Guten Abend,
erneut ein zum 7. Teil. Wir waren nochmals in Thyborøn und besuchten das dortige Sea War Museum.
Werter Olli, mein treuer Kommentator, nein unsere Loba ist kein Seehund. Da sie etwas, nur ein klitzekleines bisschen, übergewichtig ist, das immer hungrige Hundetier, ist sie eher ein Dickerieduu
Schwups, schon simmer beim Bericht
In Thyborøn war heute eigentlich Fischbuffet angesagt. Als wir dort ankamen, stellten wir fest, dass das Buffet abgesagt wurde. Es blieb nur "schnöder" Fish & Chips, fast ebenso lecker, welcher frisch von hier
kommt.
Das Wetter war deutlich besser als die vergangenen Tage. Zwar immer noch sehr windig, aber kein Regen und dafür ein bisschen Sonnenschein. Somit keine
Endstation, obwohl dies die Gleise suggerieren
Nach dem Mittagessen spazierten wir vom Hafen
in dem der Karl rumankerte
am Strand
entlang und besichtigten das Sea War Museum, welches die größte Seeschlacht des 1. Weltkrieges dokumentiert, welche 8645 englische und deutsche Seemänner das Leben kostete. 25 Kriegsschiffe wurden bei der Skagerrakschlacht am 31. Mai und 01. Juni 1916 versenkt.
Der Wahlspruch des Museums lautet:
Krieg ist eine Tragödie und soll nicht verherrlicht werden, aber über die Geschichte muss berichtet und an die Opfer soll erinnert werden!
Im und um das Museum herum
mahnen aber auch Relikte des WK II, wie diese Bunker und Baracken der Schrecken eines Krieges. Leider in Europa noch immer aktueller den jeh.
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Am Museumsgebäude
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sind weitere, aus dem Meer geborgene Artefakte ausgestellt,
unter anderem Torpedos, Seeminen
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oder ein riesiger Schiffsdiesel.
Im Maschinenraum sind unterdessen verschiedene, funktionstüchtige Schiffsdieselmotoren zu sehen. Wie man erkennt, diese bedürfen der ständigen Wartung.
Dieses Steelenfeld mahnt und erinnert an alle 8645 gefallene Soldaten.
Das Wetter klarte weiter auf,
aber die starke Brandung
warf Moby Dicks kleinen Bruder an Land
Das erinnerte mich sofort an
Nach dem Strandspaziergang stellten wir fest, hier geht's zum Mallemukken
ein Restaurant (nicht am Ende des Universums
), welches einen originalen Fischkutter als Dach hat.
Wir machten auf dem Heimweg nochmals kurz Station am
Kite-Surferstrand in der Nähe von Haarum Havn, welche zur Gemeinde
Harbøre gehört.
Ein Unentwegter nutzte die Windverhältnisse für eine rasante Fahrt und teilweise Flug über das Wasser.
Am Strand lag, sozusagen zum Greifen nah
, "The lost Kneifer"!
Zwischen Haarum Havn und Harboøre liegt das Festivalgelände des
Haze of Haarum und dort
, uups, wie hat der sich hierher verirrt?
Weiter ging's an den Nordseestrand bei Langerhuse
mit Blick auf die stürmischen Weiten des Meeres
und des
Landes.
Das war's für heute. Hochkantbilder gehen grad mal wieder nicht, werden aber, genau wie die Videos nachgeliefert.
Grüße