Moin Ulf,

Das was da jetzt in Sachen Bw Besandungsanlage entstanden ist, ist ja schon absolut der Hammer. Ich bin schwer beeindruckt.

Bin gespannt was da uns noch für und fallende Kinnladen zeigst

Harzliche Grüße und gesund bleiben

Ulrich

Moin, moin,

Danke Andreas und Ulrich für eure Post. Ja manchmal hat man Fangtag und dann wieder lange nur Fischtag

Aber gerade ist noch Fangtag angesagt
Das Kohlebansenmodul ist auf der Anlage eingebaut:



Und zwischenzeitlich hat der Lokschuppen schon etwas Einrichtung bekommen:



Johan wartet in der Untersuchungsgrube auf das abschmieren der Lok:



Hans schaufelt derweil Kohlen:



Dieses Bild kennen wir schon, nur das jetzt der Übergang zum Bahnhof einen Zweck erfüllt:



Den Weg habe ich noch mal mit Erdreich nachgearbeitet. Man sieht auch Kohlereste die beim Abladen daneben gegangen ist:



Hier noch mal aus der Nähe:



Beim Sand geht anscheinend noch mehr daneben



Oh man das war aufregend - da muß Kazilla die Zweite erstmal ein Schläfchen machen .



Viele Grüße

Ulf

Ulf,

ich mach es kurz und hol die Kinnlade wieder von der Tastatur runter sehr gut dein kleines Bw. Bin schon auf die ersten Bilder mit Dampfer gespannt.

Komm gut ins Wochenende

Harzliche Grüsse und gesund bleiben

Ulrich

WOW - und das nur in ein paar Tagen!!! Wie machst Du das nur?



Ciao, Frank

Da mir die Superlative fehlen:



Viele Grüße,
Daniel

Moin Ulf

Bei dem Bautempo wird einem ja glatt schwindelig, und dann auch noch so toll detailliert! Das ist einfach nur der

Mehr gibt´s dazu nicht zu sagen ausser

Gruß

Carsten

Kurzes Crossposting - das ist mir gerade in den lokalen Meldungen in Braunschweig zum Thema (Modell-)Eisenbahn über den Weg gelaufen

https://magazin.tu-braunschweig.de/m-pos...ellbahnstrecke/

Nur falls jemand noch ein Studienfach sucht

Bis Bald

Ulf

Hallo Ulf,

da hast du ja in der letzten Zeit mächtig was geschafft
Danke für die Bilder. So will ich das auch mal machen

Moin, moin,

Vielen Dank für eure Post Ulrich, Frank, Daniel und Carsten über euer Lob habe ich mich sehr gefreut!

Manchmal läuft es halt und das BW zu bauen macht echt Laune. Dann kommen auch wieder langsamere Tage .
Aber heute ich habe noch einige neue Bilder

Es war ja noch nicht geklärt wen der Erich da eigentlich grüßt?



Könnte es etwa der Holger sein der gerade seine Schicht beendet?



An der Trocknung ist noch ein kleiner Tank dazugekommen.



Diese zwei Öfen habe ich noch gedruckt und bemahlt damit die Loks nicht frieren müssen:



Hier ein Blick in den nun eingebauten Lokschuppen:



Aber da fehlt doch noch was???
Lok's natürlich (wie schon angemerkt wurde) und die Wände waren noch zu kahl
Wie ich in Polkritz gelernt habe (viewtopic.php?p=2117113#p2117113) findet man im WWW auf der Seite der Eisenbahnstiftung in der Bildergalerie bei der Suche nach dem Stichwort Unfallverhütungsplakat interessante Optionen.




Weiter hinten im Schuppen haben die Mitarbeiter ihre Vorstellungen von Arbeitsplatzgestalltung verwirklicht ...



... und auch die Öfen haben Ihren Platz gefunden. Aber räumt mal lieber die Fässer weg bevor die Arbeitssicherheitt das sieht flaster: .



Viele Grüße und frohe Pfingsten

Ulf

Hallo Ulf,

der Innenausbau allein ist ja schon der Wahnsinn! Ein ganz großes . Eigentlich ist es viel zu schade, dass man davon vermutlich kaum etwas sieht. Daher sind die Bilder gaaaanz wichtig. Zeigen sie und doch diese unglaubliche Detailverliebtheit.

Hallo Ulf,
du hast ja mächtige Fortschritte gemacht mit deiner kleinen Lokbehandlungsanlage einschließlich des Sammelsuriums an Hütten und Gerätschaften sowie der Inneneinrichtung des Lokschuppens.
In der letzten MIBA 06/2020, S. 24 wurde ja der Aufbau einer ganz ähnlichen Kleinbekohlung beschrieben. Dabei hatte Bruno Kaiser die Kohlenbansen ebenso wie du angeordnet: die offene Seite zum Lokgleis, die geschlossene Seite zum Gleis für die Kohlewagen.

Zitat

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Das Kohlebansenmodul ist auf der Anlage eingebaut:

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Ich frage mich und habe auch einen Leserbrief an die MIBA geschrieben, ob das so richtig sein kann. Wie kommt die Kohle von den Wagen über die Wand des Kohlebunkers in diesen hinein? Zur Beladung der Loks werden die Hunte über den Kohlekasten der Loks gehoben, da würde die Wand nicht weiter stören. Beim Entladen der Kohlewagen wird man keine Hunte verwenden sondern direkt aus den Türen der Waggonseitenwände in den Bunker schaufeln. Da wäre die Wand ein hohes Hindernis.
Zwar keine Kleinbekohlung in Aachen (zum dritten Bild scrollen), eher 3 davon, aber die Wand ist den Loks zugewandt, zu den Kohlewagen hin ist der Kohlebansen völlig eben.
Tatsächlich habe ich bisher nie ein altes Vorbilfoto von einer derartigen Kleinbekohlungsanlage gesehen, weiß also auch nicht, was korrekt ist.
Vielleicht kann die gesammelte Schwarmintelligenz der Stummianer hier weiterhelfen.

Gruß von Ruhr und Nette
Hans

Moin Ulf,

danke noch einen draufgelegt was du da gemacht hast.

Harzliche Grüsse und gesund bleiben

Ulrich

Moin, moin,

Es freut mich das mein BW auf so positive Resonanz trifft
Vielen Dank an Andreas Ulrich, Hans und Ulrich für eure Post.

Hans hat da ja eine knifflige Frage gestellt über die ich bei der Gestalltung auch schon gegrübelt habe:

Zitat

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In der letzten MIBA 06/2020, S. 24 wurde ja der Aufbau einer ganz ähnlichen Kleinbekohlung beschrieben. Dabei hatte Bruno Kaiser die Kohlenbansen ebenso wie du angeordnet: die offene Seite zum Lokgleis, die geschlossene Seite zum Gleis für die Kohlewagen.
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Ich frage mich und habe auch einen Leserbrief an die MIBA geschrieben, ob das so richtig sein kann. Wie kommt die Kohle von den Wagen über die Wand des Kohlebunkers in diesen hinein? Zur Beladung der Loks werden die Hunte über den Kohlekasten der Loks gehoben, da würde die Wand nicht weiter stören. Beim Entladen der Kohlewagen wird man keine Hunte verwenden sondern direkt aus den Türen der Waggonseitenwände in den Bunker schaufeln. Da wäre die Wand ein hohes Hindernis.
Zwar keine Kleinbekohlung in Aachen (zum dritten Bild scrollen), eher 3 davon, aber die Wand ist den Loks zugewandt, zu den Kohlewagen hin ist der Kohlebansen völlig eben.
Tatsächlich habe ich bisher nie ein altes Vorbilfoto von einer derartigen Kleinbekohlungsanlage gesehen, weiß also auch nicht, was korrekt ist.
Vielleicht kann die gesammelte Schwarmintelligenz der Stummianer hier weiterhelfen.

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Zuerst ich bin absolut kein Experte für diese Dinge. Ich habe mir viele Threads hier im Forum (z.B. Polkritz) und Quellen aus dem WWW etc. angeschaut. Mein Eindruck war, das es nicht DIE Antwort gibt, sondern BW's so gebaut und verändert wurden wie es der Betrieb erforderte und es Räumlich möglich war.
Bei der Kohle wurde sowohl mit Hand als auch mit stationären und mobilen Kranen entladen. In Güntersbach ist es zum Leidwesen der Mitarbeiter momentan mit Hand. Wofür dienen die Begrenzungen des Kohlebansen? Klar um die Kohle da zu halten wo sie sein soll und das ist in erster Linie nicht auf den Schienen. Deshalb macht es aus meiner Sicht (der des Nichtexperten!) Sinn das Gleis von der Kohle mit einer Begrenzung zu trennen. In diesem Fall mit den Holzbohlen. Wieso Holzbohlen und keine Mauer? Weil man die auch einfach entfernen kann (wie bei dem kleinen Durchgang).
Das Entladen von Hand war sicherlich eine tolle Arbeit die alle gerne gemacht haben :twisted.
Wie macht man sich das Leben hier einfacher wenn man die Kohle nicht weit werfen oder abkarren will? Dazu hab ich mir überlegt wie ich das angehen würde und habe mir folgendes überlegt:



Ich hoffe man kann erkennen was das sein soll. Links der offene Kohlewagen, rechts der Bansen mit den Bohlen. Zum Entladen legen wir jetzt so eine Rutsche wie skizziert vom Wagen über den zwischenraum die aus Holz oder Blech bestehen kann. Damit rutscht die Kohle in den Bansen und häuft sich hinter den Bohlen.
Bin gespannt ob uns hier weitere Stummis tiefere Einblicke gewähren können

Wo wir bei lieblingsarbeiten im BW sind (gibt es andere ) habe ich noch eine



Gerd hat wohl den kürzeren Halm gezogen und darf die Schlackegrube ausschaufeln.



Außerdem ist der gesamte Bereich vor dem Lokschuppen geschottert bzw. geerdet worden und ein Kasten für Löschsand angelgt worden. Eine Schaufel liegt auch schon bereit.



Hier mal ein Gesamtansicht des Lockschuppen von Vorne.



Da sie endlich umsorgt werden haben sich gleich die 95 und 82 im Lokschuppen angefunden. Während die 94 das Kohlewagengleis zum Kohlefassen nutzt.



Was jetzt auf jeden Fall noch fehlt ist das passende Werkzeug zum ausräumen der Asche. Kann mir jemand sagen wie lang die entsprechenden Schieber und Harken waren, bzw. wie Hoch das passende Haltegerüst sein muss?

Viele Grüße

Ulf

Servus, Ulf,

Dein Lokschuppen schaut ja nun richtig toll aus (Inneneinrichtung inklusive). Da mag ich gut verstehen, dass da bei den beiden Dampfern so richtig Wohlfühlatmophäre aufkommt. Fragt sich nur, ob sie bereitwillig ihre Plätze auch wieder räumen werden. In Polkritz wurden da schon brutalste Zwangsmaßnahmen vorgeschlagen

Ciao, Frank

Hallo Ulf,

Hammer Lokschuppen mit sehenswerten! Details. Danke für diese Anregungen.

Werde, wenn möglich, ein paar Details bei meinem Lokschuppen übernehmen. Aber erst einmal muß ich deinen ganzen Thread in Ruhe durchlesen.

Liebe Grüße (auch an Kazilla)
Volker

Hallo Ulf,

die Schlackegrube ist derart fantastisch geworden, da würde man fast selber gern drin arbeiten! Na ja, fast, beinahe, möglicherweise und eventuell. Auf jeden Fall der .

Und bitte auch dem bauüberwachenden Katzilla in meinem Namen eine Streicheleinheit verpassen.

Moin, moin Zusammen,

Vielen dank für eure lieben Worte Frank, Volker und Andreas.

[quote="Frank K" post_id=2124090 time=1591041610 user_id=30365]
Dein Lokschuppen schaut ja nun richtig toll aus (Inneneinrichtung inklusive). Da mag ich gut verstehen, dass da bei den beiden Dampfern so richtig Wohlfühlatmophäre aufkommt. Fragt sich nur, ob sie bereitwillig ihre Plätze auch wieder räumen werden. In Polkritz wurden da schon brutalste Zwangsmaßnahmen vorgeschlagen
[/quote]

Ich hoffe doch das die Lok's sich so richtig wohlfühlen. Hier wird keiner rausgeschmissen. In Güntersbach halten wir es frei nach Henriette Bimelbahn:

Henriette heißt die nette, alte kleine Bimmelbahn.
Henriette, Henriette fuhr noch nie nach einem Plan.
Henriette steht so lange in dem Lokschuppen wie sie mag ...

Zitat

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Werde, wenn möglich, ein paar Details bei meinem Lokschuppen übernehmen. Aber erst einmal muß ich deinen ganzen Thread in Ruhe durchlesen.

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Das währe dann das größt mögliche Lob

Und Kazilla (1 & 2) haben Ihre Streicheleinheit umgehend bekommen. Die Kazilla ist sehr vorsichtig über die Brücke vor Güntersbach geklettert ohne etwas kaputt zu machen. Nur einige Hare habe ich an dem E-Sig gefunden

Das mit den Werkzeugen zum Entschlacken hat mich Ihrgendwie noch gereizt und ich musste da noch tätig werden.
Der Platz ist ja etwas begrenzt und die Utensilien werden auf der Seite zum Lokschuppen auf beiden Seiten gebraucht.
Die einzig sinnvolle Position die mir einviel war zwischen den Toren.
Also habe ich mich ans Werk gemacht, das CAD angeworfen und danach für 15 Minuten den 3D Drucker ...
DIe Harken an den Traversen habe ich aus Draht gebogen und eingesetzt.
Dann noch etwas Sekundenkleber und Farbe.
Für die Montage muste ein Tor Zeitweise ausgehängt werden, was ein Trainspotter ausgenutzt hat um dieses Foto zu schießen:



Mit eingebauter Tür sieht man etwas weniger:



Viele Grüße

Ulf

Hallo Ulf,
Hallo Kazillas,

Es ist wie ich es mir gedacht habe:

Güntersbach ist ein Füllhorn an Ideen und Details.

Ganz großes Kino und bitte weiter so.

Herzliche Grüße und bleibt gesund
Volker

Moin, moin zusammen,

und danke für die Grüße Volker.
In Beitrag #363 hatte ich ja eine Technik zum Abladen der Kohle erdacht, die aber nur meinem Kopf entsprungen war.
Deshalb wollte ich der Idee noch mal auf den Grund gehen und habe eine entsprechende Rutsche gebastelt.
Leider waren alle Kohlen schon abgeladen aber an einem leeren Anhänger konnte ich es trotzdem testen:





Sind die ersten Kohlen raus, kann man dann natürlich auch die Türen öffnen. Na hauptsache die Jungs im BW wissen was sie tun, sonst können sie die Teile ja um die Ecke entsorgen .
Dann gab es noch zwei neue Eimer für Löschsand:



und das BW hat jetzt auch einen Wasserkran:



So ich glaube das war es jetzt erstmal mit dem BW. Davor soll noch eine Dieseltankstelle entstehen und den Kran muss ich noch überarbeiten, aber ich glaube mich zieht es jetzt erstmal zum Güterschuppen

Viele Grüße

Ulf

Hallo Ulf,

die Kohlenrutsche passt. Und: sie funktioniert auch sehr gut beim Goldentladen. Da haben wir wohl den gleichen Gedanken gehabt.

Hallo Andreas,

... und das Ding kam mir Ihrgendwie bekannt vor als ich es in den Händen hatte - böser Plagiatsfall immerhin hast du Holz und ich Metal nachgebildet
Heute Abend gibt es dafür wahrscheinlich ein Bild speziell für dich wenn alles gut läuft flaster:

Viele Grüße

Ulf

Moin, moin zusammen,

Heute keine Bilder aus dem BW sondern mal was ganz anderes von der Strecke.
Ich habe eine recht ramponierte EMD GP18 in doppeltraktion reanimiert und digitalisiert.
Hier bei der Erstfahrt unterhalb von Güntersbach (mit besonderen Grüßen an Andreas):





Leider bin ich nicht so ganz glücklich mit den Amerikanischen Lok's im allgemeinen und dieser im speziellen.
Die Amerikaner im allgemeinen habe Amerikanische Klauenkupplungen die sich gerne auf den Güntersbacher Steigungen lösen, außerdem keine Haftreifen so das Sie Ihre schwierigkeiten mit Zuglasten haben.
Die EMD GP18 im speziellen hat auf je einem Drehgestell Stromabnahme Links und auf dem anderen Rechts. Beim Überfahren meiner Kehrschleifen führt das nicht immer zum (gewünschten) Kurzschluss und die Lok bleibt stehen. Da müsste also noch eine Abnahme nachgerüstet werden.
Da der Zustand nicht so toll ist das ich Sie verkaufen würde (da hätte ich kein gutes Gefühl) und ich die Lok's ansonsten auch ganz nett finde werde ich wohl erstmal abwarten und Tee trinken

Viele Grüße

Ulf

Hallo Ulf, dein Bildergruß ist angekommen.
Die Probleme mit der Lok sind natürlich schade, aber auf den Bildern sieht man das ja nicht! Und da macht sie auch in der eigentlich fremden Umgebung eine gute Figur.

Moin, moin zusammen,

Am WE habe ich etwas an der Ladestraße und der Güterrampe in Güntersbach gebastelt und experimentiert.
Die Kanten zum Gleis sind aus geritzter Hartfaserplatte.
Die Ladestraße hat ein Kopfsteinpflaster bekommen, das ich auß Gips mit einer Strukturrolle geformt habe, nachdem ich versucht habe das ganze zu glätten. Beim Vorversuch hatte ich Frischhaltefolie als Trennschicht dazwischen, was gut funktioniert hat. Beim Bau hatte ich eine andere Bastelfolie genommen, die aber nicht ganz so gut war.



Wie gut das ich von Anfang an geplant habe das das Ganze schon recht gebraucht und ramponiert sein soll.
So hat es an Zufälligen Stellen Teer Flicken bekommen.



Einen überarbeiteten alten Bockkrahn hat es auch bekommen.
Hier noch mal mit LKW und Niederbordwagen:



Im hinteren Teil war die Rolle schon etwas zugesetzt, so das hier mehr Fehlstellen sind. Da dieser Bereich auch Teilweise eingewachsen sein soll, sollte das aber kein Problem sein. Die weitere Ausgestalltung folgt später.



In der anderen Richtung mündet das Pflaster an der Laderampe des Güterschuppen.
Den Grundkörper habe ich aus zwei Schichten Sperrholz geschnitten.
Die Form ist auf den ersten Blick etwas eigen, da die Laderampe vom Anlagenrand angeschnitten ist.
Die Kante ist auf der Betrachterseite mit Ziegelsteinen gemauert und im abgeschnittenen Bereich grau.
Auf der Gleisseite habe ich die Kannte in Betonoptik gebaut.
Den oberen Abschluss bildet je ein Betonsims.



Für den Belag habe ich probehalber mal 2mm Gips-Betonplatten gefertigt (die Kanten sind noch nicht nachgearbeitet und Farbe fehlt auch noch).



Jetzt bin ich am überlegen ob ich solch einen Plattenbelag bastel oder lieber eine Schüttung oder Teer verbaue?
Allerdings sind die Bahnsteige ja schon beide mit Schüttung und das ist dann vieleicht auch etwas zu viel "sandiger" Belag.
Wie der Platz vor dem Güterschuppen wird (Pflaster wie in der Ladestraße, Teer, oder Betonplatten) ist mir auch noch nicht ganz klar?

Viele Grüße

Ulf

Servus, Ulf,

da warst Du wieder fleißig am Wochenende. Pflaster und Bockkran schauen gut aus -

In Sachen Betonplatten - die würde ich vielleicht besser aus ca. 1 mm starker Pappe schneiden. Da ist die Oberfläche nicht so rau, was beim Verfugen von Vorteil ist. Verfugt habe ich mit Diabas-Gesteinsmehl (Weg 10 von Koemo) Das Ergebnis siehst Du hier: viewtopic.php?f=15&t=159740&start=1150#p2090156. Wenn Du magst, kannst Du dann in den Fugen auch noch Gras wachsen lassen.

Ciao, Frank