Moin, moin,

Danke Andreas und Frank für eure Nachrichten.

Ja es treibt sich manchmal allerhand eigenartige Gestallten in Güntersbach rum.
Mir wurde von einem Train-Spotter dieses Bild zugespielt, der zufällig auf dem Bahnsteig von Gleis 2 unterwegs war.



Es wird gemunkelt das zumindest Tony das Mühlentaler Gleisbauteam tatkräftig unterstützt hat, während Lara auf der Suche nach magischen Schätzen das Aurianental durchstreift hat

Viele Grüße

Ulf

Wer hätte es gedacht: Güntersbach ist der Nabel der Welt! Prominenz wohin das Auge schaut ...

Moin, moin,

Unabhängig von den gerade fertiggestellten Schienenquerungen in Nuget Town ist in Güntersbach ein ähnliches Projekt entstanden.
Die Bahnsteigabsenkung ist schon beim Bau des Bahnsteigs angelegt worden.
Nun war es an der Zeit hier einen sicheren Übergang zu Gleis 2 anzulegen. Ein Glück ist hier bislang noch kein Güntersbacher zu schaden gekommen.



DIe Bohlen habe ich wie schon beim Bü in 1mm Balso Holz geritzt und dann mit dunkelbrauner und schwarzer Farbe behandelt.



Den übergang zwischen Bohlen und Schüttbahnsteig muss ich noch mal anarbeiten. vieleicht mit etwas Erde.
Im Vordergrund auch eine H Tafel die Mittlerweile aufgestellt wurde.



Im Hintergrund ein Schild das zu Vorsicht beim Überqueren der Gleise mahnt.
Eventuell sollten aber noch Bodenmarkierungen angebracht werden!?

Viele Grüße

Ulf

Schick ist er geworden. Auch farblich sehr gut gemacht.

Hallo Ulf,

wo hast du denn Lara her?
Ich habe versucht mir die zu drucken aber mein Drucker ist leider nicht so gut.

Hallo Olli,

Das hast du richtig gesehen, das die Lara aus dem 3D Drucker kommt.
Ist halt nicht so schick glatt wie die gekauften und gespachtelt hat meine Tochter sie nicht (auch mangels passendem Spachtel).

Viele Grüße

Ulf

Moin, moin,

Hier noch einige abendliche Impressionen aus Güntersbach mit Blick auf die Ladenzeile und Parkplätze.



Am Wasserkran macht man sich schon fertig für den nächsten durstigen Dampfer.



Der Übergang und der Weg richtung BW müssen noch gestalltet werden.
Hat jemand hier Vorbildfotos solcher Querungen für Bahnpersonal?
Ich habe eins mit Teerbelag, aber das wird es wohl eher nicht.

Viele Grüße

Ulf

Moin Ulf

Wiedermal kleine, feine und schön herausgearbeitete Details

Übrigens:
Deine "Lütte" könntest du mir mal ausleihen! Ich brauche auch noch einen Hintergrund und meine "Bastelliese" ist mit dem Homeschooling in der Oberstufe hoffnungslos ausgelastet. Da hat sie (verständlicherweise) schlichtweg "null Bock" auf Basteln

Bilder von solchen Bohlenwegen habe ich leider keine, aber stöber mal im DSO https://www.drehscheibe-online.de/foren/list.php?017, da wirst du bestimmt fündig.

Gruß

Carsten

Hallo Ulf,

Fotos habe ich jetzt nicht für dich aber ich habe hier eine Ausgabe vom Eisenbahn Journal Special 1/2017 mit dem Titel Lokstationen vor mir liegen.
Da sind viele Fotos drin, aber die enthalten keinen Überquerung. Ich denke mal das in kleineren BWs das Personal einfach über die Schienen gegangen ist. Bei größeren BWs könnte der Weg auch aus alten Holzschwellen bestanden haben. Das ist aber mehr Vermutung als Wissen

Moin, moin ins Stummiland

Vielen Dank für eure Grüße. Heute gibt es einiges zu berichten:
Zuerst habe ich die Übergänge für das Bahnpersonal vom Bahnhofsgebäude zum BW mit Holzbohlen gesichert.
Wie der weg dazwischen befestigt wird weiß ich noch nicht.



Dann kam heute von Ulrich (UKR, https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=2...9782&start=1000) ein harzlicher Gruß.
Der Postbus muste endlich abfahrenund wurde durch dieses epochengerechte Exemplar ersetzt:



Er führt eine Sonderfahrt durch um die Pfadfinder vom Fähnlein Fieselschweif zum Zeltlager zu bringen.



Worauf die wohl noch warten? Auf Tick, Trick und Track?





Bei diesem freudigen Anlass musste ich sofort in Andreas Thread springen (viewtopic.php?f=64&t=172052&start=550) und beginnen nach seinem Vorbild eine Feuerstelle zu bauen.
Dann noch schnell in Essen Altenbeck bei Claus vorbeigeachaut viewtopic.php?p=2117819#p2117819 um sich über Abdeckplanen zu informieren ... und erste Experimente zum bau von Kothen. Na das Üben wir noch mal flaster:



Viele Grüße

Ulf

Mensch Ulf, jetzt kommt man bei dir aber nicht mehr hinterher, bei den ganzen Basteleien!

Die Übergänge sind schick geworden. Die Räume dazwischen würde ICH vermutlich nur farblich behandeln. Entweder etwas abdunkeln oder aufhellen. Da bin ich noch unschlüssig. Müsste mir wahrscheinlich erstmal Beispielbilder aus dem Netz saugen und sichten.

Moin Ulf,

da hätte ich mal die Sticker in deinem Faden anschauen müssen, nicht nur den in der Galerie, dann wäre ein anderer auf den Bus gekommen
Aber schön das er gefällt und direkt zum bauen angeregt hat Kothen und Feuerstelle machen doch schon einen guten Eindruck.

Auch wenn ich ja in Dampfbahnnähe lebe, auf all meinen Bildern des Wasserkräne in Wernigerode, Quedlinburg, Eisfelder Talmühle und Gernrode ist nirgendwo solch ein von dir gesuchter Überweg....hoffe du wirst da noch fündig...ansonsten Modelbauerische Freiheit

Harzliche Grüsse und gesund bleiben

Ulrich

Servus, Ulf,

bist Du in einem Baurausch - anders ist das Tempo, welches Du vorlegst, kaum zu erklären. Und was dabei herauskommt - einfach nur

Ciao, Frank

Moin, moin,

Vielen Dank für eure Grüße Carsten, Olli, Andreas, Ulrich und Frank

Die Schienenquerung habe ich erstmal hinten angestellt. Ich habe gerade zwei andere Baustellen an denen ich parrallel bastele.
Zum einen ist das ein Pfadfinderlager damit die lustige Bande übernachten kann.
Zuerst sollte diese an den Aurianensee aber nun soll das Lager doch eher in die noch zu bauenende Burgruine.

Basierend auf Andreas Anleitung habe ich ein Lagerfeuer gebastelt:


Am Einbauort soll es dann noch ein LED basiertes Flackerlicht geben.
Dazu soll es Kothen geben an deren Bau ich noch experimentiere. Dazu ein anderes mal mehr.

Die zweite Baustelle ist das BW. Hier habe ich zuerst die Innenwände des Lockschuppen überarbeitet.
Zuerst wurden Simse unt Träger aus Pappe an die Innenwände geklebt;





Fehlende Innentüren wurden ergänzt und dann wurde gestrichen und gekalkt.



Ebenfalls wurde ein Fussboden passend um die Untersuchungsgruben gebaut. Dazu habe ich die Metode die ich schon am Bahnhof verwendet habe genutzt und diese in Pappe geritzt.



Etwas inneneinrichtung folgt in Kürze.

Weiter geht es mit dem Areal hinter dem Lckschuppen. Hier sollen Kohlebansen, Kran und Sandbunker mit Trocknung entstehen.
Auf einem passenden Stück MDF habe ich alles schon mal grob angeordnet.



Viele Grüße

Ulf

Hallo Ulf,

Zitat

---

Zum einen ist das ein Pfadfinderlager damit die lustige Bande übernachten kann.
Zuerst sollte diese an den Aurianensee aber nun soll das Lager doch eher in die noch zu bauenende Burgruine.

---

Klasse Umsetzung des Feuerwassergezündeten Lagerfeuers!

Zitat

---

Ebenfalls wurde ein Fussboden passend um die Untersuchungsgruben gebaut. Dazu habe ich die Metode die ich schon am Bahnhof verwendet habe genutzt und diese in Pappe geritzt.

---

Ich finde es immer wieder schön, wenn jemand eine Inneneinrichtung bastelt. Auch wenn man oft nicht viel von sieht, es sind diese "Kleinigkeiten" welche eine richtig tolle Bahn ausmachen.
Zudem zeigt es, dass sich der Erbauer Gedanken macht. Allerdings besteht meiner Meinung nach schon ein gewisses Suchtpotential😂

War mal wieder schön reinzuschauen.

Gruß Christian

Moin, moin,

Los gehts mit der Umsetzung der Bekohlung für das klein BW.
Wie man vieleicht aus den Bildern erahnen kann verwende ich Teile zweier stark ledierter Faller Kleinbekohlungen, die aber stark überarbeitet werden.
Was mir gut daran gefällt ist das ich im WWW Bilder von Anlagen die Ähnlich ausschauen in verschiedener Form gefunden habe.
Das scheint also für das Vorbild nichts außergewöhnliches gewesen zu sein. Mal schauen wie das später bei mir aussieht.

Nachdem ich die ungefähre Lage der Bauwerke festgelegt habe, habe ich die Grundplatte noch mal um etwa 20mm länger zugeschnitten und die Lage der Gleise für die Loren festgelegt.
Es soll kleine Handdrescheiben geben. Für die habe ich mit einem Forstnerbohrer Aussparungen gebohrt:



Anschließend wurden die Gleise zugeschnitten und mit Sekundenkleber fixiert.
Als Gleise habe ich defekte vermutlich H0m Gleise verwendet.
Die grundplatten für die Drehscheiben sind aus Pappe ausgeschnitten.



Dann habe ich dei Gleise rostbraun gestrichen und die Zwischenräume und angrenzenden Bereiche schwarz, damit es später in etwaigen Fugen Dunkel wirkt.
Als nächstes die Frage nach dem richtigen Bodenbelag. Da es da bestimmt nicht so ordentlich zugeht und hohe Belastungen auf den Bodenbelag wirken muss es schon einigermaßen rustikal zugehen. Also Ihrgendwas in Richtung Betonplatten aber odentlich abgenutzt und gebraucht. Da viel mir der im Voteing durchgefallenen Bahnhofsvorplatz ein
Das fand ich genau passend. Also habe ich das hervorgekramt, zerschnitten und neu zusammengebaut.



Dann stand ich vor der Frage wie ich die Kohlebansen baue. Es sollte eine dieser "Holz in Strangprofil" Kostruktionen werden.
Ich habe mir verschiedene Gleisprofilreste angeschaut, die waren mir aber zu wackelig, da ich nur 4mm Gründungstiefe hatte und die Profiltiefe mir auch für eingeschobene Bretter zu klein vorkam. Meine Wahl viel dann doch auf die H-Profile aus den Faller Bausätzen, die zwar echt mächtig sind wenn man es reale Welt umrechnet, aber ihrgendwie doch stimmig wirken finde ich.
Die Profile wurden dann noch gerostet und vorgederkt und dann im Boden verankert:



Viele Grüße und bis Bald

Ulf

Hallo Ulf, wie schon an anderer Stelle geschrieben, finde ich dein Feuer extrem gelungen. Die Glut hast du farblich richtig gut getroffen. Und dein BW ist ja ein schönes komplexes Projekt. Was ich bisher sehe gefällt mir unglaublich gut. Die kleine Kohlenbahn mit den Drehscheiben ist eine schöne Idee. Vom Bau her sowieso klasse!

Servus, Ulf,

bin schon gespannt, wie sich Dein BW entwickeln wird. Und auch auf das Szenerie mit dem Pfadfinderlager, in die Du Dein Feuerchen platzierst.

Etwas aufpassen musst Du nur, dass Deine Lokbehandlungsanlagen für einen kleinen Bahnhof wie Güntersbach nicht zu mächtig wirken. Ist ja schließlich kein Groß-BW. Und Langläufer-Schnellzüge, die nach Güntersbach fahren, würden sicher als Leerzug zum nächsten Knotenbahnhof zurückfahren, um dort gereinigt und gewartet zu werden. Heißt, ein bis zwei mittelgroße Maschinen, die von hinten an die ankommenden Schnellzüge ankoppeln und die Leerzugfahrten als Zuglok übernehmen, sollten in Güntersbach schon stationiert sein. Und zwischendurch darf die originale Zugmaschine in Güntersbach Kohle und Wasser fassen. Bei größeren Sachen bleibt sie einfach als Schlusslok am Leerzug oder fährt ihm hinterher. Und schon hast ein paar interessante Betriebsszenarios.

Ciao, Frank

Moin Ulf

Die Idee mit der Lorenbahn ist schon super, aber dann noch kleine Drehscheiben für die Hunte einzubauen Fehlt nur noch, das du da nen Antrieb reinpfriemest

Bin mal gespannt, wie die Sache später auf der Anlage wirkt.

Gruß

Carsten

Moin, moin,

Danke für eure Post Andreas, Frank und Carsten!

[quote="Frank K" post_id=2121527 time=1590430410 user_id=30365]
Etwas aufpassen musst Du nur, dass Deine Lokbehandlungsanlagen für einen kleinen Bahnhof wie Güntersbach nicht zu mächtig wirken. Ist ja schließlich kein Groß-BW. Und Langläufer-Schnellzüge, die nach Güntersbach fahren, würden sicher als Leerzug zum nächsten Knotenbahnhof zurückfahren, um dort gereinigt und gewartet zu werden. Heißt, ein bis zwei mittelgroße Maschinen, die von hinten an die ankommenden Schnellzüge ankoppeln und die Leerzugfahrten als Zuglok übernehmen, sollten in Güntersbach schon stationiert sein. Und zwischendurch darf die originale Zugmaschine in Güntersbach Kohle und Wasser fassen. Bei größeren Sachen bleibt sie einfach als Schlusslok am Leerzug oder fährt ihm hinterher. Und schon hast ein paar interessante Betriebsszenarios.
[/quote]

@Frank: Ich gaube das Foto täuscht da leider, nach dem was ich gelesen habe wird das eher zu klein ausfallen . Auf jeden Fall hast du da eine Menge interesannter Betriebsabläufe ins Spiel gebracht die ich mir merken muss

Es ist auch weitergegangen im BW...
Als Sandbunker wurde in Güntersbach ein ausgedienter Klappdeckelwagen zweckenfremdet.
Zum Kohlebansen hin wurde anstatt der Holzbohlen eine Mauer eingezogen.
Im VOrdergrund sieht man schon den Wellblechshelter in dem die Trocknung für den Sand untergebracht werden soll.



Hier bereits etwas patiniert und mit einer Tür versehen am Einbauort:



Die Blechbude sitzt auf einem Betonsockel und es gibt auch eine kleine Treppe. Hier wurde nicht am Fundament gespart



An der Rückseite habe ich diesen Aanbau angeflanst in dem der Trockenofen für den Sand sitzt.



In einigen Bildern waren bereits die Holzhohlen zu sehen mit denen der Bansen flexibel abgetrennt werden kann.
Die Bohlen habe ich aus Eisstiehlen hergestellt und mit dunkelbrauner Farbe patiniert indem ich die eingepinselt und dann auf einem Stück glatten Papier wieder abgerieben habe.



Hier noch mal ein Überblick über die Betriebsanlage



Und hier noch mal der Bansen mit etwas Kohleunterbau:



Der zweite Abschnitt bleibt offen, da die Bahnverwaltung von Güntersbach hier den Überweg über die Gleise zum Bahnhofsgebäude angelegt hat.
Wird der Bansen mal komplett mit der strategischen Reserve gefüllt müssen die Bahnmitarbeiter halt einen Umweg laufen. Solange das nicht der Fall ist bleibt der offen

Viele Grüße

Ulf

Moin, moin,

Und weiter gehts im BW. Ich hatte ja erwähnt das ich zwei alte und defekte Faller Kleinbekohlungen recycle.
Der Sockel des Krans konnte von der Optik so gar nicht gefallen und passte auch nicht zum Lokschuppen:



Deshalb habe ich erstmal die Treppe demontiert und den Kopf des Sockels mit einem Betonanstrich versehen.
Danach wurde der Sockel mit Ziegelmauerwerk verkleidet ein Kabelkanal unter dem Treppensockel angedeutet und das frisch gestrichene Geländer mit Treppe wieder montiert. Gefolgt von einer Schicht Patina.
Da die Treppe jetzt zu hoch saß habe ich noch einen Fundamentsockel für den Auftritt spediert.



Um die Lok's versorgen zu können habe ich zwei Bühnen links und rechts des Turms ergänzt.
Die Dinger waren mal grün und vermutlich von einem Faller Lagerschuppen. Damit sie nicht in der Luft hängen gab es je zwei kleine Betonstützen.
Von diesen Bühnen kann später z.B. die Besandung erfolgen. Entweder mit dem Eimer oder mit in Säcken abgefüllten Sand aus dem Trockenofen.



Der eigentliche Kran wird erst später überarbeitet.
Jetzt geht es aber noch an die Kohlehaufen. Der Kohleunterbau hat schon die ungefähre Form und ich habe ihn mit leicht verdünten Leim eingepinselt und mit zeriebener Steinkohle überzogen.
Die Steinkohle habe ich vor etwa 25 Jahren von einem Schmied bekommen den ich in meiner Jugend kannte und die seidher in meiner Bastelkiste auf dem Dachboden geschlummert hat . Das war aber auch zeit mal ein wenig davon zu verwenden .
Hier die hinteren Bansen:



Und der kleine Bereich ganz vorne:



Zur Probe noch mal mit aufgesetztem Kran (der wird später Aufgehübscht!).
Auf der Platform liegen schon die ersten Säcke frischh getrockneter Sand bereit und Gerd dirigiert gerade den Kran an die frisch beladene Lore.



Viele Grüße

Ulf

Hallo Ulf, bei dem Bahnwerk legst du ja ein Tempo vor! Die Dreckigkeit (gibt es überhaupt dieses Wort?) finde ich schon ziemlich perfekt.

Sehr schön, Ulf Nur Dach und Fenster des Kranführerhauses brauchen noch etwas Dreck.

Und, wenn Du in dem Tempo so weiter machst, ist morgen das ganze BW wohl schon fertig.

Ciao, Frank

Moin, moin,

Vielen Dank für euer Feedback Andreas und Frank.
Das Kranhäuschen wird natürlich noch überarbeitet - da ich aber gerade an so vielen anderen Baustellen beschäftigt bin und der Kran abnehmbar ist, hebe ich mir das für später auf .

Heute war nach der Arbeit erstmal real Live Gartengestalltung angesagt und ein Baum nebst Wurzel muste bei älteren Bekannten aus dem Vorgarten entfernt werden.
Aber trotzdem wurde heute ein Prellbock aus Beton für die Lorenbahn aufgestellt.



Nur der Vollständigkeit halber auch wenn das schon auf den alten Bildern zu sehen war, die Drehscheiben haben einen Holzbelag aus Balsa geritzt und patiniert bekommen.
Dann gab es noch etwas Deko. EIne weitere Lore aus dem 3D Drucker, einige Säcke fertig getrockneten Sand die auf den Transport mit der Schubkarre um die Ecke warten.
Wem der Erwin da winkt? Da muss die Erdplatte wohl eingebaut werden um das rauszufinden. Bis dahin kann er ja mal den Sand abfahren



Am Sandbunker gibt es noch etwas Sand der über Bord gegangen ist und einen Hocker falls jemand mal einen Blick ins innere werden möchte.



Viele Grüße

Ulf

Moin Ulf! Ja ja, eigentlich hast du keine Zeit... Und dann knallst du ein Hammerdetail nach dem anderen raus! Ja ja ....