Knickrahmen?
Mit Knickrahmen oder ähnlichen Kniffen kannst du natürlich an die Hardcore-Märklinisten mit M-Gleis verkaufen – nur wie viele davon kaufen eine Lok nach französischem Vorbild für 800€? Das Modell der 241 A wurde sicherlich zu über 90% mit Blick auf den französischen Markt entwickelt, wo schon Spurkränze nach NEM grenzwertig sind und die Kunden gemeinhin alleine nach bestmöglicher Detaillierung kaufen.
Gruß Kai
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Zitat
mit Blick auf den französischen Markt entwickelt, wo schon Spurkränze nach NEM grenzwertig sind und die Kunden gemeinhin alleine nach bestmöglicher Detaillierung kaufen.
Sind das alles Vitrinenbahner?
Ich finde die Entwicklung jedenfalls irgendwie bedenklich, wenn Märklin sich zu einem Weinert-Verschnitt auf Puko entwickelt.
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Ist es so unvorstellbar, dass man eine Modellbahn ohne winzige Radien bauen kann? Man muss nicht "zweigleisige Hauptbahn als Kreis" auf 2 m² bauen. Ansonsten ist dein Vergleich mit Weinert absurd; einige Loks nur für größer Radien sind bei Piko oder Roco seit Jahrzehnten üblich.
Gruß Kai
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Zitat von TheK im Beitrag Welchen Mindestradius nutzt ihr?
einige Loks nur für größer Radien sind bei Piko oder Roco seit Jahrzehnten üblich.
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Jetzt bringt Märklin mal eine Lok die nicht R1-fähig ist und schon wird der Weltuntergang vorausgesagt
Ich bin auch ziemlich sicher, das die Entwickler diese Entscheidung nicht mal eben zwischen Tür und Angel getroffen haben.
Wenns so einfach gewesen wäre hätte man es bestimmt gemacht.
Die alten Knickrahmenloks waren samt und sonders Güterzugloks, mit grade mal halb so großen Treibrädern - um nur mal einen Aspekt zu erwähnen.
Weiteren Diskussionen darüber enthalte ich mich, weil sinnlos.
Zitat von TheK im Beitrag Welchen Mindestradius nutzt ihr?
............. nur wie viele davon kaufen eine Lok nach französischem Vorbild für 800€? .................
Gruss Jürgen
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Hallo
Märklin möchte, will verkaufen - Wir möchten, sollten kaufen! Da finde ich richtig, wenn wir auch unsere Argumente einbringen. Dafür oder dagegen. Bis jetzt benutzen ca 42% der Umfrage Teilnehmer immer noch den R1. Ich gehe davon aus, dass nur wenige Moba Freunde (leider) im Forum tätig sind oder es kennen, und daher die Anzahl der R1 Fahrer noch grösser ist. Diese Umfrage sollte auch Märklin zeigen, dass es gut zu überlegen ist für welche Moba Freunde man noch verkaufen will oder am Ende noch kann.
Mfg Roli
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Hallo Forianer
diese Diskussion ist schon lange OT !!!! ops:
Es heißt doch "Welchen Mindestradius nutzt ihr?" und nicht warum Loks auf R1 nicht mehr fahren können.
Es ist doch sehr einfach, diejenigen die keine R1 verbaut haben können sich die Maschine zum fahren kaufen, für alle Anderen (immerhin 46% gemäß der Umfrage) nur für die Vitrine oder als Denkmallok vor den Moba-Bahnhof.
Gruß
Alf
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38% errechne ich hier, die mit Umfahrbar kann man ja auch rausrechnen.
Gruß Kai
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Hallo,
ehrlich gesagt bin ich etwas amüsiert, selbst wenn man R1 als Mindestradius nutzt, muss eine Lok überall auf der Anlage hinkommen können, selbst bei einer klassischen Anlage mit 2m mal 1m wäre der Parallelkreis im Normalfall R2. Und dort könnte die Lok wunderbar ihre Runden drehen.
Und wen es trotzdem stört, der kauft sich die Lok halt nicht und hat dabei noch Geld gespart. Solange es nicht solche Ausmaße annimmt, aus Protest jetzt gar keine Märklin Loks mehr zu kaufen...
Ich kaufe mir die Lok auch nicht. Sie gefällt mir sehr, aber a) passt sie nicht in mein Beuteschema (DB Epoche IIIa), b) habe ich absolut kein Geld dafür (599 Euro sind für mich fast zwei Monatsrenten) und c) auch keinen Platz mehr in der Vitrine. Und mit R1 auf meinem Noch-Fertiggelände verträgt sie sich ja auch nicht.
Liebe Grüße
Jürgen
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Die Frage ist doch: muss jede Märklin-Lok R1 können? Oder darf Märklin auch Modelle für eine andere Zielgruppe anbieten? Ich denke, die Zeiten ändern sich.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
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Zitat
ehrlich gesagt bin ich etwas amüsiert, selbst wenn man R1 als Mindestradius nutzt, muss eine Lok überall auf der Anlage hinkommen können, selbst ein einer klassischen Anlage mit 2m mal 1m wäre der Parallelkreis im Normalfall R2. Und dort könnte die Lok wunderbar ihre Runden drehen.
Ob dieser Überlegung hatte ich für "umfahrbar" eigentlich einen viel höheren Wert erwartet als die raren 3%. Warum dem nicht so ist, frage ich mich immer noch.
Gruß Kai
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R2 Umfahrung nur 3% - ist in der Tat sehr bescheiden.
Grund könnten die evtl. vorhandenen Gleiswechsel mit Bogenweichen sein, denn die haben in aller Regel R1. Egal welches Gleissystem.
Gruss Jürgen
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Hallo,
vielleicht sind die 3% auch gering, weil es linke und rechte Kurven bei doppelgleisigen Aufbau auf Anlagen gibt? Es bringt ja nichts, wenn man zwar auf dem Außengleis die erste R1-Kurve umfahren kann, aber bei der nächsten Kurve dann das Innengleis der Kurve mit R1 hat (wenn jetzt nicht vor jeder Kurve Gleiswechsel verbaut sind).
So ist es zumindest bei meinem Papa. Er könnte keine Runde drehen ohne auf den R1 zu treffen. Er hat im Abstellbereich großzügig M-Gleise und da auch den R1 verbaut. Im später sichtbaren Bereich liegt K mit größeren Radien, bringt aber nichts, weil man zum "Kreisfahren" durch den Abstellbereich muss... Würde er heute vielleicht anders machen, aber als er mit der Anlage angefangen hat (vor so rund 35 Jahren) war noch viel M Material von früher vorhanden und das auch noch im Regelprogramm von Märklin - warum also entsorgen? Heute (oder schon seit ein paar Jahren) schließt es dann halt einige Modelle aus, gibt für ihn aber auch so noch genug Rollmaterial zur Auswahl
Gruß,
Torsten
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Hallo Kai,
Hallo zusammen,
Zitat
Ob dieser Überlegung hatte ich für "umfahrbar" eigentlich einen viel höheren Wert erwartet als die raren 3%. Warum dem nicht so ist, frage ich mich immer noch.
ich muß gestehen, daß ich auch nicht für "umfahrbar" gestimmt hatte, obwohl es eigentlich bei meinen Engpässen (sprich Wendeschleifen) möglich ist. Ich habe die Option schlicht überlesen. ops:
Zitat
...während Märklin eben auf R1 und teilweise R0 optimiert hat. Diese Tüfteleien, das vermeintlich Unmögliche für die meisten Kunden doch noch möglich (und abwärtskompatibel) zu machen war exakt das, was Märklin für mich gegenüber den anderen Herstellern abgehoben hat.
diese R1-Optimierung ist teilweise aber so grenzwertig, daß einzelne Modelle eben trotz anders lautender Artikelbeschreibung nicht R1 tauglich sind.
Meine 042 (Märklin 37926) ist wie bereits geschrieben so ein Opfer der Serienstreuung. R1-Fahrten enden bei ihr mit Entgleisung und versuchter Selbstverstümmelung (Bremsbacken).
Da wäre es fairer gleich R2 als empfohlenen Mindestradius anzugeben.
Und ja, meine Piko 41 und 95 schaffen entgegen der Herstelleransage auch R1 ohne Probleme.
LIebe Grüße
Thilo
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Zitat
diese R1-Optimierung ist teilweise aber so grenzwertig, daß einzelne Modelle eben trotz anders lautender Artikelbeschreibung nicht R1 tauglich sind.
Ich hab neulich auch eine R1-Kurve auf meiner kleinen Länderbahn-Anlage (Spur N) auf lustige Art gefunden: Testfahrt mit CNL-Wagen von LSM, Roco und ACME… *rappel* Nanu? Einer entgleist – nö, nicht die teuren Wagen mitm Zettel "Achtung, Mindestradius sowieso" im Karton – der T2s von Roco, ein Modell von 1982 Genauer nachgesehen, auch mit zweitem Exemplar, der blockiert im R1 komplett.
Gruß Kai
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Zitat von KLVM im Beitrag Welchen Mindestradius nutzt ihr?
Den Schritt von Märklin, von nun an R2 als Mindestradius für bestimmte Modelle vorauszusetzen, mögen vielleicht Vitrinenbahner begrüßen. Für Leute, die ihre Loks nicht nur auf dem Prüfstand fahren wollen, ist es ein Rückschritt.
Zitat von KLVM im Beitrag Welchen Mindestradius nutzt ihr?
Ich sehe diese R2-Geschichte aus Betriebsbahnersicht einfach als weitere Sparmaßnahme neben China-Motoren etc. an. Man hat sich einfach den Aufwand gespart, das Modell für R1 zu optimieren und testet ob die Kundschaft es, wie die China-Dreipoler mal so schluckt. Offensichtlich ist dies tatsächlich der Fall, man verdient mit den Vitrinenbahnern und Sammlern offenbar mehr Kohle als mit Betriebsbahnern, daher passt das für Märklin so.
Beste Grüße Ralf
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Grüß euch.
wiedermal eine eine R1 Diskussion? Ich nutze auch R1 und zwar aus Mangel an Platz.
Da Sohnemann eine Anlage möchte, habe ich in seinen Kinderzimmer ein Platz
von 2,20x 1,20 abgezwackt. Und ich bin nicht der einzige. Diejenigen die in Ihren
ausgebauten Mobakellern und Dachböden sitzen sollten mal etwas über den Tellerand schauen.
Bei der derzeitigen Wohnungs und Mietentwicklung wird es gerade für Familien schwieriger
das Passende zu finden.
Wenn also die Moba nicht sterben soll, müssen sich auch die Hersteller der selben anpassen, daher
wird der R1 nicht sterben,der bekanntlich gut auf eine alte Tür passte.
Auch Märklin wird dies nicht vernachläsigen, wenn man neben Start up und My World auch noch andere
Produkte verkaufen will.
In diesem Sinne
Sinerb
"Eine Regierung muss sparsam sein,weil das Geld, das sie erhält aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt."
Friedrich der Große
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Zitat
Auch Märklin wird dies nicht vernachläsigen, wenn man neben Start up und My World auch noch andere Produkte verkaufen will.
Nein, natürlich nicht. Aber Märklin nimmt sich die Freiheit, auch mal ein Fahrzeug in 1:87 anzubieten, welches einen Radius von 360 mm nicht bewältigt. Und das kommt den R1-Fahrern zu Gute, denn damit bleibt ihnen diese Firma erhalten.
Grüße, Peter
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Wenn es drauf ankommt, wird der gestrichen, siehe Industriekreis.
Denn gibt es schon lange nicht mehr und keiner weint laut nach.
Ich brauch R1, sonst hätte ich vermutlich gar keine Bahn.
Neuanfang wäre für mich sehr wahrscheinlich eh TT.
Wird aber nicht kommen.
Liebe Grüße, J.J. (d?ei d?ei)
schroedjs-modelleisenbahn
Mal eine andere Überlegung, ebenfalls pro-R1. Ich weiss nicht, ob die R2-Minimum-Verfechter sich dessen bewusst sind.
Auf größeren Anlagen kann man ja gerne R2 als Mindestradius verwenden.
Heute ist es aber vermehrt so, dass wieder kleinere Anlagen notwendig werden.
1) Man will in die Kinderzimmer. Dort ist die klassische 1x2 m -Platte als Maximum anzusehen. Bei Kindern, die schon Probleme haben, einen H0 Drehgestellwagen aufzugleisen, ist TT oder N als Spurweite zu klein. Bzw. werden diese Spurweiten erst dann handhabbar, wenn der Zug alterstechnisch abgefahren ist, sie für die Eisenbahn zu begeistern. D.h. wir brauchen den R1, um den Nachwuchs fürs Hobby nicht zu verlieren.
2) Auch bei jüngeren erwachsenen Modellbahnern wie bei mir ist es heute leider immer weniger der Fall, dass wir mit 30 im eigenen Einfamilienhaus wohnen, dieses schon halb abgezahlt haben (was finanzielle Spielräume erlauben würde) und wir garantiert für den Rest des Lebens ein eigenes Eisanbahnzimmer haben welches wir nach Gutdünken mit mit gigantischen R5-Anlagen zubauen können. Es ist vielmehr berufliche Flexibilität gefragt, Leben in Mietwohnungen und häufigere Umzüge. Dies macht für mich Gleispläne spätestens ab 3 m² uninteressant, weil die Gefahr besteht, die Baustelle umzugbedingt schon wieder abräumen zu müssen bevor auch nur ein Gleisstück verlegt wurde. Also suche auch ich nach Anlagenplänen bis 2 m². Das geht eben nur mit R1. Solche Anlagen machen auch Umzüge mit und finden auch in Mietwohnungen Platz.
Ich denke, dass kleineren H0-Anlagen mehr denn je die Zukunft gehört, und damit zwingend auch dem R1. H0 weil a) die Größe im Gegensatz zu TT vom Alter noch rechtzeitig für potenziellen Nachwuchs beherrschbar ist, b) es in D die meistverbreitete Spurweite ist, c) Märklin H0 dominiert und der Inbegriff für Modellbahn ist und d) eher wenige später noch das Material, welches Tanten und Opas mitgeschenkt haben, mit dem man mit Geschwistern und Freunden gespielt hat zugunsten z.B. von Floco N oder Minitrix verkaufen, da muss schon die Hütte abbrennen...
Die Forderungen nach Minimum-R2, welche hier aus saturierierten und etablierten Ü50-Modellbahnkellern von Einfamilienhäusern und Villen erhoben werden ist zwar auch Sicht der jeweiligen Poster durchaus verständlich. I
ch sehe sie aber langfristig als Gefahr für die Zukunft unseres Hobbys an. Statt dem Eindruck, man könnte sich einfach billig ein R1-Oval bei Ebay-Schießen und dann mit jeder Lok darauf fahren und spielen, und das Zeug seinen Enkeln vererben, kommt da irgendwie wieder so ein elitärer Kontext durch. Die Bodenhaftung geht ein Stück mehr verloren. Das Modellbahnhobby leidet doch heute extrem unter dem Ruf, teurer und platzraubender Luxus zu sein. Jeder aus der normalen Bevölkerung hält eine runtergespielte 3000 inzwischen für einen Lottogewinn. Und zwar z.T. auch wegen solchen Forderungen. Händler verkaufen neue Loks in Hochglanzvitrinen wie eine Rolex. Die entsprechenden Käufer fordern R2 als Minimum. Das geht vielleicht noch ein paar Jahre gut und Märklin kann sich in diesem hochprofitablen Spezialmarkt über Wasser halten. Aber langfristig ist das keine Strategie, wenn man damit solche Hürden gegenüber der Restbevölkerung aufbaut.
Ich habe schon erlebt, dass Kindern im besten Einstiegsalter von 6-8 die einfachste Aldi Startpackung verweigert wurde mit dem Verweis auf Folgekosten, angeblich zu sensible Modelle etc., aber für Tablet und PS/XBox war Geld da (Zum Preis einer Konsole mit 3-4 Spielen bekommt man schon eine kleine Anlage). Das Bewusstsein, dass man auch mit modernem Märklin-Material sich ein Oval auf dem Teppich aufbauen kann und mit Baustelle- und Feuerwehrlok Spaß haben kann, ist in der Bevölkerung irgendwie verloren gegangen. So ein weiteres Modell, was nicht mal mehr auf vielen Bestandsanlagen zu betreiben ist, macht die Situation und die öffentliche Wahrnehmung des Hobbys hinsichtlich Nachwuchsgewinnung nicht unbedingt besser sondern im Gegenteil.
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Ich hatte meine erste Spur N mit 5 Jahren und als ich mal H0 ausprobiert habe, war das Teppichbahn, bei der wir von völlig anderen Platzverhältnissen reden (zeitweise hatte ich da einen Halbkreis aus Pikos Weichengegenbögen, also irgendwas bei 75 cm…
Gruß Kai
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Also ich habe im sichtbaren Bereich so was um die 50 cm. Ich fahre aber auch maximal Vorkriegsvierachser (naja, einen Mitteleinstiegswagen habe ich, um das Lichtraumprofil in der Kurve für alle Eventualitäten zu testen...). Aber: Im Untergrund komme ich um R1 nicht herum (oder ohne R1 nicht herum...). Da stört die Optik ja nicht. Aber durchlaufen müssen die Fahrzeuge doch.
Viele Grüsse, Michael
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Bis bald!
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Moin,
im sichtbaren Bereich fahre ich min. sog. R3, im Untergrund oder nicht sichtbaren Bereich min. R2. Den R1 mit 360mm habe ich in Kosten verbannt, der kommt allenfalls mal als spontane Teppichbahn zum Einsatz.
Gerne hätte ich im sichtbaren Bereich noch größere Mindestradien, aber da fehlt mir der Platz. Also muss mit Brücken, Einschnitten oder sonstigen Kunstgriffen und natürlichen wie künstlichen Bauwerken kaschiert werden.
Roman
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Da ich inzwischen fast nur noch amerikanische Modelle kaufe brauche ich 600mm Mindestradius. Selbst manche Märklin Modelle brauchen das. Schon mal an eine württembergische C oder K die beigelegten Kolbenschutzrohre montiert? : Und auf dem R5 sieht der Trix Tragschnabelwagen furchtbar aus. ops:
Kurt
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