Hallo Frank

Mir gefällt die Anordnung wie auf den letzten, aktuellen Fotos am besten

Einfach genial, was du da schaffst!

Liebe Grüsse Sven

Hallo allerseits,

nachdem es bei mir in meinen Themen in den letzten Monaten ziemlich still war, hier ein Lebenszeichen vom Albport.

Am Hüttenwerk läuft auch wieder etwas, da bin ich beim Einzelteile erstellen. Bis da wieder etwas Vorzeigbares zu sehen ist, wird es noch etwas dauern.

Der heutige Beitrag ist Anjo, dem "Weißen Riesen" gewidmet, den wir vor Kurzem einschläfern lassen mussten. Bitter, ganz bitter...



Doch nun zu Albport. Heute zeige ich ein paar Fotos des Baustandes des Schüttgutareals mit dem Übergang zum Werksgelände der Ölmühle, das nach langem Hin- und Her nun Gestalt annimmt.
Ich habe mich zu einer komplett festen Krananlage entschlossen. Die sind zwar nicht mehr ganz zeitgemäß, aber es gibt sie noch an diversen Standorten.

Doch nun lassen wir einfach die Fotos von heute sprechen. Viel Spaß beim Ansehen!
































So, das war's schon wieder.

Gruß

Frank

Hallo Frank,

ich leide mit dir, bei mir war es letztens unsre Huskydame die von uns gegangen ist. Trotz allem wieder schöne Bilder.

Hallo Frank,

...was soll ich schreiben?..ja bitter ist der Verlust eines Haustieres, aber leider ist das halt der Lauf der Natur...

Zu den Bildern, da fällt mir wieder mal der Kitt aus den Gläsern...unfassbar gut gelungen, und hervorragend fotografiert!...nur der grüne Tank könnte noch etwas Farbe vertragen, der glänzt ja noch... ...und habe ich da Licht im Verwaltungstrakt ausgemacht?...kann ich ja fast nicht glauben...

Weiter so!
Grüße von der RöHWAG
Andreas...

Hallo allerseits,

und erstmal vielen Dank an Hans-Dieter und Andreas für Euer Mitgefühl und das Lob.

Die Herstellung von zwei Ladungseinsätzen mit Sand für mein Binnenschiff ermöglichte es mir, heute eine kleine Umschlagszene zu fotografieren.

Die MS "Michaela" hat unter der festen Kranbahn des Areals für Schüttgutlogistik festgemacht.


Schon bald beginnt der Bagger mit dem Löschen der Sandladung. Diese ist teilweise für den Bedarf des Betonwerkes, aber auch für die Einlagerung zum Weiterverkauf bestimmt.


Die Gestaltung der Seile für die Baggerschaufel ist mir so filigran gelungen, dass man sie praktisch auf den Fotos nicht erkennen kann.


Vom gegenüber liegenden Ufer wirkt der Kran sehr imposant.


Mittlerweile zieht die Kleinlok einen Getreidewagen aus dem Anschluss der Ölmühle




Während der Schiffer und sein Bootsmann auf dem Vorschiff die Zeit für diverse Wartungsarbeiten nutzen...


... bereitet auf dem Achterschiff die knackige Schifferstochter Heike das Familienauto für das Übersetzen an Land vor. Sie verbringt einen Teil ihrer Semesterferien an Bord und...


... senkt durch ihre pure Präsenz die Arbeitsproduktivität im Albport auf ein nicht mehr zu tolerierendes Niveau.


Der Hafenmeister, eben noch im Gespräch mit dem Schiffer, will dem Spuk ein Ende bereiten und entert an Land.


Auf dem kleinen Schrottplatz bekommt man von so viel Verlockung nichts mit. Hier läuft die Arbeit wie gewohnt.


So, das war's auch schon wieder.

Ich hoffe, es konnte gefallen.

Gruß

Frank

Moin

Ja, weis zu gefallen



Grüsse
Pat

Moin Frank,


gerade erst gesehen - ich machs kurz:


Hafen geht immer !!!

Hallo allerseits,

auch im Albport gibt es etwas Neues.

Um Platz für ein neues Teilprojekt zu bekommen, habe ich wieder mal im Albport umgeräumt. Schweren Herzens habe ich mich von dem Silogebäude getrennt, um so ein paar Quadratzentimeter zu gewinnen. Da in der Ölmühle ja noch Silos gleicher Bauart stehen, war das dann doch zu verschmerzen.

Erstmal ist das Schüttgut-Areal nach links an den Schrottplatz gewandert - problemlos, da abnehmbar.






Der gewonnene Platz wird für die Andeutung eines etwas älteren Asphaltmischwerkes benötigt, das gleich neben der neuen Betonmischanlage steht.
In den letzten Wochen habe ich immer wieder mit Stellproben versucht, eine halbwegs glaubwürdige Darstellung zu finden. Zugegeben, ist etwas gedrängt. Aber im Albport hat man ja auf Grund seiner Lage in einem engen Flusstal schon immer mit Platzproblemen zu kämpfen.

Die Gebäude sind teilweise Dummys um die Proportionen abschätzen zu können. Die noch knallorangenen Doseure kommen übrigens aus dem Drucker.


Rohbau der Trocknertrommel.


Parallel entstehen an der Ölmühle diverse Dachaufbauten. Als Materialspender dienen die Bastelkiste, die Faller Chemieanlage und viel 3D-Druck nach Vorlage der Ölmühle in Neuss.








So, auch hier bis demnächst.

Frank

Hallo Frank,


schön wieder etwas von dir zu sehen / lesen!...druckst du jetzt auch?...auf jeden Fall passen die diversen Anbauteile und das Gesamtarrangement wie immer hervorragend zueinander!...da gibt es wieder viele Anregungen...

Schöne Restweihnachten uns einen guten Rutsch,
Grüße von der RöHWAG
Andreas

Guten Morgen Frank

Da habe ich ja einigen nachzuholen

Tschüß Tino

Hallo allerseits,

entspannte Resturlaubsgrüße aus dem Albport. Nach ein paar Wochen reger Bautätigkeit mal wieder ein größeres Update von mir.

Im Albport hat sich Einiges getan. Zähneknirschend musste ich mir eingestehen, dass das Asphaltwerk eine Schnappsidee war. Je länger ich daran baute um so gequetschter und verkrampfter kam mir das Ganze vor. Also wurde Kriegsrat gehalten und nach Alternativen gesucht.
Herausgekommen ist das, was hier gezeigt wird.

Da mir die Gestaltung des Schrottplatzes so viel Spaß gemacht hat und ich bei meinen Luftbild-Streifzügen durch die Binnenhäfen dieser Republik so viele Anregungen fand, wurde die Fläche des Schrottplatzes fast vedoppelt. Hier habe ich mich in den letzten Wochen mit Begeisterung ausgetobt.


Solche stationären Kranbahnen habe ich noch auf einigen Schrottplätzen gesehen. Der Kran ist nur ein Dummy. Hier schwebt mir ein Eigenbau vor. Mal sehen...


Das Asphaltwerk ist weg, hier gibt es jetzt wieder nur den Schüttgutbereich mit dem Betonwerk. Das hat übrigens jetzt doch seine grüne Farbe verloren.


Das Containerterminal mit dem großen Walthers-Brückenkran ist auch Geschichte. Die Umschlaghalle ist ganz an die Anlagenkante gewandert und bildet dort einen guten optischen Abschluss. In die verbliebene Lücke kommt nun angerissen ein mittelständisches Unternehmen, was sich mit dem Konfektionieren und Vertrieb diverser staubförmiger Güter beschäftigt. Da kriegen die vielen Silos vom Asphaltwerk eine zweite Chance .
Die Freifläche davor wird zum Abstellen von Containern genutzt. Auch ein oft gesehenes Motiv.




Doch begleitet mich jetzt auf einer Fotosafari über den erweiterten Schrottplatz. Viel Spaß!

Auf dem Weg dorthin fällt eine weitere Neuerung auf. Dieser Schubleichter, beladen mit Mischschrott. Teilweise wurde dort der Schrott aus dem alten Schrottbansen recyclet, der vor vielen Monaten von der Anlage verbannt wurde. Die dort rückgewonenen Haufen wurden mit Neuen kombiniert.


Hier ist der Seniorchef gerade beim Begutachten des angelieferten Schrotts. Dem Junior und dem Hafenmeister ist inzwischen klar, das Senior sich wohl bei der Online-Bestellung in der Kommastelle geirrt haben muss. Eigentlich sollte er 25 Tonnen Mischschrott zum Sortieren bestellen.






Doch jetzt auf den eigentlichen Schrottplatz. Die folgenden Fotos entstanden an der Grundstücksgrenze zur Ölmühle.








An der Rückseite neben dem Schuppen ist diese moderne Halle entstanden. Sie beherbergt u.a. eine Waage, eine Kabelschälmaschine und dient auch als Lager für den wertvollen Kupferschrott.




Den kleinen Brennplatz gab es schon auf der ersten Schrottplatz-Ausbaustufe. Sein Umfeld wurde kräftig umgestaltet.


















Auf der linken Platzhälfte halten sich die Änderungen in Grenzen. Hauptsächlich ein paar Anpassungen wegen der Kranbahn.




Schnell über den Zaun aufs Nachbargrundstück geschaut. Hier stehen noch umfangreiche Betonierarbeiten aus.


Vollig neu ist die kleine Schrottpresse und ihr Umfeld. Zur Zeit wird hier Alu verpresst.










Zum Abschluss vermittelt diese Aufnahme wieder entspannte Binnenhafenatmosphäre.


Ich hoffe, der Ausflug wußte zu gefallen.

Gruß

Frank

Hallo Frank,


schön wieder was von dir zu lesen!...eigentlich ja wie immer, einfach meisterhaft...vielen Dank das wir auf dem schönen Rundgang mitgehen durften...das Austoben hat sich mal wieder gelohnt...beispielhaft, selbst der mehrfach durchgeschnittene Doppel-T-Träger sieht an den Innenseiten grau aus...

Dann warten wir mal gespannt auf die Betonarbeiten...


Grüße von der RöHWAG
Andreas

Hallo Frank,

einen schönen Schrott haste da gemacht!

Und einen interessanten Kibri Bagger.
Kaum schaut man sich ein paar Jahre die Neuheiten nicht an, stehen plötzlich unbekannte Bagger rum...

Kabelschälmaschine - auch interessant! Wat es all gibt

Gruß
Heinz

Hallo Stummis,

im Albport hat sich Einiges getan. Nachdem in den letzten Monaten andere Dinge meine Aufmerksamkeit erforderten, hat mich in den letzten Wochen die Bauwut gepackt und trotz (kürzlich überstandener) Corona-Infektion gibt es einige Veränderungen zu dokumentieren.

Da der Containerumschlag wie überall rasant zunimmt, hat man in der Lücke zwischen Umschlaghalle und Schüttgut-Areal den geringen Platz für ein zusätzliches Container-Lager genutzt. Dieses verstärkt die Kapazitäten des eigentlichen Container-Terminals links von der Umschlaghalle (außerhalb meiner Darstellung). Eigentlich hat man nur die dort stehenden Altlasten abgerissen und die Flächen betoniert/asphaltiert.






Für den Transport und die Hochstapelei hat man extra ein KIBRI-Gerät angeschafft, das reges Interesse bei der Belegschaft weckt.



Unter der Umschlaghalle hat ein Schubleichter festgemacht, der mit Stahldrahtrollen beladen wird.



Hier drängt sich ein Neuzugang in meinem Fuhrpark in den Vordergrund. Damit ist eine stilechte HzL-Rangiergarnitur möglich. Vermutlich handelt es sich um einen Schadwagen. Warum sonst sollte der hier so einsam ohne seine Brüder rangieren.



Die Geschäftsführung der Ölmühle fand die neumodischen Gebäude über den Gleisen etwas dick aufgetragen und hat das Firmengelände radikal um-/rückgestaltet. So ist jetzt Platz für eine deutlich größere Siloanlage, die hier im Rohbau den Abschluss an der rechten Anlagenkante bildet. Macht irgendwie mehr Hafen-Atmosphäre...



Die beiden aufgeständerten Produktionsgebäude wurden entfernt. Den Ziegelfachwerkanbau mit seinen komplizierten Dacharmaturen wollte ich aber unbedingt behalten. Deshalb habe ich das türkise Walthers-Gebäude zersägt und seinen Rest an die hintere Wand verlegt.


Damit mein einer Getreidewagen sich bei der Versorgung der Ölmühle nicht überarbeitet, hat auch er eine Verstärkung bekommen, die hier bereitgestellt wird.






Und hier hat der Fotograf nochmal die HzL abgelichtet:




So, das sind die Neuigkeiten aus dem Binnenhafen.
Ich hoffe, die Fotos konnten gefallen.

Viele Grüße

Frank

Hallo Frank,


schön mal wieder was von deinen Bauten zu sehen…immer wieder beeindruckend wie realistisch deine Gestaltung ist, bzw. auf den Bildern wirkt…


Grüße von der RöHWAG
Andreas

Hallo allerseits,

vielen Dank an Andreas, bei dem ich zwar regelmäßig vorbeischaue, aber die Schreibfaulheit...

Hier nun die Baufortschritte der letzten Tage.

Auf dem Schüttgut-Areal gab es noch ein paar ungestaltete Bereiche. Denen habe ich mich nun angenommen. Gegenüber der Betonmischanlage steht seit Jahrzehnten eine mittlerweile ziemlich imposante doppelstämmige Birke, die den Charakter dieses Geländes völlig verändert. Warum dieser Flecken Grünland inmitten dieses Industrie- und Gewerbeflairs überdauert hat? Keine Ahnung...







Im vorderen Bansen wurde scheinbar schon lange nichts mehr umgeschlagen.



Der mustergültig sanierte Bauwagen wurde eigentlich irgendwann für einen ganz anderen Flecken angeschafft. Er braucht noch eine Treppe und vielleicht doch etwas Patina.





Treffen vor dem Büro.


Bis demnächst!

Frank

Dasist wirklich die hohe Schule; Modellbau und Fotografie vom Feinsten!

Die Halle auf der linken Seite bildet wirklch einen schönen Abschluss. Schmunzeln musste ich, als ich in eben dieser einen Wagen aus den Kindertagen meiner "Modellbahnkarriere" entdeckte.

Weiter so - Danke!

Hallo zusammen,

und danke für die Blumen Alex.

Derart motiviert habe ich mal in den Archiven "gegoogelt" und ein paar historische Aufnahmen gefunden, aus der Zeit, als der Albport noch sozialistisch war.








Die Fotos sind vorhin in aller Schnelle entstanden, nachdem heute der W50-Lkw als Neuzugang (in folge einer nostalgischen Anwandlung nach dem Betrachten von Fotos aus dem Berliner Osthafen der 80er) ins Haus flatterte.
Falls es jemandem nicht genug DDR-mäßig verkommen aussieht: Es war gerade ein allgemeiner "freiwilliger" Arbeitseinsatz in Vorbereitung des Besuches des Bezirkssekretärs der Sozialistischen Einheitspar...

Mal sehen, vielleicht kann ich in den nächsten Tagen noch mehr solcher Fotos auftreiben.

Gruß

Frank

Hallo allerseits,

hier mal wieder ein Lebenszeichen von mir.
Auf der Suche nach weiteren Fotomotiven und Umschlagmöglichkeiten wurde Albport zum xten Male umgestaltet. Die folgende Fototour zeigt einige schon recht weit gestaltete Bereiche. Andere Abschnitte haben noch den Charakter einer Stellprobe. Begleitet also die Kollegen auf ihrer Hafenbegehung.

An die Stelle der Ölmühle ganz rechts auf dem Diorama ist meine Umschlaghalle gewandert. So ergeben sich einige neue Perspektiven.







Von der Mühle losgelöst steht jetzt dieser aus diesem Blickwinkel sehr imposante Silokomplex mit Umschlags- und Verwaltungsanbau. Beides noch im Rohbau.


Unmittelbar an das Silo schließt sich der Schrottplatz an. Er hat seine Kranbrücke verloren. Ansonsten unverändert


Dafür ist die Hauptkranbrücke jetzt zwischen Schrottplatz und Schüttgutlager gewandert. Der Platz unter der Brücke ist reichlich zugewuchert. Damit der Kran sowohl Schrottplatz als auch Schüttgutplatz bedienen kann, wurden die Schüttgutbunker um 180° gedreht. Die ehemalige Gleisseite befindet sich jetzt also hinten an der Wand. dadurch konnte die Betonmischanlage links von den Schüttgutlagern plaziert werden.







Vor der bekannten Betonmischanlage steht jetzt an den Gleisen der Rohbau einer Umschlaganlage für diverse staubförmige Güter.



Dorthin und zur Betonmischanlage herrscht reger Verkehr.




Völlig neu ist dieser Kleinbetrieb zum Abfüllen von irgendwelchen Flüssigkeiten in IBC-Behälter.





Und ganz hinten/links hat Platz gefunden, was von der Ölmühle noch übrig ist. So freistehend wirkt der Altbau richtig gut. Hier werden im Moment auch notgedrungen Container zwischengelagert.




So, und damit währen wir auch schon an der linken Wand angekommen.

Bis demnächst.

Frank

HALLO FRANK,

sehr schöne Arbeiten die ich da bei dir sehe! Das sieht alles sehr stimmig aus und die Kaimauer habe ich in meinem Projekt auch verwendet, allerdings nicht in einem Hafen, sondern als Stützelement.
Richtig toll wird es erst mit viel Patina, das habe ich auch bei mir festgestellt, je dreckiger um so besser. Da hats du ja bei dir noch viele Möglichkeiten und kannst es toll ausschmücken.

Freu mich über einen Besuch

Hallo zusammen,

die letzten Monate lagen meine Schwerpunkte bei meinen anderen Hobbys, deshalb war es ziemlich ruhig bei der DK und im Albport. Doch in den letzten Wochen ist das Modellbau-Fieber wieder ausgebrochen und Albport hat einige Baumaßnahmen über sich ergehen lassen müssen.

Hier mal ein Zwischenbericht:

Umgestaltet wurde zum einen der Bereich links neben der großen Umschlaghalle. Mir wirkte dieser Bereich mit dem großen Silo im Laufe der Zeit etwas beengt und überladen, zumal auch kein Abstand zwischen dem Schrottplatz und den Silos war. Deshalb habe ich diese mit einem weinenden Auge entfernt und durch zwei kleine Zweckbauten und eine Freifläche ersetzt. Diese wurde natürlich im von notorischen Platzmangel geplagten Albport sofort mit Containern zugestellt.
Durch die flacheren Gebäude wirkt der Bereich jetzt viel offener.









Der Schrottplatz ist unverändert:





Der linke Teil von Albport hat sich drastisch verändert. In letzter Zeit hatte ich einfach mal wieder den Wunsch, mal ein Eisenbahnmodell mehr als einen Meter fahren zu sehen, einfach einem fahrenden Zug zuzusehen. Albport ist dazu nicht tief genug, die DK ist keine Modellbahn und noch mehr Platz habe ich nicht. Was tun?

Nun, die Landschaftsplaner haben einfach einen Teil des Hafenbeckens von Albport zugeschüttet und mit einer dicken Styrodurplatte die Anlagentiefe so vergrößert, dass wenigstens ein R1-Radius möglich war. Das sieht zugegebenermaßen nicht sehr modellbahnerisch gut aus, aber war der einzige Kompromiss, der mir einfiel. Seitdem trennt eine eingleisige Hauptbahn auf einem Bahndamm die Hafenanlagen vom Industriegebiet mit der Ölmühle.

Auf der Brücke meine Neuerwerbung. Damals als die Modelle der Regioshuttle auf den Markt kamen, habe ich mir keinen gekauft. Schließlich bin ich ja jeden Tag auf Arbeit damit gefahren. Aber jetzt, wo die Dinger nicht mehr bei uns im Einsatz sind, kamen nostalgische Gefühle auf. Ich habe eine ganze Weile gesucht, bis dieses Exemplar den Weg zu mir gefunden hat. Den 46er hatte ich persönlich sicher hunderte Male unter dem Hintern. Mit dieser Baureihe verbinden sich also viele schöne, und einige nicht so schöne Erinnerungen... Auch die Hafengleise sind fest in der Hand der HzL...


Blick auf das Industriegebiet mit diversen Überführungsbauwerken.


Das Ganze mit der Drohne aufgenommen:






Ich hoffe, mit üppiger Vegetation und wenn die Industriegebäude als Kulisse fertig sind, wird das nicht mehr so spielzeughaft wirken. Ich habe jedenfalls schon minutenlang mit zufriedenem Lächeln dem friedlich seine Kreise ziehenden Shuttle zugeschaut.



Bis demnächst

Frank

Hallo Frank,

wirklich ein beeindruckendes Diorama. Die Details sind wirklich aussergewoehnlich gut umgesetzt. Ich bin sehr gespannt auf die naechsten Berichte!

Viele Gruesse

Philipp

Hallo zusammen,

in den letzten Wochen wurde es etwas grüner im und um den Albport. Zumindest ein Teil der "freien Strecke" verläuft jetzt schon in der Natur. In Selbige hat sich der Fotograf nun für diese erste Fotosafari begeben.
Viel Spaß beim Ansehen!

Über Nacht haben Künstler die Brücke über die Hafengleise verschönert.


Hier wurde wohl der Zubringerverkehr zur DK nach Duisburg großräumig umgeleitet.




Das Industriegebiet quetscht sich in einen Seitenarm des Flusstals. Links von den Bauten der Ölmühle ist gerade noch Platz für die Eisenbahn, dann geht es steil die Alb hinauf. Albtypischer ÖPNV.



In der äußersten linken Ecke blieb gerade noch etwas Platz zur Andeutung des felsigen Steilhangs.


Hier konnte auch der Hzl-Holcim-Zug eingefangen werden.



Blick zur Ölmühle, was das Grünzeug auch hier schon ausmacht...





Hier hat der Fotograf seine notorische Höhenangst überwunden und wurde mit einer interessanten Perspektive belohnt.


Und wenn er schon mal hier oben ist, kann er auch ein paar Landschaftsdetails fotografieren.




Ein paar historische Aufnahmen habe ich auch noch gefunden.



So, das wars wiedermal. Mir sind Teile des Landschaftsmaterials ausgegangen. Wenn der Nachschub eintrifft, geht es weiter mit der nächsten Kurve.

Bis dahin

Frank

Hallo zusammen,

in der letzten Woche ist wieder etwas Grünzeug im Albport hinzugekommen, deshalb hier die Fortsetzung der Fotosafari. Viel Spaß beim Ansehen!

Unmittelbar hinter dem Zaun des Schrottplatzes wurden 3 Pappeln gepflanzt...


... deshalb fühlt sich jetzt die kleine Birke nicht mehr so einsam.


Die ursprünglich dort gelagerten Absetzbehälter wurden hinter die Kranbrücke verlegt.


Eine Übersicht des Schrottplatzes, der sonst unverändert ist.


Der oberhalb der Bildmitte sichtbare Abschnitt des Bahndamms erhielt seine Vegetation.



Reges Treiben herrscht auch im Schüttgut-Areal.





So reges Treiben, dass der Chef der Mischanlagen wegen des fehlenden Nachschubs per Schiene unruhig wird. Der fleißige HzL-Mitarbeiter kann ihn aber beruhigen. In Kürze werden die Wagen bereitgestellt.


Da sind sie auch schon.




Auf diesem Bild sieht man deutlich den Unterschied zwischen der alten Stützmauer und dem sanierten Teil der Brücke über die Hafengleise.


Zum Schluss noch eine Übersicht. Hochbetrieb im Albport. Bis demnächst.


Viele Grüße
Frank

Hallo zusammen,

Erstmals im Albport zur Beladung bereitgestellt, ein Eanos mit leichten Gebrauchsspuren


Die sind nur mit dem Pinsel entstanden... nicht gerade hohe Schule, aber mir gefällts.


Dabei ist mir aufgefallen, dass die letzten Nahaufnahmen vom rechten Teil des Schrottplatzes noch aus der Zeit stammten, als sich noch die Ölmühle an den Schrottplatz anschloss. Deshalb sind jetzt noch ein paar Nahaufnahmen mit den benachbarten Flachbauten entstanden.

Was hier gesucht wird, bleibt uns wohl verborgen...



Jedenfalls muss die Suche eine ganze Weile gedauert haben, sind doch die Schatten schon deutlich weitergewandert.








Und hier noch ein Blick in die Gegenrichtung:


Gruß
Frank