekoder deuten.

Gruß Stefan


Dieselmü

RE: Mobile Station zu schwach für die ÖBB BR52 (MÄ34161)

#10 von Hp2 ( gelöscht ) , 20.05.2007 14:52

Zitat von Xiiberger

Die Lok wurde mit einem HLA, der von Märklin kommt und empfohlen wird, umgebaut und mit ESU mfx ausgerüstet.

Grüsse
Xiiberger



Hallo!

Wenn das Motorschild im Bereich des Lagers sehr warm wird bzw der ganze Motor sehr warm wird, dann könnten die Kollektorspalten mit Kohle verschmiert sein.
Wenn Du es Dir zutraust, Anker ausbauen und Spalten mit feinem Schraubendreher freikratzen.

Grüße

vom Schutzleiter


Hp2

RE: Mobile Station zu schwach für die ÖBB BR52 (MÄ34161)

#11 von K-P ( gelöscht ) , 20.05.2007 15:31

Zitat von Schutzleiter
Wenn Du es Dir zutraust, Anker ausbauen ...


Hallo Xiiberger,

solltest Du schon einmal soweit sein, prüfe auch noch, ob das Fahrgestell ohne den ausgebauten Anker überhaupt leicht läuft. Aber auch schon mit eingebautem Anker jedoch ohne Kohlebürsten sollte sich die Lok schieben lassen, ohne dass die Räder blockieren.

Ich habe nämlich einmal bei einer anderen 1'E-Dampflok, deren Anker ständig "verkohlte", festgestellt, dass das Fahrgestell aufgrund von Graten in den Zahnrädern zwischen den Antriebsachsen nur sehr schwergängig lief. Diese "faulen Stellen" zu lokalisieren war so schwierig, dass ich heute eine komplett zahn(rad)lose 34880 ohne Motor besitze, die sich immerhin gut als Vorspann-Dummy nutzen lässt, weil sie jetzt wirklich sehr leicht läuft...

Freundliche Grüße

K-P


K-P

RE: Mobile Station zu schwach für die ÖBB BR52 (MÄ34161)

#12 von Robert ( gelöscht ) , 21.05.2007 17:54

Hallo Xiiberger,

Möglicherweise ist eine Wicklung des Rotors durchgebrannt oder kurzgeschlossen, dann ziehen die Motoren soviel Strom (EMK durch feldschwächung) bis entweder der Decoder abschaltet (oder abraucht) oder die Zentrale. Habe schon mehrere defekte Rotoren wechseln müssen.

Gruß Robert


Robert

RE: Mobile Station zu schwach für die ÖBB BR52 (MÄ34161)

#13 von Xiiberger ( gelöscht ) , 22.05.2007 12:09

Hallo zusammen!

Danke für die Meldungen.

Die Lok ist wieder beim Händler - hat sie schließlich auch umgebaut, und soll das Problem lösen.
Dieser hat allerdings keine Lust mehr sich die Sache anzusehen und schickt sie zu Märklin!

Werde die Lok wahrscheinlich in ca. zwei Monaten wieder sehen (Auskunft vom Händler)!

Danke noch mal!

Gruss
Xiiberger


Xiiberger

RE: Mobile Station zu schwach für die ÖBB BR52 (MÄ34161)

#14 von Muenchner Kindl , 22.05.2007 12:14

Hi,

Zitat
Die Lok ist wieder beim Händler - hat sie schließlich auch umgebaut, und soll das Problem lösen.
Dieser hat allerdings keine Lust mehr sich die Sache anzusehen und schickt sie zu Märklin!



Achso, der Haendler hat die Lok bebastelt und hat nun keine Lust mehr... jetzt soll Maerklin des Haendlers Bastelsuppe ausloeffeln?

Famos und wenn's dann wieder kacke ist, wird der Haendler vermutlich den Maerklin-Bashing-Song einstimmen und alle werden verkuenden, kein Maerklin zu kaufen, weil der Service soooo mies ist.

Ich haette zuerst den Anker in der Lok, danach den Haendler getauscht


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RE: Mobile Station zu schwach für die ÖBB BR52 (MÄ34161)

#15 von digilox1 ( gelöscht ) , 22.05.2007 12:21

Hallo,

Märklin hätte auch schon 1983 an eine Schnittstelle denken können...

Decoder-Tausch, wenn nun i.O., dann Decoder faul, keine Änderung nach Decodertausch, Lok faul. Tausch wäre Sache von wenigen Sekunden.

Gruss,
Manfred


digilox1

RE: Mobile Station zu schwach für die ÖBB BR52 (MÄ34161)

#16 von Muenchner Kindl , 22.05.2007 12:26

Zitat
Märklin hätte auch schon 1983 an eine Schnittstelle denken können...



Uneingeschraenkte Zustimmung
Aber man kann die Zeit nicht mehr zurueckdrehen.


Muenchner Kindl  
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RE: Mobile Station zu schwach für die ÖBB BR52 (MÄ34161)

#17 von X-Man ( gelöscht ) , 22.05.2007 14:16

Hallo Manfred @ all

1983 schon an Schnittstelle denken : ops: nicht nur Märklin auch andre Firmen hätten denken können, meine lieblinsfirma Ro wusste da noch nicht mal wie das geschrieben wird .

Aber wenn die Br 52 zu Märklin muss, wird das eine neverend.... Stor...

und nicht billig, mit ein paar Handgriffen wie schon beschrieben wäre sehr schnell Klarheit in die Angelegenheit gekommen, der Händler macht es sich sehr leicht.

Gruß Frank.M


X-Man

RE: Mobile Station zu schwach für die ÖBB BR52 (MÄ34161)

#18 von R.Freitag ( gelöscht ) , 29.05.2007 17:32

Wie soll man so einen Händler dann noch Händler des Vertrauens nennen, wenn der gleich so einen Schwachsinn macht.
Was erhofft der sich eigentlich von der Aktion die Lok an Märklin zu schicken

Gruß
Renate


R.Freitag

RE: Mobile Station zu schwach für die ÖBB BR52 (MÄ34161)

#19 von Xiiberger ( gelöscht ) , 27.06.2007 11:38

Hallo,

gestern habe ich meine Lok überraschend früh wieder bekommen.
Laut den Angaben des Händlers sollte sie frühestens in einem Monat wieder da sein.
Wie sich im Verlaufe des Gesprächs herausstellte, war die Lok gar nicht bei Märklin, sondern bei einer Werkstätte in Österreich die den Umbau vorgenommen hat ( habe ich auch erst gestern erfahren, daß der Händler sie nicht selber umgebaut hat ).

Wie mir im nachhinein auch klar wurde, war die Aussage "daß die Lok zu Märklin müsse und das mindestens zwei Monate dauere", ein Versuch seinerseits mich dazu zu bewegen, die Lok selber einzuschicken.


Nun jedoch zur Fehlerbehebung:

Der Schleifer unter dem Tender war nicht sachgemäß montiert, d.h. die Befestigungung am Tender selbst.
Dadurch berührte ein Metallteil ab und zu eine Achse Kurzschluß!
Die Achse hat ein klein wenig Spiel und berührte nicht dauernd die Schleiferbefestigung.

Die Ausgetauchten Teile bekam ich auch wieder und unter diesen befand sich doch nicht ein mechanischer Umschalter.
Und ich dachte immer die MÄ34161 sei eine Deltalok.

Ansonsten bin ich mit den Fahreigenschaften jetzt sehr zufrieden.

Störend ist nur folgendes:

1.) Bei langsamen Überfahrten über manche Weichen und Kreuzungen (alle C) verliert der Schleifer den Kontakt. Es tritt jedoch eher sporadisch auf und nicht auf bestimmten Weichen oder Kreuzungen.
Kann hier ein anderer, längerer Schleifer Abhilfe schaffen?

2.) Bei den kurzen Kontaktunterbrechungen bleibt die Lok stehen und fährt dann wieder an.
Kann man dies durch eine CV Einstellung unterdrücken?
Hat das irgendetwas mit "Alzheimer" zu tun? (Habe den Ausdruck hier im Forum schon einige Male gelesen, kann aber wenig damit anfangen)

Gruß
Xiiberger


Xiiberger

RE: Mobile Station zu schwach für die ÖBB BR52 (MÄ34161)

#20 von Heinzi , 28.06.2007 08:40

Zitat
Kontaktunterbrechungen bleibt die Lok stehen und fährt dann wieder an.
Kann man dies durch eine CV Einstellung unterdrücken?
Hat das irgendetwas mit "Alzheimer" zu tun?


jein und ja

ja: das ist alzheimer

jein: einstellen kann man das mit cv 73 (wert 03)
ob der lopi mfx diesen cv kennt weiss ich allerdings nicht. müsstest bei mal esu nachfragen. denn gemäss manuall kennt der lopimfx nur wenige cv,s. schade eigentlich)

wie du einem mfx decoder mit der ms programieren kanns steht irgendwo hier im forum. ich denke in der abteilung "digital", oben angepinnt. der titel spricht für sich.

einen längeren schleifer kann auch weiterhelfen sofer er denn paltz findet unter dem tender?


Gruss Heinzi
------------------
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Heinzi
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RE: Mobile Station zu schwach für die ÖBB BR52 (MÄ34161)

#21 von Gast , 28.06.2007 08:54

Hallo,

bevor du mit dem Schleifer spielst, versuch erstmal die Masse auf die Reihe zu bekommen.

Ich denke, dass das eher da dran liegt (erfahrungsmeäß haben nämlich die Schleifer nicht das Problem).

Thema "Händler": Ich würde den nicht mehr beehren. Den Auftrag weiterschieben und dnan versuchen, das auf den Kunden abzuwälzen. Irgendwie ein "Spezialist". Du könntest ruhig sagen, wo der sitzt, damit man den umfahren kann.

Wolfgnag



RE: Mobile Station zu schwach für die ÖBB BR52 (MÄ34161)

#22 von Xiiberger ( gelöscht ) , 28.06.2007 12:37

Hallo,

@ Heinzi

Die Programmierung mittels der MS ist mir bekannt, habe ich auch schon gemacht.
In der ESU Einbau - und Betriebsanleitung ist die CV 73, wie von dir erwähnt, nicht angeführt wie ich gerade gesehen habe.
Versuchen werde ich es aber trotzdem Mal.

@ Wolfgang

Den Sitz des Händler möchte ich nicht nennen, da ich ihn nicht in einen Topf werfen möchte.
In Vorarlberg gibt es aber nicht sehr viele Märklin-Händler!

Deshalb bin ich auch auf der Suche nach einem Märklin-Händler im deutschen Grenzgebiet zu Vorarlberg.
Soviel ich weiß, gibt es einen in Lindenberg.

Gruß
Xiiberger


Xiiberger

   


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