Wie ich heute dem Newsletter entnehme, hat Märklin mein Projekt jetzt nachgebaut und für 2021 als Insider-Modell angekündigt erst der Hangviadukt auf dem Katalog-Titelblatt und nun das
heute nur eine kleine Neuheit, nachdem der Rheingold-Aussichtswaggon wieder lieferbar war habe ich diesen - entsprechend den anderen Rheingold-Waggons - auf 52 Noppen vergrößert. Jetzt ist das Quartett komplett.
Hallo Helmut, die Wagen sind, wie ich ja schon wusste, beeindruckend. Allerdings fällt mir auf dem Foto des Aussichtswagens auf, dass er - ohne die runden Wagenenden "nur" 50 Noppen lang ist und nicht 52, wie ich dachte. Jetzt habe ich zwei Wagen angefangen umzubauen auf 52 + Wagenabschluss... Die sind dann in der Tat länger als die Popwagen. Von den Fenstern her bin ich recht zufrieden mit der Länge, weil es mir beim Abteilwagen ermöglicht, zwei WCs mit zu integrieren und die Fensterabstände einheitlich (bis auf eine Position) zu wählen. Nun bin ich im Zweifel, ob ich das wieder kürzer machen muss Fertig bin ich ja noch nicht, weil mir ein Haufen Steine für den Umbau noch fehlt...
Der Vorteil bei den Fenstern ist der Nachteil beim Dach des Domecar, denn da muss man am Übergang mit 1x2er Slopes arbeiten, weil sich rechts und links der Aussichtsverglasung eine ungerade Zahl an Noppen findet, weil ja das Dach auch über das Wagenende geht, das sind dann nämlich 54 Noppen...
Designprobleme, aber ich bin beim Umbau
Zwischendurch habe ich mal einen dreiachsigen Umbauwagen 2. Klasse entworfen. Die Achsen sind drehbar gelagert, sodass der Wagen trotz der Länge von (maßstäblich wären 29) 30 Noppen durch den 42er Radius fahren kann. Hier ein paar Bilder vom Wagen und von der Steuerungsmechanik, die den Lauf durch enge Kurven ermöglichen soll. Intensive Tests habe ich noch nicht gefahren...
Hier kann man die Kurvengängigkeit recht gut sehen:
Für den Blick auf die Mechanik drehe ich den Wagen mal um:
Hier nochmal die Mechanik aber mit dem Wagen in der richtigen Richtung:
Und hier noch mal der Wagen in der Kurve:
In der Krise: Zu Hause bleiben und weiter den Nachwuchs fördern! Gruß aus dem Rheinland Gerd 50 014
soooooo.... der erste TEE Rheingold-Wagen ist fertig, der Domecar hat jetzt die akzeptable Länge von 52 Noppen, einen um eine Plattenhöhe tiefer gelegten Dome und endlich die richtigen Fenster, die ich den heute eingetroffenen Rheingold28-Wagen entnehmen konnte. So kann er sich sehen lassen:
mit "richtige Fenster" meine ich die mit den abgerundeten Ecken, egal, ob man sie nun öffnen konnte oder nicht, die eckigen Fenster passen hier nicht...
Tja, und für den Großraumwagen habe ich noch keine abgerundeten Fenster:
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Hallo zusammen, eigentlich hatte ich gedacht, mit dem zusätlichen roten Zierstreifen unten und dem Austausch diverser roter Teile, die ich provisorisch bis zum Eintreffen der richtigen Steine eingebaut hatte, wäre ich heute mit dem Speisewagen fertig:
Aber leider: - für die Türen konnte ich keine Zierstreifen machen, es fehlen Teile - die Drehgestelle müssen noch geändert werden (zu kurz) - das Dach hat endlos viele Lüfter, schön für einen Abteilwagen, aber nicht für den Speisewagen...
in den 70ern hatte eine große Erdöl-Firma dazu einen Spruch: Es gibt viel zu tun - packen wir's an!
und so entsteht das richtige Dach für den Speisewagen, die Lüfter kommen dann einem Abteilwagen zu gute...
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Hallo Mario, ich bin zwar nicht Helmut, aber Danke!
einstweilen beschäftige ich mich mit der Umsetzung eines anderen Problems, das von Helmut schon gelöst zu sein scheint, aber der Nachbau will mir nicht so recht gelingen:
ob sich dieses Farbschema gegenüber flat silver wohl durchsetzen kann
jedenfalls ist die Bauform mit 1/3 zu 2/3 geschnittenen 4er Stangen offenbar zu groß:
Den ersten Versuch hatte ich nach Hinweis mit Stangen, von denen 2er Breite abgeschnitten wurde, versucht, aber abgesehen davon, dass die viel zu groß sind, kann man natürlich von einer 4er Stange keine 2 abschneiden und dann 1 übrig behalten. Die Gestänge müssen oben länger sein als unten, das war bei den Pantos mit einfachem Schleifstück auch schon gelöst: genau 1 Noppenbreite Differenz. Bei den Doppel-Schleifstücken verschiebt sich das ein wenig...
der hier könnte passen, aber die Stücke dafür zu schneiden könnte etwas kompliziert werden...
ich persönlich finde die grauen ein wenig eleganter...
Mal noch was zur Farbgebung:
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Hallo Mario, ja, ich entwickle noch dran, was die Farben und Formen angeht:
Die neuen Standard-Drehgestelle für die TEE-Wagen sind jedenfalls fertiggestellt und eingebaut:
Wie man sehen kann, brauchen die Drehgestelle drei und nicht zwei Noppen Zwischenraum zwischen den Achshaltern. Das gibt eine Distanz von 6 Noppen von Achsmitte zu Achsmitte und überzeugt mich mehr als die zu kurzen von BlueBrixx vorgesehenen Abstände, die natürlich auf den kürzeren Wagen basieren, aber z. B. bei den Pop-Wagen, die von Hause aus schon 52 Noppen Länge haben, auch verbaut wurden. Die müssen auch noch geändert werden.
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... und nach Monaten ist es mir jetzt endlich gelungen, den Lokkasten der 151 umzubauen:
- die langen grauen Fenster durch kurze grüne ersetzt - die Führerstände vor den Türen um 1 Noppe verlängert, dabei - den Lokkasten aber insgesamt um 2 Noppen gekürzt - das Dach neu aufgebaut (innerer Aufbau, Stabilität) - neue Pantographen
Um die Drehgestelle muss ich mich noch kümmern, die sind noch so, wie von BlueBrixx geliefert, also mit dem komischen Gelenk darin... Bei den Lokfronten bin ich mir noch nicht sicher, ob mir eine Biegung nach oben nicht wichtiger ist als die zur Seite. Bevor ich mich um den Bereich kümmere, wollte ich aber erst den Rest des Lokkastens in Ordnung haben
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Danke euch allen für die tollen Fotos eurer Fahrzeuge und das Teilen der Gedanken zu euren Umbauten.
Viele Grüße, Stadtbahner
Meine kleine Parkettbahn "Bärlin", neu: Gleisplan #024 mit BR 023, 80 und 218 . Dieser Beitrag endet hier. Sie können noch bis zum nächsten Beitrag mitlesen.
Hallo Mario, nicht schlecht, Herr Specht. An der Front habe ich noch zu knabbern. Ich würde gerne mit den abgerundeten transparenten Dachelementen arbeiten, so ähnlich wie Bluebrixx das bei den 218ern gemacht hat, aber eben mit einem Mittelsteg. Oder mit den 2 x 1 x 2 Transparenten Wandelementen anstelle der Slopes, die haben den Vorteil, dass sie komplett transparent sind und keine Noppen etc. zeigen, aber da bin ich noch nicht am Ziel. Eine gerade Front, wie Du sie gemacht hast, wäre auch eine Lösung, am liebsten wär mir aber etwas mit Kurven das ich auch für meine E41 und später vielleicht noch für eine E40 verwenden kann Da stehen uns noch einige Abende bevor, aber der Anfang ist gemacht und Dein Bild ist eine Anregung, die auch zur Lösung führen könnte. Ist halt die Frage, ob man auf die Rundungen verzichten möchte bzw. an welchen Stellen
Hallo Marc, machen wir doch gerne
Was das Design der Pantographen angeht, gibt es auch schon weitergehende Überlegungen, verschiedene Bauarten (grob) umzusetzen, sodass Altbau-Elloks sich optisch auch bei den Pantos von den Einheits-Lokomotiven oder gar denen der späteren Epochen unterscheiden werden.
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Hallo zusammen, heute Abend habe ich mich mal am Gepäckwagen des Rheingold 1928 versucht, das Modell von Bluebrixx sollte auf 42 Noppen gekürzt aufgebaut werden, die Schwierigkeit ist, dass man dazu mit den lila Steinen auskommen muss, die man hat. Herausgekommen ist ein Modell, das leider mit den Faltenbälgen (an die habe ich nicht gedacht) 44 Noppen lang ist. Dazu hatte ich 4 Noppen Länge herausgenommen, es hätten aber - wie bei den Speisewagen und Salonwagen 6 Noppen sein müssen.
Dabei über die Wupper gegangen ist der Umstand, dass die Türen nicht mittig sitzen dürften, sondern asymmetrisch zur Wagenlänge. Also muss in den kommenden Tagen noch was gemacht werden:
- die Drehgestelle kürzen (6 Noppen zwischen den Achshaltern sind optisch reizvoll, aber nicht machbar) - die Türbreite von 4 auf 3 Noppen kürzen (oder zumindest die lichte Türöffnung, mal sehen, ob die Türen in 3er Breite gut aussehen) - die eine Seite mit den zwei Fenster kürzen und die andere wieder verlängern.
Wahrscheinlich muss ich dazu - wegen der lila Steine - erst die anderen Wagen aufbauen oder die Kisten plündern
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... sieht aber schon besser aus als meiner. imho müsste allerdings die rechte Seite neben den Türen länger sein als die linke. Du hast es da geschafft, ein Fenster mehr unterzubringen als ich aber so ganz glücklich bin ich mit dem Thema noch nicht. Vielleicht müssen erst die anderen Wagen gebaut werden, bevor der überarbeitet wird, ansonsten wird es mit der Handvoll lila Steine, die übrig sind, schwer, das vernünftig umzukonstruieren
Edit: Die Salonwagen geben gar nichts her und es fehlt an lila Platten, um den Wagen um weitere zwei Noppen verkürzen zu können Ich habe nochmal die Wände umstrukturiert, hinter den Türen, die ich erst auf 3er Breite umgebaut hatte, was aber nicht gut aussah, habe ich nur noch 3er Öffnungen, die Türen aber in ihrer Länge gelassen. Damit habe ich aber auch die Wand rechts in Deinem Bild ebenfalls mit zwei Fenstern und der Türandeutung vesehen können.
Da wird der Wagen wohl bis auf weiteres länger bleiben müssen als die Salon- und Speisewagen, die ich auf 42 Noppen kürzen werde...
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Hallo zusammen, hier mal ein paar Bilder von meinem Gepäckwagen, der maßstäblich 42 Noppen LüP haben müsste, aber nicht hat
und dem ersten Speisewagen, den ich um 6 Noppen gekürzt habe (auf 48 Noppen, mit Pufferabstand vielleicht 49), der eigentlich eine LüP von 51 Noppen haben müsste...
Ich finde aber, dass die Proportionen auch so passen, also werde ich das voraussichtlich nicht ändern, sondern die nächsten drei Wagen auch in diesem Längenmaßstab bauen.
So schöne Laternen, wie Du sie hast, Mario, habe ich natürlich nicht aber man kann ja nicht alles haben, ich bin schon froh, dass ich zurzeit ein wenig Zeit zum Bauen habe.
Zugegeben, die Drehgestelle, die beim Original auch sehr lang waren, sind für die relativ kurzen Wagen seeehhhhr lang, auch im Vergleich zu den TEE-Wagen (Achsstand 9 zu Achsstand 6 Noppen)
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Hallo Mario, darüber habe ich auch nachgedacht, aber im Moment überlege ich, ob es clever ist, einen Personenwagen, der 3 Noppen zu kurz ist hinter einem Gepäckwagen zu haben, der zwei Noppen zu lang ist, oder ob es nicht besser wäre, sie tatsächlich so aufzubauen, wie Bluebrixx sie vorgesehen hat. Das wären dann 3 Noppen zu lang, aber dafür stimmt dann die Anzahl der Fenster. Eine Variante wäre noch, die Abstände zwischen den Fenstern zu reduzieren, andererseits gefallen die Abstände mir aber so wie sie sind, zumal auch das schwarze Schild mit der Wagennummer und dem Heimatbahnhof Köln sonst nicht unterzubringen ist.
Ein Kompromiss wird das ja auf jeden fall, ich weiß nur noch nicht, welcher...
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mach Dir doch nicht sooo viele Gedanken um die Länge der Waggons. Es ist ja nur eine Anregung die Waggons in etwa von der Länge korrekt umzusetzen, aber es muss nicht zu einem Dogma werden. Am Besten ist doch das was einem selbst am schönsten gefällt.
Ich werde die Waggons z.B. in der Länge bauen in der sie einigermaßen maßstäblich wären, also 50 Noppen, bzw. 42 Noppen der Gepäckwaggon. Die Faltenbälge zähle ich mal zu den Noppen dazu und mal auch nicht, je nachdem wie es besser/einfacher zu bauen ist.
Die Rheingold-Waggons passen dann auch gut zu meinen alten grünen DR-Personenwaggons (die ich längentechnisch maßstäblich umgesetzt habe und hier in Kürze präsentieren werde... ), aber im Verhältnis zu den Popwaggons sind sie zu lang, bzw. die Popwaggons eigentlich zu kurz (die müssten 56 Nippel äääh Noppen anstatt 52 Noppen haben). Egal, Hauptsache es sieht schön und stimmig aus.
Die Drehgestelle der BB-Rheingoldwaggons sind aber m.E. eindeutig zu lang; ich werde sie auf 7 Noppen zwischen den Rädern verkleinern.
Hallo Helmut, sooo viele Gedanken mach ich mir ja gar nicht, ich bin drauf und dran, die fehlenden Fenster wieder einzubauen, weil der Wagen dann einfach noch mehr Ähnlichkeit mit dem Vorbild hat und die Abweichung in der Länge auch nicht größer ist und dazu auch noch, die Abweichung wie beim Gepäckwagen in Richtung "ein kleines bisschen zu lang" geht, was in ein und demselben Zug natürlich besser ist als mal so und mal so.
Passt schon, ich wollte das nur entschieden haben, bevor ich alle vier Wagen gebaut habe und dann wieder umbauen müsste Bei den Drehgestellen komme ich übrigens zum selben Ergebnis. Beim Gepäckwagen sieht das aus wie bei einem meiner uralten Blech-Gepäckwagen von Märklin, den gab es in zwei Varianten: mit großen Drehgestellen und mit riesengroßen Drehgestellen 7 Noppen Distanz von Achsmitte zu Achsmitte ist ein gutes Maß.
Auf die DR-Wagen bin ich gespannt, also her mit den Bildern
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Deine Umbauten sehen super aus!!! Vorallem die Stromabnehmer sind dir super gelungen.
Versuch mal beim Umbauwagen die Fenster enger zusammen zu bekommen, lass mal die Einer-Steiner weg.
Super, weiter so. Bin immer am überlegen mir was von BlueBrixx zu kaufen, aber die meisten Sachen gefallen mir von denen nicht. Der BigBoy wäre super als Teilespender, ich überlege mir aus dem ein Challenger zu bauen und ihn drastisch zu kürzen, vorallem den wieder mal viel zu langen Tender, ist bei BlueBrix das größte Problem und das die es nicht schaffen Treibräder ohne Spurkranz zu bauen für die mittleren Räder. Die sollten wirklich die Räder von BigBenBricks benützten, statt ihren eigenen Mist.
Hallo Felix, man kann das ja alles umbauen... Aber die Fenster kriege ich beim Umbauwagen nicht enger gesetzt, denn ich habe nur 10. Da wäre ein Partpack fällig, wenn es eins gäbe. in grün gibt es das meins Wissens noch nicht.
Was die Stromabnehmer angeht: Da werkeln Helmut und ich beide dran, im Dialog kommt man weiter als allein...
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In der Überschrift steht Helmut und unter jedem Beitrag steht Gerd !?!?
Zu deinem Umbauwagen habe ich bis jetzt noch nichts geschrieben. Das Fahrwerk ist klasse, aber oben herum sieht er eher wie ein Rekowagen aus. Da erkenne ich keinen Umbauwagen.