Hallo,
unsere Märklin BR41 gebt es bei etwas Last und Steigung immer aus den vorderen Spurkränzen. Macht es Sinn und kann oder sollte man die vorne unterm Kessel etwas beschweren?
Gibt es da Erfahrungen?
Danke.
LG
Thomas
Hallo,
unsere Märklin BR41 gebt es bei etwas Last und Steigung immer aus den vorderen Spurkränzen. Macht es Sinn und kann oder sollte man die vorne unterm Kessel etwas beschweren?
Gibt es da Erfahrungen?
Danke.
LG
Thomas
Wenn schon kein Weg da ist sollte wenigstens ein Wille da sein.
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Moin Thomas
Um welche BR 41 handelt es sich genau :
Fragt sich der Uwe aus Oege
Modell/Spielbahner u. Sammler. Testanlage mit M-,K- u. C-Gleis.Modulanlage mit K- u. C-Gleis.
Fahre in H0 mit IB (DCC/MM2) oder analog mit AC oder DC.
H0 Strab.-, H0m/ H0e Klein- u. Feldbahn mit DC u. DCC
Schalten analog m. GBS.
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Hallo pegasusqmb
Hat deine Lok auch eine Artikelnummer oder eine Loknummer? weil bei meiner 3082 kenne ich das nur beim M- Gleis R1 das sie da ein wenig neben der Spur ist.
Gruß H0_WOLF
Hallo und danke für Eure Antworten. Es geht um die 41 354 aus der Deltastartpackung 29606.
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.... und ja, es geht um den R1 aber vom C-Gleis!
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Das ist die alte Konstruktion der BR 41. Die hat leider grundsätzlich ein gewisses Problem mit engen Bögen weil die Seitenbeweglichkeit der Achsen durch die einteiligen starren Kuppelstangen eingeschränkt wird. Schwere Züge machen das natürlich nicht besser. Mehr Gewicht im vorderen Bereich ist auf jeden Fall einen Versuch wert.
Viele Grüße,
Moritz
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Hallo,
das ist die Lok, die bei mir am schlechtesten durch die engen Radien kommt. Das hört man regelrecht ächzen, so zwängt das.
Und wenn man die Bolzen am Gestänge verwechselt oder den kleinen Distanzring an der falschen Stelle auf den Treibbolzen auffädelt, wird es ganz schlimm. (Es ist schon das feinere Gestänge, mit dem kleineren Sechskant. Hatte das alte vielleicht mehr Seitenspiel?)
Damals hab ich auf dem Teppich gebahnt, und wenn die Lok Katzenhaar aufgesammelt hatte, ist sie auch schon mal aufgestiegen.
Freundliche Grüße
Erich
„Es hat nie einen Mann gegeben, der für die Behandlung von Einzelheiten so begabt gewesen wäre. Wenn er sich mit den kleinsten Dingen abgab, so tat er das in der Überzeugung, daß ihre Vielheit die großen zuwege bringt.“
Friedrich II. über Fr. Wilhelm I.
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