Hallo,

Wieder mal eine sehr interessantes Topic, welche mir inspiriert! Mal eine kurze Frage: wird es niemals langweilig nur hin und her zu fahren? Natürlich gibt es die Rangiermöglichkeiten, aber doch...

Mit freundlichen, Niederländische Grüssen,
William

Zitat

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Mal eine kurze Frage: wird es niemals langweilig nur hin und her zu fahren? Natürlich gibt es die Rangiermöglichkeiten, aber doch...
Mit freundlichen, Niederländische Grüssen,
William

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Hallo William,
schön, dass Du hier reinschaust!
Nein, diese Sorge habe ich nicht.
"Steinheim" z.B. viewtopic.php?t=27604 hat mich nie gelangweilt und dieser Endbahnhof wirkt nur auf den ersten Blick betrieblich komplexer.
Man muss Spaß haben am Umsetzen und Rangieren, dann kann so ein kleiner Bahnhof betrieblich sehr viel bieten.
Verzichten muss man auf längere Streckenfahrten, auf lange Züge und manchen "Star der Schiene", eine 01.10 macht in Steinweiler wenig Sinn, eine 44 hätte so ein Bahnhof nie gesehen - eine 50er wäre schon drin. Wenn man Spaß an einer vorbildorientierten Simulation hat, ist man mit solch kleinen Stationen allein oder zu zweit besser bedient als mit einem gro0en Bahnhof.

Hier noch ein Zitat aus dem Eingangspost:

Zitat

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- hier wird noch Stückgut versendet und empfangen
- hier kommt die Post noch mit der Bahn
- die Pendler fahren mit dem Zug in die Fabriken am großen Fluss in der Ebene
- auch Schülerinnen und Schüler fahren noch Bahn
- in Steinweiler ist rein gar nichts los ist und daher ist selbst der Lumpensammler am Abend gut besetzt
- hier übernachtet die Lokmannschaft im hölzernen Anbau des Lokschuppens, um am frühen Morgen den ersten Zug Richtung Stadt zu bringen
- betrieben wird Steinweiler alleine oder zu zweit, diverse Rollenverteilungen (Lokführer, Fahrdienstleiter, Zugleiter) sind fallweise möglich
- gefahren wird nach Fahrplan, ablaufbezogen, ohne Uhr, Güterwagen werden nach dem täglichen Bedarf jeweils angefordert, so ergeben sich immer neue Rangieraufgaben mit Sinn und es wird betrieblich nicht langweilig

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Liebe Grüße
Volker

Hallo zusammen,
in Steinweiler soll selbstverständlich auch Holz verladern werden, das gehört sich ja so in waldreichen Gegenden.
Regelmäßig im Herbst nutze ich den Schnitt der Sträucher zur Ladegutproduktion.
Seit jeher bevorzuge ich Haselnussstecken, am besten gleich auf Wagenlänge zuschneiden, dann gelingt dies auch mit einer guten Gartenschere. Je nach Laune schäle ich einen Teil der Stecken vor dem Zuschnitt. Und zum Trocknen steht das Ganze im Heizungskeller.
Nein, hier hat kein Sturm gewütet:

Liebe Grüße aus Steinweiler
Volker

Hallo zusammen,
prägende Baumart in Steinweiler soll passend zum geographischen Umfeld die Kiefer sein!
Meine Methode basiert auf einem modifizierten Bastelvorschlag von Horst Meier. Horst beflockte die Rohlinge, ich bevorzuge hingegen kurze Grasfasern.

Ausgangspunkt sind verblühte Goldruten, die man massenhaft finden kann. Am Samstag habe ich mit meinem Jüngsten über 100 Rohlinge gesammelt:


Im Gegensatz zu früher beschneide ich die Rohlinge vor der Begrasung - das spart Material und die spätere Beschneidung:


Über 100 Rohlinge befinde sich hier im Karton:


Latexbindemittel - ein Tipp vom Schachtelbahner Kurt - Wasser und Dispersionsfarbe bilden das Gemisch für den Begrasungsleim. Vorteil: Die Bäume erhalten zusätzlich eine gewisse Elastizität, da bricht so schnell nichts ab!
Hier taucht man den Rohling ein und schüttelt überflüssigen Begrasungsleim in den Eimer:


Anschließend wird mit kurzen Fasern (hier 2mm) elektrostatisch begrast:


Aufgrund der Naturrohlinge wird jeder Baum wird ein Unikat. Nicht jeder Baum ist perfekt, aber in der Masse schaut es nach Wald aus:

Hallo Volker!

Deine Kiefern sehen echt gut aus!

Behandelst Du den „Stamm“ vorher auch, oder lässt Du den einfach so wie er ist?

Wünsche Dir weiterhin viel Spaß und Erfolg beim Weiterbauen! ...und Gesundheit!


Viele liebe Grüße Grisubilly

Zitat

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Behandelst Du den „Stamm“ vorher auch, oder lässt Du den einfach so wie er ist?

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Hallo Grisubilly,
der Rohlinge ist vor der Begrasung tatsächlich roh, außer der Beschneidung mache ich da gar nichts.
Nach der Begrasung und ersten Trocknung wird der Stamm noch nach Geschmack mit leicht verdünnten Abtönfarben gefärbt.

Bleib gesund!

Hallo Volker,

ich muß doch mal gleich ein Abbo da lassen. So in der Art habe ich auch schon wenige Bäume hergestellt. Allerdings ist mein Bumbestand noch lange nicht so schön gelungen wie bei dir.
Da muß ich doch mal weiter zu schauen

Hallo zusammen,
mit der Elektrik geht es weiter, denn die Weichen brauchen noch Antriebe. Ich bevorzuge motorische Antriebe, beim C-Gleis kann ich zusätzlich u.a. die falsche Lage der Weichenlaternen korrigieren.

Individuelle Lage braucht kräftige Schnitte:


Es ist angerichtet - Weichenmotor, Federstahldraht, Messingrohr -die Stellschwelle wird direkt angetrieben.


Jetzt fehlt nur noch die Weiche selbst:


Nach dem Umbau:

Hallo zusammen,
weiter geht es mit den Fronarbeiten:

Licht findet auch seinen Weg von unten, von daher werden auch die restlichen Wartungsbereiche unter den Weichenstellschwellen schwarz eingefärbt bevor sie abgedeckt werden:


Viel hilft viel ist meine Verdrahtungsphilosohie :


Mit einem Forstnerbohrer wurden die großen Öffnungen für die Weichenschalter in den Frontbereich gebohrt:


Erste Spachtelarbeiten - da die Masse schwindet sind zwei Arbeitsgänge unvermeidlich:


Das schöne an Modul-/Segmentanlagen - kein Gekrabbel unter der Anlage:

Hallo Volker,

Zitat

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beim C-Gleis kann ich zusätzlich u.a. die falsche Lage der Weichenlaternen korrigieren.

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Mir ist dann aufgefallen, dass ich an den Durchgangsgleisen auch keine Weichenriegel habe. Dann habe ich mir gesagt, dass die falsche Lage der Laterne auch nicht schlimmer ist.
Die habe ich dann dort gelassen, wo sie waren und ich kann die Weichen auffahren, ohne dass ein leichter Wagen entgleist

Und deine Kiefern aus Goldruten sehen gut aus.

Gruß von Ruhr und Nette und einen guten Rutsch
Hans

Zitat

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Mir ist dann aufgefallen, dass ich an den Durchgangsgleisen auch keine Weichenriegel habe.

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Hallo Hans,
Dir alles Gute!
Ja, so ist das, dann schnappt man sich noch den alten Carstens und schaut was noch so alles mit einfachen Mitteln ginge wenn man eh schon dran ist.
Wünsche Dir weiterhin Spaß mit der Moba Deinem Bahnhof Breyell!

Liebe Stummis,
wünsche Euch in diesen verrückten Zeiten ein gutes 2021 und bleibt gesund!

Gestern die Zeit vor der Familienfeier genutzt und die Weichenmotoren verbaut. Die hatte ich schon vor vielen Jahren noch direkt bei Rolf Ertmer erworben. Rolf lieferte die Motoren im Set komplett mit Stellarm, Schraube, Hülsen, Widerstand. Klar man könnte die Weichen auch komplett mechanisch betätigen oder über Servos oder... Wozu, wenn die Sachen schon da sind?

Das Prinzip ist simpel, über einen zweipoligen Umschalter erhält der Turntable-Getriebemotor DC-Dauerstrom, den dieser locker veträgt, wenn noch ein elektrischer Widerstand eingefügt wird. Der Stellarm läuft jeweils gegen die Schrauben, die den Stellweg begrenzen, der Federstahl reduziert die Belastung der direkt angetriebenen Stellschwelle - Aufschneiden ist dann aber nicht mehr...

Hallo zusammen,
Spachtel- und Schleifarbeiten an der Front wurden abgeschlossen, die Aussparungen für die Weichenschalter wurden mit 4mm Sperrholz hinterlegt:


Alle Kabel der Gleise wurden angelötet und geprüft:


Und es kam zum ersten Test der Digitalsteuerung. Die Anlage soll von bis zu 2 Personen betrieben werden. Als Digitalsteuerung werden die beiden vorhandenen Mobíle Station1 eingesetzt, die Länge der Kabel reicht aus, um an allen Stellen mit dem Regeler vor Ort zu sein. Mit meinem Jüngsten wurden die beiden Märklin E 60 ohne Störung gefahren. Praktisch, dass eine aktive Lok nur von einem Regler gefahren werden kann, ein Zugriff vom anderen Regler ist nicht möglich:

Hi Volker,

jetzt muss ich doch auch mal den Fuss in die Tür stellen.
Ich hatte das Projekt zwar schon mal gesehen, aber nicht markiert - nun entkommst Du mir nicht mehr .

Das wird auf jeden Fall ein schöner Bahnhof zum Spielen mit vielen Anschließern und Rampen -

Viel Spaß daher beim Weiterbau und Betrieb.
Viele Grüße

Hallo Volker,

Ja unsere Bahnhöfe. Ich denke da wurde nach dem gleichen Musterblatt für Bahnhöfe an Nebenstrecken der Provinz gebaut. Du hast eine andere Farbe für den Putz gewählt, bei mir wurde der Eingang zur Dienstwohnung umgebaut und der Fahrdienstleiter erhielt einen kleinen Vorbau um nicht vom Fahrkarten Verkauf gestört zu werden.

Dein Projekt ist interessant. Und mit der Moduloption ein feiner Gedanke. Ich bin gespannt wie es weitergeht.

Gruß Soenke

Hallo Lothar,
schön vor Dir zu lesen und danke für den Fuß!

[quote="Lothar Michel" post_id=2223563 time=1609787052 user_id=3222]
Das wird auf jeden Fall ein schöner Bahnhof zum Spielen mit vielen Anschließern und Rampen -
(...)
Viel Spaß daher beim Weiterbau und Betrieb.
[/quote]

Genau, das ist der Kern der Sache!

Zitat

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Ich denke da wurde nach dem gleichen Musterblatt für Bahnhöfe an Nebenstrecken der Provinz gebaut.

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Hallo Soenke,
schöne Erklärung!

Hallo zusammen,

die REPA/Feather Weichenmotoren wurden mir 2-poligen Umschaltern funktionsfähig angeschlossen. Die Schalterstellung korrespondiert mit der Weichenstellung, das macht das Ganze intuitiv.
Benötigt wird Gleichstrom, links oben der Brückengleichrichter, der Rest noch im Versuchsaufbau:


Verdrahtung, die einen leichten Austausch von Komponenten ermöglicht, ich hatte allerdings bisher noch nie einen Funktionsausfall bei diesen Motoren:


Frontseite wurde vor Schaltereinbau mit RAL 7001 (FREMO Standard) silbergrau matt lackiert. Der Lack ist wirklich matt und nicht seidenmatt oder gar glänzend / hochglänzend, was ich nicht mag. Schalter eingebaut und ausgerichtet, alles funktioniert!

Hallo zusammen,
nach Abschluss der betriebsrelevanten Verdrahtungarbeiten ließen wir es uns nicht nehmen, etwas Betrieb zu machen. Mein Jüngster verteilte mit dem ersten Nahgüterzug die Güterwagen:


Zuglok des Verteilers war die 55 5555, eine Lok mit wirklich herausragenden Fahreigenschaften, allerdings erst, nachdem die Lok nach Reklamation vor vielen (!) Jahren im AW Göppingen auf einen leistungsfähigen Decoder mit wirklich funktionierender Lastregelung umgerüstet wurde. Gerne erinnere ich mich an das längere Telefonat mit Herrn Maier - damals war Kulanz in Göppingen die Regel:


Erste Überlegungen zur Verteilung der Lampen:


Das Verdrahtungsschema orientiert sich am MIST55, mit Lüsterklemmen werden die Segmente verbunden. Das vierpolige System des MIST55 wurde um zwei weitere Leiter für die Weichenmotoren ergänzt:



Kompatibilität zu FREMOPuko soll hergestellt werden. Leider sind nur zwei Bohrungen nutzbar, bei der mittleren muss noch Holz ergänzt werden:


Auch bei den nur temporär genutzten Beinen soll Vorhandenes - hier die Beine der AWANST - genutzt werden, um Kosten und Lagerplatz zu sparen:

Wer kennt Sie nicht?
Den Trekkerfahrer, den Staplerfahrer und den Busfahrer, der sein Lenkrad immer so schön im Griff hat.
Ein bisschen Farbe schenkt den grauen Eminenzen Individualität:


Ein Kollege ist in Steinweiler mit dem Porsche-Traktor unterwegs und begenet dort dem bekannten Holzlaster, dem etwas Farbe und Alterung auch gut tut:

Die Drei von der Wikingtruppe haben während des Forenlockdowns gemäß der Devise - mach mehr aus den alten Wiking Modellen! - ihre Plätze eingenommen.

Der Postbus weckt Kindheitserinnerungen an Fahrten zum geliebten Großvater. Anreise mangels Auto mit der Bahn auf der Nord-Süd-Strecke und weiter ging es mit dem Postbus in die Rhön - der alte Wikinger wurde seienmatt gebrusht, ein wenig Staub, der Innenbereich nun grau, die Sitze lederbraun und der matte Teil des Daches zeigt sich nun aluminiumfarben:




Der nagelneue Autoschütter für das Schotterwerk ist angekommen und wird prompt zur Verladung gefahren - gelbe und aluminiumfarbene Lackierung per Luftpinsel und Vallejo-Farben:


Der grellblaue Plastikglanz des Lanz ist schon vor vielen Jahren verschwunden. Nun darf er endlich aus dem Schachteldasein befreit am Betrieb teilhaben:

Mein Jüngster hatte noch eine dieser plastikgrünen Märklin-Raupen. Die wollte er gerne farblich bearbeiten. Aber auch aus diesem Spielzeug lässt sich Feines machen, das sich nicht verstecken muss - Farben und Washes von Vallejo und mein Jüngster hat erste Erfahrungen im Umgang mit dem Luftpinsel gesammelt:


Das "Vorbild" der Märklin-Raupen sind definitiv die Wiking-Raupen, die früher häufig diversen Niederbordwagen als "Ladegut" dienten. Auch diese Zeiten sind vorbei, die neuen Märklin-Raupen sind einfacher und bestimmt sehr preiswert...
Vor Jahren schon wurde die ursprünglich organgefarbene Raupe farblich verfeinert:

Mangels Spillanlage hilft ein alter Schienentraktor am Schotterwerk aus (Modell Märklin):

Hallo zusammen,
für mich "lebt" eine Anlage nicht nur von den Schienenfahrzeugen. Gerade die Straßenfahrzeuge beleben eine Anlage und unterstützen und begründen vielfältigen Betrieb.
Es macht uns auch immer wieder Freude Szenen umzugestalten und Fahrzeuge auszutauschen, von daher braucht es schon einen kleinen Fundus. Fehlendes kann man leicht preiswert z.B. in der Bucht erwerben, gerade die alten Wiking-Klassiker gefallen mir sehr und werden häufig in guter Qualität angeboten. Sie verzeihen auch das aktive Spiel meines Jüngsten. Selbstverständlich stehen nicht alle Fahrzeuge gleichzeitig auf der Anlage. Schachtelfrisch soll aber keines sein, mehr oder weniger wurden alle Fahrzeuge patiniert, um sich besser in die Umgebung einzufügen. Mein Jüngster hat aktiv mitgeholfe und viele Techniken gelernt. Diese Bastelarbeiten sind hiermit vorläufig abgeschlossen und dies sind die Ergebnisse:


LKWs für den Brennstoffhandel mit Koks und Steinkohle beladen (Roskopf/Wiking):


Ein Krupp an der Ladestraße (Wiking):


Ein Büssing an der Ladestraße (Wiking):


Schientraktor und Raupe für das Schotterwerk (Märklin):


LKWs für die Schotterverladung (Wiking):


Ein Tieflader für Kabeltrommeln (Wiking) mit Hanomag-Zugmaschine:


Büssing mit Langholz (Wiking):


Der wichtige Deutz-Laster für den Haus zu Haus - Verkehr (Brekina) - hier passen auch die schönen Märklin-Behälter:


Fuchs-Bagger für die Langholzverladung (Kibri):


Die Post kommt (Wiking):


Drei für den Güterschuppen (Wiking / Epoche):


Für den landwirtschaftlichen Verkehr 1 (Wiking / Trix):


Für den landwirtschaftlichen Verkehr 2 (Wiking):


Neuzugang für das Schotterwerk und Unterstützung am Schuppen (Wiking):


Unimog (Wiking):


Für den landwirtschaftlichen Verkehr 3 (Wiking):


Auch hier echte Klassiker (Wiking):


Ein (zu) moderner Hänger für den Viehmarkt (Wiking):


Helfer am Schotterwerk (Wiking):


Nur wenige PKWs – in Steinweiler fährt man Bahn (Wiking / Busch):

Hallo zusammen,
ich bin auch im FREMO bei FREMOPuko aktiv und wir hoffen so langsam nach zwei Jahren Pause auf ein Treffen!
Zugschlussignale setzen sich bei den Betriebsmodellbahnern zunehmend durch und ich bin für solche praktische/pragmatischen Sachen immer zu haben, denn "Abhänger" können auch im Modellbetrieb große Unfälle verursachen.
Außerdem macht es schlicht Spaß, das Vorbild auch hier nachzuspielen.

Das AW Lingen bietet unter Bestellunummer 703 sehr praktische Ätzteile an, die man einfach auf die Puffer legen kann, also nichts für Puristen!
Hier die mit dem Luftpinsel lackierten Rahmen, einer hat schon seine Decals erhalten:


So sehen die Signale aufgelegt aus. Um das "Gewackel" beim Betrieb zu reduzieren, habe ich auf das Umbiegen des unteren Rahmenteils verzichtet:


Für meinen "Landauer Ölzug" (anderes Projekt ) habe ich einen Wagen als festen Zugschlusswagen gebastelt. Die gekürzten AW Lingen Signale ersetzen die Signalhalter am Modell, Roco-Teile ersetzen gemäß Vorbildaufnahme die Modellkupplung - die Vergröberung der Teile passt doch zum Wagen... :


Da ich zwei von den Schätzchen (günstig ersteigert) habe, kann man im Speicher beim Umsetzen (point to point - Betrieb) einafch nur die Wagen tauschen - einer hat eine Märklin-Modellkupplung, der andere die Vorbildnachbildung - der Zugschluss ist durch den Tausch immer an der richtigen Stelle.


Die restlichen Schlusssignale werden heute noch mit Mattlack gebrusht und anschließend aus dem Rahmen gelöst:


Das war es aktuell aus Steinweiler!
Bleibt gesund!

Hallo zusammen,
mal mit Fotohintergründen experimentiert. So schön das hier ausschaut, vor der Anlage lassen sich unsere Augen weniger leicht überlisten.

Wald-, Wiesen-, Flurromantik:


Dramatischer Himmel:


Neutraler Schlechtwetterhimmel (auch das ein Foto!):



Ach ja, mit der privaten Tankstelle geht es auch weiter - nur ein vorläufiger Eindruck: