Ich habe noch nie eine Anlage gebaut, bin aber aktuell wie wild am planen .
Nun möchte ich die zukünftige Anlage (260x80), Spur N mit Fleischmann Bettungsgeleise, für einen eventuellen Umzug in zwei teilbare Segmente aufteilen.
Kennen tue ich die Methode mit trennen und löten der Geleise auf Schrauben oder Platinen beim Segmentübergang.
Nun habe ich das Fleischmann Ausgleichsstück Geleise 9110, welches ausziehbar ist, entdeckt.
Wäre das nicht eine einfache, elegante Lösung für die Segmentverbindung? Was spricht dagegen?
ich habe in den 90er Jahren damit eine Modulanlage gebaut. Module so ca. 60x80cm Ecke 90x90cm, nur 2 zweigleisige Paradestrecke mit Rückkehrstrecke nicht sichtbar im Keller des Moduls (also klassischer Doppelkreis) . Die Module sind z.Zeit "eingemottet", existieren aber noch. In der Funktion war das sehr gut, da man für N-Gleis mit relativ großen Toleranzen arbeiten kann. Der Hauptnachteil ist die Optik. Der innere Kunststoffschieber des 9110 ist schlecht zu verstecken.
Eine andere Seite sind die Preise. Bei meiner Strecke sind es pro Modul nur 4 Schienenstücke, aber bei einen Schattenbahnhof wird es teuer