Ich habe neulich sieben Decoder von der Firma Heimes Elektronik in Geldern gekauft. Nach langem Warten waren diese Decoder endlich da.
Man soll die Litze selbst anlöten, aber das ist nicht das Problem. Beim Testen der Decoder waren zwei schon kaputt, denn es gab eine Verbrennung im Platine. Etliche Male versuchte ich, Kontakt mit der Firma Heimes zu bekommen. Sie geben aber nicht mehr ein Lebenszeichen. Nach einer Woche waren wieder zwei im Eimer.
Also, bedenken Sie mal, wenn Sie diese Decoder kaufen möchten.
wenn ein Bauteil nicht so funktioniert wie es soll oder gar defekt ist ärgert man sich. Trotzdem sollte man in einem öffentlichen Forum sich etwas zurückhalten und keine Stimmung gegen einen Händerl/Hersteller machen. Aktuell ist in vielen Bundesländern Urlaubszeit und da kann es immer mal zu Verzögerungen kommen.
Welche Decoder hast du denn gekauft? Ich sehe aktuell auf der Homepage nur Decoder mit Schraubklemmen.
ZitatBeim Testen der Decoder waren zwei schon kaputt, denn es gab eine Verbrennung im Platine.
Hat die Platine beim Testen angefangen zu schmoren oder war diese schon vorher verbrannt? Sicher das die Lötstellen richtig und sauber gelötet waren und es nicht durch eine Kalte Lötstelle zu diesem Problem kam? Bitte mal Bilder der verschmorten Platine und der Lötstellen einstellen.
mfg Ralf
Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern und nicht umgekehrt! Neue Kupplungen für Faller OHU Selbstentladewagen: viewtopic.php?f=27&t=82863 Kein Support per PN !
Hallo Guillaume, leider steht es nicht im Profil, mit welcher Zentrale fährst du bzw. an welcher Zentrale hast du die Decoder betrieben? Lt. Datenblatt sind diese Decoder für eine Digitalspannung von 12 - 18V. An einer CS2 / CS3 ist da der Ausfall vorprogrammiert. Das nennt sich dann nicht bestimmungsgemäßer Gebrauch. Solche Einschränkungen gibt es auch bei Lokdecodern. Volker
Zitat von volkerS im Beitrag #4Hallo Guillaume, leider steht es nicht im Profil, mit welcher Zentrale fährst du bzw. an welcher Zentrale hast du die Decoder betrieben? Lt. Datenblatt sind diese Decoder für eine Digitalspannung von 12 - 18V. An einer CS2 / CS3 ist da der Ausfall vorprogrammiert. Das nennt sich dann nicht bestimmungsgemäßer Gebrauch. Solche Einschränkungen gibt es auch bei Lokdecodern. Volker
Wobei ich 18V als Maximalspannung als sehr knapp empfinde. Viele Zentralen gehen an diese Grenze und die Booster haben oft keinen geregelten Ausgang. Es muss nur mal der Siebkondensator zu knapp bemessen sein (Viele Hersteller haben den Miniaturisierungsfetisch und bemessen Kondensatoren zu knapp, damits von der Grösse her passt). Und wenn ich das Bild im Internet so anschaue, dann scheint mir, dass auch auf Schutzdioden bei den Weichenspulenanschlüssen fehlen. Leider kann man den Typ des Ausgangschip (langer IC) nicht erkennen
In der Anzeige wird angegeben dass diese Decoder geeignet sind für die Ma Weichen 246xx uzw. Ich benutze CS2, aber nach löten versuche ich es mit eine alte Ma Trafo, der nur für testzwecken benutzt wird.
Nach erfolgreichem Test wird mit CS2 die DCC Adresse eingeführt.
Zitat von guillaume im Beitrag #6Ich benutze CS2, aber nach löten versuche ich es mit eine alte Ma Trafo, der nur für testzwecken benutzt wird.
das kann durchaus gereicht haben, um den Weichen-Decoder, der ja nur für max. 18V zugelassen ist, zu himmeln. Was wolltest Du mit einem alten Märklin-Trafo an einem Weichen-Decoder austesten?
MfG
vik
im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix
In der Anzeige wird angegeben dass diese Decoder geeignet sind für die Ma Weichen 246xx uzw. Ich benutze CS2, aber nach löten versuche ich es mit eine alte Ma Trafo, der nur für testzwecken benutzt wird.
Nach erfolgreichem Test wird mit CS2 die DCC Adresse eingeführt.
Hallo Guillaume,
wie Volker in t206044f21-Erfahrung-mit-Heimes-decoder.html#msg2450331#msg2450331 schon schreibt, sind die Decoder ausdrücklich für 12 - 18 V Versorgungsspannung geeignet, ich vermute auch, dass Deine Märklin CS2 und erst Recht der alte Trafo mehr Spannung abgeben und Du damit die Decoder zerstört hast. Wenn in der Anleitung eine Versorgungsspannung angegeben ist, dann ist das die entscheidende Aussage und nicht, dass sie formmäßig in diverse Märklin-Weichen passen. Letzteres trifft keine Aussage zur Spannungsverträglichkeit, lediglich zum Formfaktor.
Zitat von Martin Lutz im Beitrag #5Leider kann man den Typ des Ausgangschip (langer IC) nicht erkennen
Auf der Seite von Heimes Electronic kann man das Decoderbild vergrößern. Wenn ich mit meiner krummen Optik richtig geschaut habe müßte das ein ULN 2003A sein.
Zitat von guillaume im Beitrag #6In der Anzeige wird angegeben dass diese Decoder geeignet sind für die Ma Weichen 246xx uzw. Ich benutze CS2, aber nach löten versuche ich es mit eine alte Ma Trafo, der nur für testzwecken benutzt wird.
Was möchtest du bitte an einem digitalen Weichendecoder mit einem Trafo machen? Für eine Fremdeinspeisung durch einen Trafo ist der Decoder nicht vorgesehen.
Die Beschreibung führt die Weichen auf für die er geeignet ist, was nicht unbedingt heißt das der Decoder mit einer CS2 funktioniert. Der Decoder ist mit hoher Wahrscheinlichkeit schon , eine CS2 hat eine viel zu hohe Ausgangsspannung, je nach Einstellung bis zu 22V.
Alexander aus dem südlichsten Allgäu Digital mit altem Blechgleis auf dem Boden TamsMC, Booster B4, alte Digitalkisten Bekennender ATF-Öl Anwender
Zitat von volkerS im Beitrag #4Lt. Datenblatt sind diese Decoder für eine Digitalspannung von 12 - 18V. An einer CS2 / CS3 ist da der Ausfall vorprogrammiert.
Wo hast du das Datenblatt gefunden? Auf der Webseite von Heimes - wo dieser Decoder übrigens derzeit als nicht verfügbar gelistet wird; sonderbar, daß Heimes selbst ihn noch auf ebay anbietet... - ist leider hinter dem Link "Anleitung" die falsche Anleitung verlinkt. Deren Datenblatt kann nicht ohne weitere Informationen übertragen werden. (Anderenfalls könnte man aus anderen Decoder-Beschreibungen desselben Herstellers mit der Angabe "12-18V AC oder Gleisspannung" herleiten, daß zumindest die Wechselspannung aus dem Märklin-Trafo dem Decoder nicht geschadet haben sollte - diesen Schluß halte ich aber nicht für zulässig.)
Hallo Guillaume,
Zitat von guillaume im Beitrag #6Ich benutze CS2, aber nach löten versuche ich es mit eine alte Ma Trafo, der nur für testzwecken benutzt wird.
Das verstehe ich nun überhaupt nicht. Was kannst du denn mit Wechselstrom testen an einem Weichendecoder? Ohne Digitalsignal wird der Decoder bestenfalls überhaupt nichts tun.
Hallo Wolf, in #3 waren 4 Links. In jedem dieser Links ist ein Decoder auf e..y . Dort stand in der Artikelbeschreibung 12 - 18V. Und wie wir jetzt ja wissen hat der TE die Weichendecoder zum Einbau unter die Weiche. Auch für diesen war ein Link in #3 und die Angabe 12 - 18V. Die Decoder erinnern mich sehr, von den Bauteilen und Anschlußmöglichkeiten, an WeichEi. Volker
nun - wie wir wissen, ist "12 - 18 V" ohne weitere Angaben bestenfalls so gut wie gar keine Angabe. Ist das auf Gleichstrom bezogen, auf Sinus-Wechselstrom Ueff oder auf die Spitzenspannung bei Wechselstrom? 18V effektiv bei Sinus-Wechselstrom entspricht etwa 25V Spitzenspannung - womit die ca 22V der CSx wieder innerhalb der Spezifikation lägen. Da lobe ich mir doch Firmen wie tams, wo alles klar und verständlich beschrieben wird.
Ich muß auf mein Geld achten, ich kann mir nicht leisten, bei Billigheimern zu kaufen. Oder, wie Holger Parsch sagt, "wer zweimal kauft, kauft öfter."
Hallo Wolf, für mich sind das 12 - 18V Digitalspannung. Schließlich handelt es sich um einen, von der Gleisspannung versorgten, Decoder und nicht eine Komponente die an einem Wechselspannungstrafo betrieben werden soll. Somit sind dann auch die 22V der Cx außerhalb des Spannungsfensters. Volker
Zitat von volkerS im Beitrag #13Hallo Wolf, für mich sind das 12 - 18V Digitalspannung. Schließlich handelt es sich um einen, von der Gleisspannung versorgten, Decoder und nicht eine Komponente die an einem Wechselspannungstrafo betrieben werden soll. Somit sind dann auch die 22V der Cx außerhalb des Spannungsfensters. Volker
Sehe ich auch so. Allerdings verstehe ich einfach nicht, weshalb die Modelbahnindustrie so knapp kalkuliert, obwohl sie genau weiss, dass viele Versorgungsteile eine höhere Spannung liefern können und viele Booster auch nicht eine geregelte Ausgangsspannung haen. Ich würde die Digitalamplitude mal messen.
Laut NEM 670 gilt: c) Die Decoder für die Nenngrößen N und kleiner müssen eine Gleichspannungsfestigkeit von wenigstens 24 V, gemessen am Gleis, haben. d) Die Decoder für die Nenngrößen > N müssen eine Gleichspannungsfestigkeit von wenigstens 27 V, gemessen am Gleis, haben Wie das genau für MM/MFX aussieht hab ich auf die Schnelle nicht gefunden, aber bei den anderweitig definierten Maximalspannungen im Spielzeugbereich dürfte das kaum mehr sein. Wenn die Angabe 18V AC wirklich sinusförmige Wechselspannung meint mit 18V eff. dann müssten die Decoder rund 25V DC/Digitalspannung vertragen, da rechteck gilt da ja Ueff=Uss. Wenn sich die 18V auf die Digitalspannung beziehen ist das einfach deutlich neben der Norm.
Hallo Stahlblauberlin, nur wenn ich einen Artikel verkaufe und ihn als Normenkonform bezeichne muss ich die Norm einhalten. Macht ein Hersteller diesbezüglich keine Angaben (Normenkonform) und spezifiziert z.B. die Betriebsspannung eindeutig obliegt es dem Anwender die Eignung zu prüfen. Auch die Decoder PD06A-0/-3 und DH05C-0/-1/-3 von D&H fallen aus der Norm. Diese sind auch nur für 18V Gleisspannung. Die Spannungsangabe beim Decoder bezieht sich definitiv auf die Digitalspannung, die Gleisspannung liefert Spannungsversorgung und Daten. Ein Trafoanschluß ist bei diesen Decoder absolut nicht vorgesehen, deshalb ist über Wurzel 2 nachzudenken überflüssig. Volker Edit: Die NEM 670 ist sowieso irreführend weil sie sich selbst widerspricht: 4.2 Spannungsgrenzen a) Der Effektivwert des am Gleis gemessenen DCC-Steuersignals soll die in NEM 630 spezifizierte Spannung 8) um nicht mehr als 2 Volt überschreiten. In NEM 630 steht aber: Die Nennspannung > Z beträgt 12V. Somit wäre nur ein DCC Signal von max. 14V zulässig. Damit wären aber Decoder mit Ub max. 18V wieder normenkonform.
In NEM 670 wird definiert was ein Decoder maximal aushalten muss, es kann ja durch diverse Effekte auch zu Spannungspitzen etc. kommen. Maximal- und Nennspannung sind zwei verschiedene Dinge. Gefährlich wird es halt bei auf Kante genähter Elektronik wo Nenn- und Maximalspannung sehr dicht beeinander liegen. Hab ich z.B. einen klassischen, konventionellen Trafo für das Digitalsystem mit einer Nennspannung von 14V~ eff. hat der im Leerlauf spürbar mehr. Roco 10761 mit klassischem Trafo hat ohne Last ~18-19V am Gleis, bei drei fahrenden Loks (~1A Last) sind es 16V, voll ausgelastet (2 x 2-motorige LGB-Lok, ~3A) knapp 14... Diese Weichendecoder sind mit maximal 18V also arg auf Kante.. Meine selbstgelöteten Weichendecoder (ServoPoint) sind so ausgelegt das sie mindestens 24V aushalten, kurzzeitig 30V. Die auf Arduino-Basis halten sicher 30V aus wenn's sein muss, limitierendes Element ist der Spannungregler für Contoller/Arduino. 7805 dürfen 35V maximal sehen (achtung: NoName oft weniger!!), thermisch wird das aber dann irgendwann kritisch. Für ein paar Sekunden geht das aber, dann schalten die einfach ab wenn's ihnen zu warm wird. Das ganze artet jetzt aber aus. Zusammenfassung: egal was der Hersteller angibt, sein Produkt entspricht nicht den einschlägigen Normen, in diesem Fall der NEM 670. Die zulässigen 18V sind arg knapp, gerade beim Betrieb im Märklin-Umfeld.
Zitat von Stahlblauberlin im Beitrag #17 Die zulässigen 18V sind arg knapp, gerade beim Betrieb im Märklin-Umfeld.
Ich frage mich, wieso hier so kräftig über die Spannung diskutiert wird. Als Treiber-IC ist ein ULN2003 eingesetzt und der kann bis 50V=! Man sollte doch erst mal in das Datenblatt sehen, ehe man hier solche Diskussionen lostritt.
"Beim Testen der Decoder waren zwei schon kaputt, denn es gab eine Verbrennung im Platine."
Ja, ein Bild davon wäre schön oder eine Beschreibung des Bauteiles, welches die Ursache ist; oder habe ich das irgendwo überlesen?
Was der ULN2003 ab kann weiß ich auch, der dürfte auch nicht das limitierende Bauteil sein. Es sei denn es ist ein fernöstlicher billig-Clone, da kann sowas passieren. Interessant wäre halt wirkich ein gutes Bild der verschmorten Teile. Dann könnte man weitergrübeln. Die Schaltung selbst ist unverdächtig, da sieht alles so aus wie es schon x-tausendfach rund um einen PIC o.ä. für den Zweck gebaut wurde.
Absoluter Schrott. Trotz 18V gemäß Anleitung schafft er es nicht Weichen zuverlässig zu schalten, im Gegenteil. Ebenfalls der explizite Hinweise auf Doppelspulenantriebe erweist sich als Luftnummer. 3-4 Mal Schalten und das Ding raucht komplett ab.
Dann scheint die Bauteilequalität nicht zu stimmen oder man hat extrem stromhungrige Antriebe... Hab praktisch identische Selbstbaudecoder im Einsatz, von den sieben Treibern des ULN2003 je drei zusammengefasst (=1,5A Spitze), PIC 12F529 zum steuern..mit Roco und Fleischmann-Antrieben völlig unkritisch. Da könnte aber auch das Problem liegen: wenn die Betriebsspannung jenseits ca. 16V liegt gehen die Ströme durch die Spulen entsprechend hoch...der aufgelötete Gleichrichter schafft maximal 1A, mehr geht in der Bauform nicht. Vielleicht ein paar ms auch mehr als 1A. Wenn sich die Schaltzeit einstellen lässt könnte das die entscheidende Stellschraube sein, vor allem wenn Antriebe ohne Endabschaltung zum Einsatz kommen. Gerade so lange Strom das die Weiche zuverlässig schaltet.
Hallo Stahlblauberlin, deine Ausführungen darf ich korrigieren: in dem verwendeten Gleichrichtergehäuse (SMD-4) gibt es durchaus Gleichrichter mit 2A (DBLS 203G (140V / 2A)). Unstrittig ist dass der ULN2003 50V kann und Freilaufdioden besitzt. Dann kommt für eine Limitierung der Spannungsversorgung einzig der 5V Spannungsregler im SOT-223 /SOT-89 Gehäuse in Frage, der aus der Digitalspannung die 5V für uC erzeugen muss, und das sind wenige mA. Selbst NoNames sollten da 30V können. Wenn natürlich der ULN abbrennt weil beim Layout-Design nur ein Treiber zum Spulenantrieb geht ist dies Unfähigkeit des Schaltungsdesigners. Wie ich ja schon schrieb sind die verwendeten Bauteilomponenten bis auf das Spannungsreglergehäuse sehr "ähnlich" dem WeichEi-Decoder, von dem solche Probleme, zumindest mir, unbekannt sind. Volker
Zitat von volkerS im Beitrag #13für mich sind das 12 - 18V Digitalspannung. Schließlich handelt es sich um einen, von der Gleisspannung versorgten, Decoder und nicht eine Komponente die an einem Wechselspannungstrafo betrieben werden soll. Somit sind dann auch die 22V der Cx außerhalb des Spannungsfensters.
Das würde ich auch so sehen - wenn ich nicht die Anleitungen anderer Produkte dieses Hauses gelesen hätte, wo eine separate Stromeinspeisung vorgesehen ist und dann "12-18V AC oder Digitalspannung" als Grenze angegeben wird. Was, wie wir wissen, Äppel un Beern sind. Von daher setze ich bei dieser Firma nichts voraus - außer, daß sie es an der nötigen Präzision fehlen läßt.
Zur NEM 670:
Zitat4.2 Spannungsgrenzen a) Der Effektivwert des am Gleis gemessenen DCC-Steuersignals soll die in NEM 630 spezifizierte Spannung 8) um nicht mehr als 2 Volt überschreiten. 9) Die Amplitude des digitalen Steuersignals darf ± 22 V nicht überschreiten. b) Der minimale Spitzenwert des DCC-Steuersignals zum Betrieb des Digital Decoders beträgt ± 8 V, gemessen am Gleis. c) Die Decoder für die Nenngrößen N und kleiner müssen eine Gleichspannungsfestigkeit von wenigstens 24 V, gemessen am Gleis, haben. d) Die Decoder für die Nenngrößen > N müssen eine Gleichspannungsfestigkeit von wenigstens 27 V, gemessen am Gleis, haben.
Das ist KEIN Widerspruch. Hier wird im Gegenteil ein Sicherheitszuschlag zwischen Höchstspannung des Digitalsignals und Mindest-Spannungsfestigkeit der Komponenten aufgebaut. So wie ein Kessel mit einem Druck geprüft wird, der höher liegt als der höchste im Betrieb zulässige Druck - eben damit er bei einer kleinen Schwankung nicht gleich kaputt ist.
Zitat von guillaume im Beitrag #6 Ich benutze CS2, aber nach löten versuche ich es mit eine alte Ma Trafo, der nur für testzwecken benutzt wird.
Ich hoffe nur, dass die Spannung nicht an den Anschlüssen " + - " angeklemmpt wurde. Die Rauchzeichen lassen grüßen.
Zitat von volkerS im Beitrag #23Wenn natürlich der ULN abbrennt weil beim Layout-Design nur ein Treiber zum Spulenantrieb geht ist dies Unfähigkeit des Schaltungsdesigners.
Bei dem ULN2003 wurden drei Ein- bzw. Ausgänge parallel geschaltet - ist auf der Leiterplatte zuerkennen.