Hallo,

Es geht hier um die Beleuchtung der Lokomotiven während des Fahrtrichtungswechsel bei Solofahrt/Triebzüge.

Was ist realistisch? Der Modellbahntypische schlagartige Wechsel zwischen Weiss und Rot?
Oder eher ein sanfter Übergang?
Gibt es Unterschiede in den Epochen oder den Baureihen?

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich in der Nähe einer vielbefahrenen Bahnstrecke wohne. Dummerweise halten die Züge hier nicht oder wechseln gar die Fahrtrichtung.

Immer wenn ich mal auf einen Bahnhof bin, vergesse ich so etwas zu beobachten. Es ist irgendwie eine Kleinigkeit die man schnell übersieht.

Hallo, Michael,

das Licht ist schlagartig an oder aus ...
Aber zumindest in älteren Loks werden die Lichter getrennt geschaltet, so dass kurzzeitig weiß und rot an sein können.

Beim Rangieren sind vorne und hinten die weißen Lichter an - bevor's auf die Strecke geht, werden die hinteren Lichter zumeist ausgeschaltet.

An vielbefahrenen Strecken sieht man so etwas manchmal: rote Schlußleuchten an einer Lok, die einen Zug zieht (wie bei M* digital) oder weiße Lichter vorne und hinten (wie bei M* analog).
OT: manchmal sind auch bei Pantographen oben ...