Hallo Markus,

es machen alle die Dekoder nicht, die einen Stromausfall sauber bedienen durch eine Schaltung zur Erkennung des Stromausfalls und dann die Register per NMI sichern in einen speziellen Speicherbereich des Prozessors, der einige Sekunden länger mit Strom versorgt wird wie der Rest.

Wenn der Prozessor nur die letzte Fahrstufe in eine nichtflüchtige Specherstelle schreibt und dort bei Stromwiederkehr generell ausliest, dann haste die Rennsemmel vor dir.

Die Variante 1 macht u.a. auch Kühn, die Variante 2 macht u.a. ESU. Damit ist auch klar, dass der mfx-Dekoder von Märklin das auch hat. Ich meine ausschaltbar ist das mit CV124. Dann allerdings haste wieder Alzheimer in Reinkultur.

Wolfgang

Aber Wolfgang,

ich habe doch gar keine Probleme mit ner Rennsemmel und daß das beschriebene von Dir so ist, weiß ich auch schon ein paar Jahre

Das war jetzt nicht böse gemeint, gell

Ich glaube Du hast den Thread nicht richtig gelesen. Hier geht es nicht um das Losschießen der Lok nach einem Signal-Stop (stromloser Abschnitt)

Ist aber nicht weiter schlimm, weil es so eigentlich gar nicht vorkommt, sondern nur frisch vom M*Testgleis und das auch nicht immer. Kommt auf den "Tester" an der gerade "Dienst" hat.

Wenn Du magst kannst Du ja nochmal nachlesen.

Und das ich das überhaupt weiß liegt nur daran, daß ich ab und an mal "Versuchsreihen" starte. Ansonsten benehmen sich meine Loks immer so wie sich das gehört

Gruß Markus