RE: Frankfurt - Paris und zurück

#26 von Sherk ( gelöscht ) , 17.06.2007 14:33

Hallo Wofgang!

Muss dich leider in einem Punkt verbessern. Es fahren ICE3 bis Basel. Meine Eltern sind vor 2 Wochen noch damit gefahren. War mir aber genauso neu. Könnte auch ein Beweisfoto einstellen, wenn es jemanden brennend interessiert.

Grüße

Michael


Sherk

RE: Frankfurt - Paris und zurück

#27 von Manzl Hansjoerg ( gelöscht ) , 17.06.2007 20:33

Werte ICE interessierten,

ich gebe nur das was ich aus den Presseinformationen der DB erhalten habe wieder.

Gruß
Hansjörg

Bilder folgen noch


Manzl Hansjoerg

RE: Frankfurt - Paris und zurück

#28 von X2000 , 17.06.2007 21:19

Bis Basel bedeutet aber eben nur das Stück vom Badischen bis zum SBB Bahnhof. Da fuhren auch bestimmt 103 vormals. Weiter als Basel SBB werden die ICE 3 nicht fahren, noch nicht.


Gruß

Martin


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RE: Frankfurt - Paris und zurück

#29 von Gast , 18.06.2007 00:20

Hallo Martin,

das stimmt schon mit den 103. Alle Züge nach Norden beginnen in Basel SBB. Zollkontrolle ist meist aber zwischen Basel Bad und Freiburg. Ab Freiburg ist der Zug dann i.d.R. voll.

Wolfgang



RE: Frankfurt - Paris und zurück

#30 von Gast , 18.06.2007 22:26

Hallo,

die ersten Erfahrungen mit den Zügen zumindest mit dem TGV sind so, dass der regelmäßig in der Ankunft in Stuttgart verspätet ist. 15-20 Minuten sind wohl "normal".

vermutlich wurde wieder mal von Ahnungslosen ein Fahrplan gestrickt.

Wolfgang



RE: Frankfurt - Paris und zurück

#31 von KBS971 , 18.06.2007 22:32

Servus,
vllt wird es dem TGV irgendwann genauso gehn wie dem CIS...der ja auch durch außerordentliche Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit glänzte, allerdings schon in einer ganz andren größen Ordnung. Für den CIS fährt ja jetzt der 411.

Es nützt halt nix wenn man mit 574,x km/h durch die Gegend fliegt aber den Fahrplan nicht halten kann. Wenn ich bedenke das der TGV auf der Pressefahrt den ICE aufholen musste und am ersten Tag gleich im Gleisvorfeld von Karlsuhe liegen blieb.

Gruß
Olli


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RE: Frankfurt - Paris und zurück

#32 von Gast , 18.06.2007 23:18

Hallo Olli,

es sind ja neue Fahrzeuge der TGV. Zumindest die Triebköpfe sind ja völlig neu. Das dauert noch etwas mit der Zuverlässigkeit.

Beim CIS war das anders. Da hat die Cisalpino AG das geld wegen schlechter Leistung gekürzt und im Gegenzug hat die FS noch weiter an der Wartung gespart.

Ich behaupte mal, wnen der CIS in Bellinzona oder in Zürich gewartet worden wäre, wäre das alles nicht so schlimm geworden.

Auch die 411er haben ihre Macken.

Wolfgang



RE: Frankfurt - Paris und zurück

#33 von Kurt , 19.06.2007 00:13

Zitat von Wolfgang Prestel
Hallo,

die ersten Erfahrungen mit den Zügen zumindest mit dem TGV sind so, dass der regelmäßig in der Ankunft in Stuttgart verspätet ist. 15-20 Minuten sind wohl "normal".

vermutlich wurde wieder mal von Ahnungslosen ein Fahrplan gestrickt.

Wolfgang



Hallo,

kann gut sein, dass es am etwas optimistischen Fahrplan liegt. Kenne das aus Erfahrung.
Arbeitsplatz Bochum. Wohnung südlich von Stuttgart. Fahrzeit lt. Fahrplan mit Intercity 4.55. Normal war aber 5.02. Ab 5 Std. gabs Spesen. Als Lehrling wurde ein paar mal gemeckert als ich diese abrechnete. Meine Antwort: Wohne ich im HBF?
Als ich ausgelernt hatte interessiert die Fahrzeit komischerweise keinen mehr.
Eigentlich hätte ich als Azubi nur 2. Kasse fahren dürfen. Aber ich habe mir immer rechtzeitig eine der 5 Netzkarten reserviert. Die gabs bei der Firma leider nur 1. Klasse

Gruss Kurt


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RE: Frankfurt - Paris und zurück

#34 von Maxwell Smart ( gelöscht ) , 19.06.2007 11:58

Hallo,

interessant wäre, wo der TGV die Verspätung einfährt; auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke in F oder auf dem normalen Netz in D.

Gruss

Wolfgang


Maxwell Smart

RE: Frankfurt - Paris und zurück

#35 von Münch ( gelöscht ) , 20.06.2007 13:32

Hallo Wolfgang
Die Antwort auf deine Frage hast Du im Prinzip schon selbst gegeben:
In F sind alle TGV-Strecken nur diesen Zügen vorbehalten.
Der Philosophie des Baus entsprechend gibt es Strecken,wo normale
Züge gar nicht fahren könnten,weil der Streckenverlauf stark dem
Landschaftsprofil angepaßt wurde.(zu steil)
So können sich auch keinerlei externe Störungen durch andere Züge oder
fehlerhafte Gleisanlagen/Technik auswirken.
Schon der TGV-Atlantique fuhr mit 300km/h.So extrem
kann also die "Mehrbelastung" von 20 km/h nicht sein.
Ein grundsätzlicher Nachteil im Vergleich zum ICE 3 ist das Lok-Wagenprinzip des TGV (dadurch geringeres Beschleunigungsvermögen)
Mit einem ICE 1 oder ICE 2 (selbst wenn sie das Spitzentempo ausfahren könnten)wäre der Fahrpan nach Paris auch nicht zu schaffen.Auf der
"Nordstrecke" durch die Pfalz würde der TGV aufgrund der z.T. kurzen Strecken zwischen den Haltepunkten noch "älter" aussehen,daher
ist auch die Zugaufteilung auf die beiden Strecken absolut verständlich.
Es ist im übrigen zu erwarten daß auch der TGV im Sinne des ICE 3
weiterentwickelt wird.Der Weltrekord des TGV war ein werbewirksamer
"Nebeneffekt",die Langzeitwirkung -und Entwicklung durch die technische Erprobung des Antriebs zusätzlicher Mittelwagen eigentlich viel wichtiger.
mfg


Münch

   


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