Moin Ulf

Hast du eigendlich meine Gedanken zur Gestaltung der hohenburer Laderampe gelesen?

Genau so habe ich mir das dort auch vorgestellt. Die Umsetzung ist wiedermal 1A, sodas dein Bautrupp nach Fertigstellung sich sofort in den "Heckenexpress" begeben kann

In Einem stimme ich Frank aber zu, mache die Betonplatten aus 1 mm Pappe. Das ist einfacher zu verarbeiten und die Grundfarbe ist auch schon da. Der Firmenhof der MMEG wird auch mal auf diese Weise entstehen, aber das hat Zeit. Jetzt ist bei mir erstmal die "Neue Heimat-Siedlung" Marlieshöhe an der Reihe, da hab ich die nächsten Wochen genug zu schaffen.

Gruß

Carsten

Moin Ulf,

gut das du uns die Santa Fe Maschinen dazwischen geschmuggelt hast, ich dachte schon, hört er mit den Originalfotos gar nicht mehr auf, er könnte ja mal wieder was basteln Mal Ernsthaft, das Bw ist ja absolut authentisch, ich krieg direkt den Duft von Dampfloks in die Nase weiterhin der absolute

und jetzt dann "mal eben" der Güterschuppen und Ladekran es bleibt spannend

Harzliche Grüsse und gesund bleiben

Ulrich

Hallo Ulf,

Kopfsteinpflaster sieht gut aus Kompliment.
Allerdings finde ich, ist der geflickte Teil etwas zu sehr "geflickt/ramponiert" rüberkommt. Die Teerbatzen sind, meiner Meinung nach, etwas zu groß ausgefallen. Aber das ist "Jammern" auf hohem Niveau weil ansonsten dein Kopfsteinpflaster wirklich sehr gut ist. Sorry dafür.
Wo hast du denn die Strukturrolle herbekommen?
Das Bild mit den Kanten aus Ziegelstein-/Betonoptik hat mich beeindruckt. Deine Anlage sieht ja wie geleckt aus. Ich schaffe es nie, auch nur annähernd, meine Bauabschnitte so sauber zu halten. Dickes Kompliment auch dafür.
Zum Bereich vor dem Güterschuppen: Ich habe vor kurzem Kopfsteinpflaster von Juweela gesehen das für diesen Abschnitt bestimmt sehr gut passen würde. Vielleicht kennst du es ja; nennt sich "Flexyway Altstadt Kopfsteinpflaster". Kostet allerdings auch etwas . Aber man kann aus dem flexiblen Belag sogar einzelne Steine herausbrechen und damit Straßenschäden imitieren. Aber das nur mal so als Hinweis.

Ansonsten ist es, wie immer, eine Freude bei dir reinzuschauen. Super Bauausführung.

Herzliche Grüße
Volker

Moin, moin,

Vielen Dank für euer Feedback und Lob Frank, Carsten, Ulrich und Volker .
Zum einen hat keiner von euch Schüttung gesagt - das werte ich mal ein eindeutiges Votum .
Zum anderen haben alle eher Pappe gesagt - auch recht eindeutig .
Die heimischen Kritiker haben noch dazu gefügt - "mach doch lieber Rechtecke als Quadrate, das ist meistens so".
Also ran ans Werk - aber vorher noch die Post:

[quote="Frank K" post_id=2126751 time=1591607794 user_id=30365]
In Sachen Betonplatten - die würde ich vielleicht besser aus ca. 1 mm starker Pappe schneiden. Da ist die Oberfläche nicht so rau, was beim Verfugen von Vorteil ist. Verfugt habe ich mit Diabas-Gesteinsmehl (Weg 10 von Koemo) Das Ergebnis siehst Du hier: viewtopic.php?f=15&t=159740&start=1150#p2090156. Wenn Du magst, kannst Du dann in den Fugen auch noch Gras wachsen lassen.
[/quote]

Hallo Frank, deine Plattenwege sind ein schönes Vorbild und haben mir schon beim Bau gut gefallen.
Wie hast du das beim Verfugen gemacht das nicht alles auch auf den Platten klebte?
(Auf der Rampe ist hoffendlich bald recht viel los. ob da Gras eine Chance hat, muss ich noch sehen )

Zitat von Schwellenzähler im Beitrag Güntersbach im Gästezimmer

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Hast du eigendlich meine Gedanken zur Gestaltung der hohenburer Laderampe gelesen?

Genau so habe ich mir das dort auch vorgestellt. Die Umsetzung ist wiedermal 1A, sodas dein Bautrupp nach Fertigstellung sich sofort in den "Heckenexpress" begeben kann

In Einem stimme ich Frank aber zu, mache die Betonplatten aus 1 mm Pappe. Das ist einfacher zu verarbeiten und die Grundfarbe ist auch schon da. Der Firmenhof der MMEG wird auch mal auf diese Weise entstehen, aber das hat Zeit. Jetzt ist bei mir erstmal die "Neue Heimat-Siedlung" Marlieshöhe an der Reihe, da hab ich die nächsten Wochen genug zu schaffen.

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Zitat von UKR im Beitrag Güntersbach im Gästezimmer

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gut das du uns die Santa Fe Maschinen dazwischen geschmuggelt hast, ich dachte schon, hört er mit den Originalfotos gar nicht mehr auf, er könnte ja mal wieder was basteln Mal Ernsthaft, das Bw ist ja absolut authentisch, ich krieg direkt den Duft von Dampfloks in die Nase weiterhin der absolute

und jetzt dann "mal eben" der Güterschuppen und Ladekran es bleibt spannend

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Zitat von Dampfliebe im Beitrag Güntersbach im Gästezimmer

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Allerdings finde ich, ist der geflickte Teil etwas zu sehr "geflickt/ramponiert" rüberkommt. Die Teerbatzen sind, meiner Meinung nach, etwas zu groß ausgefallen. Aber das ist "Jammern" auf hohem Niveau weil ansonsten dein Kopfsteinpflaster wirklich sehr gut ist. Sorry dafür.
Wo hast du denn die Strukturrolle herbekommen?
Das Bild mit den Kanten aus Ziegelstein-/Betonoptik hat mich beeindruckt. Deine Anlage sieht ja wie geleckt aus. Ich schaffe es nie, auch nur annähernd, meine Bauabschnitte so sauber zu halten. Dickes Kompliment auch dafür.
Zum Bereich vor dem Güterschuppen: Ich habe vor kurzem Kopfsteinpflaster von Juweela gesehen das für diesen Abschnitt bestimmt sehr gut passen würde. Vielleicht kennst du es ja; nennt sich "Flexyway Altstadt Kopfsteinpflaster". Kostet allerdings auch etwas . Aber man kann aus dem flexiblen Belag sogar einzelne Steine herausbrechen und damit Straßenschäden imitieren. Aber das nur mal so als Hinweis.

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Servus, Ulf,

Du bleibst ja in Deinem hohen Bautempo - Die Betonplatten sind m.E. allerdings etwas zu grau und dunkel geraten. Die würde ich vielleicht doch etwas heller und mit einem leichten Beige-Ton gestalten. Ist aber Geschmackssache.

Zum Verfugen: Habe die Platten erst gestrichen und aufgeklebt und dann die Fugen mit Diabas-Gesteinsmehl verfüllt. Das wird mit "Schotterleim" befestigt. Da das Gesteinsmehl beim Kontakt mit dem "Schotterleim" ziemlich zusammensackt, braucht Du zwei Gänge. Hauptproblem war aber weniger Gesteinsmehl auf den Platten, sondern danebenlaufender Leim, da das Gesteinsmehl nur wenig davon aufnimmt. Daher bin ich nach dem Aufbringen des Leims direkt mit einem Wattestäbchen an den Fugen entlang, um überschüssigen Leim (und auch Gesteinsmehl) sofort wieder aufzunehmen. Da aber Leimreste etwas glänzen, wenn sie trocken sind, gab's nach dem Verfugen noch mal einen zweiten Anstrich für die Platten. Die Farbe habe ich dabei (nur) etwas dünnflüssiger eingestellt, dann lässt sie sich gut verstreichen und hinterlässt keine Strukturen.

Vielleicht kann es auch von Vorteil sein, die Fugen nach dem Einbringen des Gesteinsmehls mit einer Sprühflache leicht zu befeuchten. Hab das aber nicht ausprobiert.

Viel Spaß beim Weiterbau - bin schon gespannt wie Deine beplattete Laderampe am Ende ausschauen wird.

Ciao, Frank

Moin Ulf, deine Laderampe wird auch wieder ein Sahnestück! Bin mal auf das Endergebnis gespannt. Bei dem Tempo dürfte das ja bald vorliegen …

Moin, moin,

und danke für die Post Frank und Andreas. Solches gesteinsmehl muss ich mir mal besorgen. Leider war ich die Tage etwas zu langsam da hat ein Nachbar Fliesenkleber abgeschliffen aber als ich mit einem Marmeladenglas vorbeikommen wollte hatte er es leider schon entsorgt.

Am WE habe ich etwas auch gebaut (wie bei Andreas hat es auch bei uns Starkregen gehabt), habe aber auch den Loks Auslauf gegönnt und angefangen die Block Brake Timer von Rocrail anzulernen. Da sieht man dann wirklich was Digital bei der Automatisierung mehr kann als analog .
Allerdings habe ich seit einiger Zeit das Problem das die z21 mit Überlast (Kurzschluss) rausspringt , vor allem wenn die Kehrschleifen befahren werden. Da ich jetzt meist alle Lok's auf der Anlage habe, ist ein Gedanke das die Grundlast so hoch ist, das die Reserve der z21 etwas Mau ist. Kann das sein? Wenn ja sollte ein Booster ja Abhilfe schaffen können oder?

Beim Bau habe ich wie angekündigt an der Laderampe weitergebaut. Nach einigen Videos aus dem Forum, habe ich in einer Form aus Trittschalldämmung auf einer sehr glatten Kunststoffplatte plätchen im Format 35x25x2 mm gegossen. Die Unterseite in der Gussform war dann die Überseite auf der Laderampe (bis auf zwei Plättchen). Diese Plättchen sind relativ gut zuzuschneiden indem man sie einritzt und bricht.



Einige Platten habe ich dann noch absichtlich zerbrochen und alles mit Weisleim aufgeklebt.



Danach kam dann noch etwas Farbe in mehreren Laagen (es ist doch immer wieder Spannend wie die Farbe auf dem Gips aufhellt beim trocknen)



Das Ergebniss finde ich auf jeden Fall erstmal ganz gut. Mal sehen wie das mit Pflaster und Güterschuppen wirkt.
Der Übergang zur Ladestraße muss auch noch mit Teer oder Beton angearbeitet werden.

Und dann mussten meine Frau und ich am WE in Celle eine Umleitung nehmen und kamm an einem Betriebsbereich der OHE (Osthannoversche Eisenbahnen AG) vorbei. Da musste wir scharf Bremsen und einige Fotos machen. Dieses leicht heruntergekommene Lademaß kann sicher Model stehen für etwas vergleichbar patiniertes in Güntersbach



und dann stand da noch diese ADtranz DE-AC33C (korrigiert mich gerne) die auch nicht so häufig zu sehen ist:



Viele Grüße und eine schöne Woche

Ulf

Moin Ulf,

ja, wenn man die Nachbarn mal braucht...zack zu schnell Aber sieht doch jetzt schon sehr schick aus die Rampe.

Und die OHE in Celle ist immer wieder für Schnappschüsse über den Zaun gut, bei mir waren es beim letzten Mal einige Northrail Maschinen.

Harzliche Grüsse und gesund bleiben

Ulrich

Ich nochmal,

diesmal mit einem Zitat von dir aus meinem Faden

Zitat

---

…...Meine 95er (Öl) durfte am WE auch etwas fahren, aber auf Normalspur

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wir wolln die Bilder sehn, Bilder sehn

Harzliche Grüsse und einen schönen Abend

Ulrich

Moin, moin,

Zum HSB Jubileum und auf Wunsch von Ulrich habe ich noch mal geschaut was meine 95er gerade so machen .
Also die 95 006 (Kohle) steht im Lokschuppen und sagt "ne is Sonntag - da tu ich nichts!"



Die 95 (Öl) hat hingegen einen ordentlichen Güterzug am Haken. Hier muss sie gerade eine DSB MY (II) durchlassen (Deren Ähnlichkeit zur V200 hatten wir doch letzens bei Andreas im Faden wenn ich mich recht entsinne - zur 95er besteht aber so gar keine Ähnlichkeit )



Hier dampft sie die leichte Steigung hinter Skt. Sabrina durch die noch fehlende Landschaft



und kämpft sich die Steigung unterhalb von Güntersbach hoch.



Da die Waren nicht nach Güntersbach gehen entschwindet sie im Tunel und kommt erst auf der Rücktur wieder vorbei.

Viele Grüße

Ulf

Moin Ulf,

Klasse Bilderbogen, gefällt mir sehr gut. Und zusammen mit der Nohab, schick.

Harzliche Grüße und gesund bleiben

Ulrich

Moin Ulf,

wieder einmal schöne Bilder. Und am Lokschuppen kann ich mich wirklich nicht sattsehen!

Servus, Ulf,

danke Dir für die schönen Bilder Deiner 95er. Im Osten wäre es in den 1980ern anders herum gewesen, die Kohlemaschine hätte fahren müssen und die Öl-Maschine wäre im Stall geblieben (und umgebaut worden).

Auch Deine Betonplatten wissen zu gefallen. In Sachen Farbe: Die auf den oberen Bildern vor dem Anmalen gefällt mir fast sogar besser, weil sie betonartiger ausschaut. Die graue Farbe ist aber an sich genauso in Ordnung. Freue mich schon auf weitere Bauberichte von Dir.

Ciao, Frank

Moin, moin,

und danke an Andreas, Ulrich und Frank für eure Post!

[quote="Frank K" post_id=2130302 time=1592292083 user_id=30365]
Auch Deine Betonplatten wissen zu gefallen. In Sachen Farbe: Die auf den oberen Bildern vor dem Anmalen gefällt mir fast sogar besser, weil sie betonartiger ausschaut. Die graue Farbe ist aber an sich genauso in Ordnung. Freue mich schon auf weitere Bauberichte von Dir.
[/quote]

Ja so grau waren sie auch schön - aber das ist ja immer die Qual des Bastelns, das man auf schöne Zwischenergebnisse noch aufbauen muss. Ich bin auch fast zu dunkel geworden, dann hab ich noch mal aufgehellt. Das hat geschmiert, so das ich schnell mit washing korrigiert habe ... am ende trocknet dann die Farbe auf dem Gips und wird dabei noch mal heller - man weiß nie so exakt was man bekommt - zumindest ich nicht
Ich wollte aber tatsächlich auch nicht zu hell werden da der angrenzende Pflasterbereich recht dunkel ist und der Kontrast dann zu heftig währe. Na mal schauen was das noch wird.

Ich habe auf jeden Fall mit dem Vorplatz des Güterschuppens und der Rampe weiter gemacht. Auch wenn das bei der Ladestraße etwas stressig und hakelig war habe ich noch einmal die gedruckte Strukturrolle verwendet um ein ähnlich anmutendes Plaster zu erzeugen (ich werde das so vermutlich nicht noch einmal machen, sondern andere Methoden ausprobieren).
Vor dem Gipsen habe ich noch die Gulli's (oder Schachtdeckel) vorm Haus Fotografiert und in CAD nachbebaut und gedruckt.



Diese habe ich dann an passender Stelle aufgeklebt und mit Klebeband abgedeckt. Darauf wurde dann gegipst, geglättet und struckturiert ...





Im noch feuchten Gips habe ich versucht die übelsten fehlstellen zu korrigieren und mir immer gesagt das das mit Farbe nachher ganz anders wird.
Zum Test habe ich auch noch mal den Güterschuppen hingestellt.





Sieht zumindest mal nicht frisch verlegt aus .
Nebenbei habe ich einige Züge fahren lassen, damit sie das punktgenaue Bremsen trainieren können. Einer entschloss sich dann überraschend den Beiden Triebwagen die in Güntersbach auf Gleis 1 und 1a trainierten auf Gleis 2 geselschaft zu leisten



Im ersten Anlauf wurde der Haltepunkt gnadenlos überfahren flaster:



Da musste erstmal umgesetzt werden und der Zug wieder auf seine eigentliche Mission richtung Skt. Sabrina geschickt werden.
Als nächstes kommt dann Farbe auf das Pflaster ...

Viele Grüße

Ulf

Hallo Ulf,
Bin hier mal auf Gegenbesuch gelandet und ich staune über dein bzw. euer Bautempo!
Richtig schöne Szenarien gibt es da, das richtig gut. Werde hier gerne immer wieder reinschauen.

Viele Grüße

Gerhard

Servus, Ulf,

schaut doch nun gut aus, Dein Pflasterbelag. Und so, wie Du ihn gestaltet hast, ist da schon mal der ein oder andere Zementsack aufgerissen. Wie im richtigen Leben!

Und was die Farbe betrifft: Es ist ein Stück weit ein Glücksspiel, wie es nach dem Trocknen ausschaut (eben auf jedem Untergrund anders). Aber meistens passt es dann doch.

Ciao, Frank

Moin Ulf, am Bodenbelag der Verladestelle kann man herrlich erkennen, was Modellbau bedeutet. Da wird mit wachen Augen das Original in der Natur begutachtet, gegipst, strukturiert, 3D-gedruckt und gepinselt, was das Zeug hält. Und dann auch noch in SCHÖN!

Moin, moin,

Danke Gerhard, Frank und Andreas für eure Post.
Gerade ist das ein kleiner Cliffhanger was die farbliche Gestalltung der Pflasters angeht, den das Gästezimmer ist gerade in Benutzung. Stattdessen wurde etwas gefahren (und einige Baustellen in der SW und beim Rollmaterial endeckt).
Daneben habe ich meine erste Spur N Lok (BR80) für meinen Vater digitalisiert
Da Weiß man hinterher wie viel Platz man in so einer H0 Lok eigentlich hat

Viele Grüße

Ulf

Moin, moin,

Nachdem ich die letzten Tage nicht zum schreiben (und basteln) gekommen bin, möchte ich euch einige Bilder der Fortschritte am Pflaster vor dem Güterschuppen zeigen:

Zuerst das Areal im Überblick:


Soviel vorab der Güterschuppen ist noch nicht fest und wird noch weiter modifiziert. Da er ganz vorne beim betrachter steht, gibt es eine Innenenrichtung etc.
Der Anschluss zum Boden muss noch ausgearbeitet werden:



Hier der Übergang zur Laderampe:



und noch mal von oben. Die Laderampe wirkt jetzt im Vergleich zum Pflaster schon viel heller:



Und eine Stellprobe an der Schuppenrampe:



Hier zwei eingearbeitete und colorierte Kanalentlüftungen in der Mitte der Fläche:



Und hier noch mal die eingefärbten Entwässerungsschächte an der Kante:



Jetzt fehlen am Übergang ggf. noch Kantsteine, wobei ich mir noch nicht sicher bin was da passt oder ob es einfach ins Grün übergeht.
Und dann muss der Schuppen weiter gestalltet werden, der Übergang zur Ladestraße, selbige, die Gleiswage, ... am WE gibt es ja vieleicht schlechtes Wetter

Viele Grüße

Ulf

Moin Ulf,

sieht wirklich Klasse aus. Mein Favorit ist Bild 3, da jetzt noch so ein zwei von den Bahnbehältern hin und top sieht es aus

Harzliche Grüsse und einen guten Start ins Wochenende

Ulrich

Moin Ulf

Die Laderampe und deren Vorplatz sind dir wiedermal super gelungen , besonders das hubbelige und teilweise notdürftig geflickte Pflaster kann was! Genau so hat es an der Rampe in meiner Heimat auch ausgesehen.
Wo ich allerdings noch etwas nacharbeiten würde, sind die etwas hellen Fugen im Mauerwerk. Die könnten meines Erachtens nach noch etwas "Ranz" vertragen.

Zitat

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Nachdem ich die letzten Tage nicht zum schreiben (und basteln) gekommen bin,

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Immerhin kommst du noch zum Basteln! Ich hänge seid Tagen in Bayern ab und ab Mo geht's für mind. 2 Wochen nach HH. Da iss nix mit Moba

Gruß aus Markt Indersdorf,

Carsten

Hallo Ulf,

man sieht dem Güterschuppen und dem Straßenpflaster den jahrelangen schweren Gebrauch an.

Gut gemacht

Herzliche Grüße
Volker

Moin Ulf,

der Verladeplatz ist extrem schick geworden!

Zitat

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...
Die Laderampe und deren Vorplatz sind dir wiedermal super gelungen , besonders das hubbelige und teilweise notdürftig geflickte Pflaster kann was! Genau so hat es an der Rampe in meiner Heimat auch ausgesehen.
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Kann ich auch bestätigen. Ich habe mal während einer Pendelphase zur Arbeit an bzw. auf GENAU SO einem Platz geparkt. Da waren auch sämtliche Straßenbeläge der Menschheitsgeschichte vorhanden, incl. metertiefer Schlaglöcher. Vor allem das Steinpflaster war brutal, genau wie bei dir nachgebildet...

Also gibt es von mir 100 Realitäts-Nachbau-Punkte!

Moin, Moin aus Güntersbach,

Vielen Dank Ulrich, Carsten, Volker und Andreas für eure Post.

@Ulrich: Ich vermute du meinst Ladegut! Da muss natürlich noch einiges kommen, aber vor der Austattung mit Kleinteilen muss noch etwas gröbere Arbeit gemacht werden (siehe z.B. Unten).

@Carsten: Beim verfugen bin ich zugegebener Maßen recht Weis geworden, auch wenn es auf den Photos (wahrscheinlich auch wegen des einfachen Foto-Equipments) stärker aufträgt. Ich habe am WE mal rumprobiert, das ist aber recht schwer zur reduzieren ohne den Rest zu vers**en flaster: .
Ihrgendwelche Geheimtips :
(Ist aber immerhin recht einheitlich über alle Güntersbacher Bahnbauten)

@Volker & Andreas: Ja da sollten die Stoßdämpfer besser IO sein. Es fehlt noch etwas Bewuchs in den wenig genutzten Ecken - aber der kommt später...

... vorher muss noch ein großes Manko beseitigt werden. Der Güterschuppen steht ja ganz am vorderen Anlagenrand und man soll später auch durch die Tore schauen können und bei Nacht ist innen auch teilweise Licht. Da geht das hier ja schon mal gar nicht:



Da muss Inneneinrichtung und vor allem vernünftige Wände her. (Routiniertere Modelbahnbauer hätten das natürlich von Anfang an gemacht - aber zu denen Zähle ich noch nicht ).
Also habe ich schwarzen Fotokaton genommen, einseitig Grau verputzt und passend zugeschitten.



Bei der Gelegenheit wurde auch ein fehlender Durchgang zwischen den Schuppenteilen gefake'd.
Auch eine Zwischenwand wurde in dem Hauptteil eingezogen, da hier noch ein Büro zur Verwaltung und ggf zur Lagerung von Verschlusssachen eingezogen.



Hier noch der Durchgang von der anderen Seite.
Die Bereich um die (entnommenen) Schiebetore wurden frei gelassen damit diese später noch auf und zu gehen. Die Wand dahinter wurde ebenfalls schon teilweise gestrichen.
Die Böden wurden bei der Gelenheit auch gleich mal mit Gebrauchsspuren versehen



Schon vor einiger Zeit hatte ich die Laderzone auf der Bahnseite in Richtung der Laderampe verlängert. Natürlich kommt da auch noch eine Stütze runter.



Mitlerweile habe ich auch das Licht eingebaut, aber gerade keine Fotos zur Hand. Es hat auf jedenfall eine Außenleuchte zur großen Laderampe und je zwei 0805 LED als Leuchtstoffröhren zu den Ladezonen unter dem Dach. Im Innenbereich gibt es drei weitere Leuchtstoffröhren LED unter dem Dach.

Viele Grüße und einen guten Wochenstart

Ulf

Servus, Ulf,

bin mir ganz sicher - das wird ein richtig schöner Güterschuppen.

Ciao, Frank