Hallo
Um mal wieder zum Ausgangsthread zurück zu kommen:
Der Kundenservice von Geramond/Verlagshaus24 ist lausig.
Und das ist noch ausgesprochen nett formuliert.
Zum Jahresende 2020 kamen für alle Abos, die ich bei VGB hatte, neue Jahresrechnungen.
EJ, Dimo, MiBa und BE.
Die waren aber alle noch nicht fällig, tlw. 2 Monate zuvor erst bezahlt worden.
Eine höflich formulierte Anfrage wurde nur unzureichend beantwortet.
Es würde jetzt zu weit führen, hier alles aufzuschreiben.
Aber EJ und BE wurden eingestellt, ich habe keine Rückerstattung der zuviel gezahlten Abobeträge erhalten trotz mehrfacher Nachfrage.
Für die MiBa kam eine Mahnung und dann ein Schreiben einer Inkasso, wohl gemerkt für ein nachweislich bezahltes und laufendes.Abo.
Die Dimo und MiBa habe ich inzwischen auch gekündigt.
Der Verlag ist extrem unseriös, der Ton einiger Mitarbeiter am Telefon, wenn man überhaupt mal jemanden erreicht, und im Emailverkehr ist schlichtweg unverschämt.
Diesen Leuten will ich nicht durch meine Abos den Lebensunterhalt mit finanzieren, daher die Kündigungen der restlichen Abos.
viele Grüße
Jürgen

In manchen Ländern wird ungerechtfertigtes Mahnen, noch dazu mit Inkasso, als Erpressung eingeordnet...
Unseriös ist sowas allemal, aber es könnte auch strafrechtlich relevant sein. Wenn du's ernst meinst, mach doch mal einen Termin bei der entsprechenden Behörde.

Hallo,

Zitat von Railwolf im Beitrag #27

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In manchen Ländern wird ungerechtfertigtes Mahnen, noch dazu mit Inkasso, als Erpressung eingeordnet...
Unseriös ist sowas allemal, aber es könnte auch strafrechtlich relevant sein. Wenn du's ernst meinst, mach doch mal einen Termin bei der entsprechenden Behörde.

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Zitat von vikr im Beitrag #28

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niemals gleich Böswilligkeit unterstellen, wenn Dummheit/Schlamperei das Verhalten hinreichend erklären...
Eine förmliche Entschuldigung an die betroffenen Kunden würde ich aber allemal erwarten

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Ich hab mein N-Bahn-Magazin auch zum Jahresende gekündigt.
Auch weil die Papierqualität zunehmend schlechter wird.
Wenn mich dann doch noch ein Artikel interessieren sollte kann ich es immer noch im Handel kaufen.

Ich habe kürzlich auf die groben Fehler im Text auf der Startseite von miba.de hingewiesen. Keine Antwort, keine Korrektur, nichts. Ist das nicht etwas peinlich für ein Medium, das eigentlich von seinen Texten lebt? Vielleicht bin ich auch einfach nur zu altmodisch ...

Moin,

welche Eisenbahn-Zeitschrift aus dem Verlagshaus 24 braucht man überhaupt noch?

Seit der Übernahme der VGB durch den Geramond sind die Magazine fast völlig austauschbar geworden. Was zuerst im EM steht, taucht ein Heft später im MEB oder in der Miba auf. Das Lokmagazin vertieft dann die Beiträge in den anderen Heften vorbildseitig noch etwas. Auch sind die Tests ziemlich einseitig und selten wahrheitsgemäß.

Also würde ein einziges Heft für alles ausreichen. Das MiniaturModellEisenbahnerMagazin. Also drei Magazine in einem. Das würde zwar dann weniger Geld in die Kassen spülen, aber die Berichterstattung bräuchte man dann nur einmal und nicht in drei Heften. Das nervt mich schon länger.

Die Papierqualität ist auch ziemlich grottig geworden. Im Ausredenfinden sind sie übrigens riesig. Man schiebt alles auf den Ukrainekrieg.

Wozu dann also noch Printmedien? Aber wenn dann seit Wochen auch die Online Abos nicht funktionieren, komme ich mir als Kunde schon ein wenig veralbert vor.