Tests mit dem Anfahr- und Bremsbaustein ABBS Nr. 41200 von Uhlenbrock im Analog- und Digitalbetrieb

#1 von mecki , 09.11.2022 05:21

Hallo zusammen,

da ich zur Zeit die in diesem Frühjahr gekaufte 30 Jahre alte Märklinanlage wieder herrichte, habe ich mich auch etwas umgesehen, mit welchen Elektroniken ein sanftes Abbremsen an den auf Halt stehenden Signalen sowie ein langsames Anfahren bei Freie Fahrt zu erreichen ist.
Und da ich auf der Anlage nach entsprechender Umschaltung der Versorgung sowohl analoge Loks als auch Digitalloks fahren will, bin ich auf den ABBS von Uhlenbrock gestoßen.
Der macht, was ich mir so vorgestellt habe.

Nebenbei: diesen Anfahr- und Bremsbaustein 41200 gibt es schon seit vielen Jahren. Falls es unter den Lesern dieser Zeilen alte Hasen gibt, für die das ein alter Hut ist, dürfen die gerne weiterhoppeln und sich anderen Themen widmen.

Das hier schreibe ich nur für die, die vielleicht auch wie ich nicht alle Loks auf Digital umbauen wollen und deswegen auch nach einer Lösung für dieses Problem suchen, die sowohl im Analogbetrieb als auch im Digitalbetrieb funktioniert.

Zu den Einschränkungen im Digitalbetrieb komme ich später.
Aber im Prinzip funktioniert dieser Baustein auch bei Digitalloks, jedenfalls bei meinen.

In verschiedenen Foren wurde immer wieder über diesen Baustein diskutiert. Und immer wurde gesagt, dass dieser Baustein nur für den Analogbetrieb geeignet ist.
Schließlich würde auf den Seiten bei Uhlenbrock und in der Anleitung nichts dazu gesagt, ob der Baustein auch bei Digitalloks verwendbar sei.

Das stimmt so nicht, denn

1. gibt die Anleitung doch einen Hinweis auf den möglichen Einsatz im Digitalbetrieb und zwar gleich auf Seite 1 ganz oben, siehe hier



Das ist der einzige Hinweis dazu. Im Text selbst wird der Digitalbetrieb nicht erwähnt.

2. meine Tests auf einer kleinen Teststrecke haben gezeigt, dass auch Digitalloks von dem Baustein in den Halteabschnitten bei den Signalen sanft abgebremst werden und ebenso sanft wieder beschleunigt werden.

Über diese Tests habe ich ein ausführliches Video erstellt, Dauer knapp 33 Min, siehe hier



Ich will hier zusammenfassen, was in dem Video gezeigt wird:

1.) Der prinzipielle Aufbau des Halteabschnittes.

Der besteht aus einem ca. 1m langen Halteabschnitt (je länger je besser), einem Signal, einem Stellpult hierzu und dem ABBS von Uhlenbrock.

Der ABBS hat zwei Klemmen (potentialfreier Kontakt), die mit den beiden roten Leitungen vom Schalter im Signal für die Zugbeeinflussung verbunden werden.
Schalter AUS = Halteabschnitt aus bzw. Abbremsen. Schalter EIN = Halteabschnitt ein bzw. Beschleunigen.

Der Bremsweg wird über ein 10 KOhm Trimm-Poti am ABBS eingestellt. Am Besten mit der Lok, die den längsten Auslauf hat.
Der winzige Poti ist eine Zumutung. Minimalste Änderungen lassen die Lok schon über den Halteabschnitt hinausfahren. Ich werde ihn an der Anlage durch einen größeren Poti mit Drehknopf ersetzen, den ich am Stellpult unterbringen werde.

Mit dieser Anordnung kann die Lok wie im Video gezeigt vor dem Signal sanft abgebremst und wieder beschleunigt werden.

Nachteile dieses Aufbaus:

a) die Lok wird auch bei Fahrt in Gegenrichtung angehalten, wenn das Signal noch auf Halt steht.
(In der Anleitung wird für Gleichstrombetrieb eine Beschaltung des Bausteins gezeigt, die die ungehinderte Fahrt in Gegenrichtung erlaubt. Das war aber nicht mein Thema, da ich in der Märklinwelt bin.)

b) der Halteabschnitt muss wegen dem langsamen Abbremsen der Lok deutlich länger sein als die bekannten kurzen Halteabschnitte, in denen die Loks durch die Stromlosschaltung via Signal gestoppt werden.
Im gesamten langen Halteabschnitt wird die Spannung durch den ABBS runtergeregelt. Das bedeutet, dass auch das Licht in den Wägen hinter der Lok erlischt.

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2.) Fahrt in Gegenrichtung und Licht in den Wägen

Für beide Probleme habe ich mir entsprechende Schaltungen mit zwei Relais ausgedacht.
Dazu wird der Halteabschnitt in drei Abschnitte unterteilt.

Ein Schaltgleis von Märklin, also das mit der Schaltwippen, die ein richtungsabhängiges Schalten erlauben, wird im Abschnitt direkt am Signal platziert. Damit schaltet die Lok über ein Roco Relais 10019 die beiden davor liegenden Abschnitte wieder ein und zwar auf den ganz normalen Fahrstrom aus der Strecke bzw. vom Trafo. Sie werden in diesem Zustand nicht mehr vom ABBS beeinflusst.
Die Wägen bekommen also wieder Strom für die Lichter.

Eine weitere Schaltwippe in der Strecke nach dem Signal stellt das Relais wieder um, die beiden Abschnitte werden damit für die nächste Einfahrt wieder scharf geschaltet, d.h. sie bekommen ihren Strom wieder über den ABBS.

Wenn das Gleis immer nur in einer Richtung befahren werden soll, z.B. im großen Bahnhof, reicht ein langer Abschnitt für die Wägen und ein kurzer für die Lok am Signal.

Ich habe aber auf meiner Anlage einen Landbahnhof mit nur einem Gleis, das ich in beiden Richtungen befahren und mit Signalen sichern möchte.

Deswegen habe ich drei Abschnitte eingerichtet. Über zwei Schaltwippen in den Strecken von beiden Seiten vor dem Bahnhof schalte ich ein weiteres Relais um.
Dieses stellt je nach Fahrtrichtung das linke oder rechte Signal "scharf", d.h. je nach Fahrtrichtung beeinflusst das linke oder rechte Signal den ABBS.

Zusätzlich werden die beiden weiter weg vom Signal befindlichen Halteabschnitte auf den normalen Strom gelegt, wenn die Lok die Schaltwippe am jeweiligen Signal erreicht.
Das andere Signal kann dann auf Halt stehen, ohne dass es die Lok abbremst.

Das funktioniert sehr gut wie im Video mit verschiedenen analogen Loks zu sehen ist.

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3.) Zum Digitalbetrieb

Ich habe nur eine einfache Digitalausstattung, mit der ich testen konnte:

eine Mobile Station 2
eine BR 03 mit einem altem Märklin Decoder, mit Mäuseklavier (8 Schalter)
eine BR 212 mit irgendeinem DCC Decoder, der auch das MM-Format versteht.

Beide Loks können sowohl analog als auch digital gefahren werden.

Analog fahre ich mit dem Märklintrafo 6647.
Ich habe ihn und die Mobile Station 2 bzw. ihre Zentrale mit dem gemeinsamen Rückleiter 0/braun verbunden.
Damit kann ich die Signale weiterhin über den Trafo bedienen.

Ob das bei den großen Märklin Digitalzentralen CS 3 usw. auch so möglich ist, weiß ich nicht. Ich habe keine.

Den Bahnstrom schalte ich über einen Umschalter mit Mittelstellung AUS um. Mittelstellung AUS deshalb, damit beim Umschalten nicht die beiden Bahnströme Analog/Digital miteinander verbunden werden.

Die BR 03 zeige ich im Video. Sie verhält sich völlig problemlos in beiden Betriebsarten und lässt sich auch im Digitalbetrieb sanft abbremsen und anfahren.

Die BR 212 bremst auch sanft ab, beschleunigt aber bei auf Fahrt gestelltem Signal etwas zu schnell.

Nach meiner Einschätzung regelt der ABBS also sowohl den analogen Wechselstrom als auch den Digitalstrom bei Halt einfach runter.
Der Halteabschnitt ist dann stromlos. Die Lichter gehen auch an der Digitallok aus. Ich gehe davon aus, dass auch die Geräusche bei Loks mit Soundmodul verstummen werden.

Damit kann ich leben. Wenn ich die Digitalloks auch bei Halt mit allen Funktionen haben wollte, müsste ich wesentlich aufwändigere Schaltungen aus der Digitalwelt einsetzen. Oder eben auf Computersteuerung übergehen. Das brauche ich nicht für meine kleine Anlage.

Wenn ich mal meine einzige Lok mit Sound einsetze, fahre ich sie eben rein manuell und lege den Halteabschnitt auch auf den Streckenstrom.

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4.) Zum Umschaltverhalten der Loks im Halteabschnitt.

Es wurde schon an anderer Stelle berichtet, dass es bei analogen Loks Probleme beim Umschalten im vom ABBS versorgten Abschnitt gibt. Das bestätigen meine Tests. Manchmal klappt es, manchmal nicht. Offensichtlich wird durch die Elektronik des ABBS die Umschaltspannung des Trafos soweit reduziert, dass sie nicht mehr zum Umschalten des Fahrtrichtungsumschalters ausreicht.

Bei den Digitalloks ist das kein Problem. Die schalten sowohl im Analogbetrieb als auch im Digitalbetrieb sauber um.

Ich habe deshalb für den Fall, dass ich nach Fahrt frei eine Analoglok umschalten möchte, einfach einen Umschalter eingefügt, der alle drei Halteabschnitte auf den normalen Fahrstrom vom Trafo schaltet.

Zu diesem Thema habe ich noch ein kleines Video gemacht.



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Für meine Tests im Digitalbetrieb hatte ich nur Loks mit einfachen Decodern zur Verfügung. Ich habe keine Lok mit mfx oder anderen modernen Decodern.

Ich weiß also nicht, wie die mit dem ABBS klarkommen.

Aber ich denke mir: der ABBS 41200 wird noch ganz aktuell von Fa. Uhlenbrock verkauft und in seiner Anleitung ist der oben genannte Verweis auf den Digitalbetrieb enthalten.

Wenn es da also mittlerweile Probleme mit neueren Decodern gegeben habe würde, würde Fa. Uhlenbrock das sicher in der Anleitung erwähnen.
Sie schreiben ja auch zu Loks mit Faulhabermotoren, dass diese nur schlecht im Mischbetrieb mit Loks mit anderen Motoren betrieben werden können, da die Faulhabermotoren ein ganz anderes Auslaufverhalten haben und beide Lokarten nicht über eine Einstellung am Poti des ABBS auf den gleichen Haltepunkt eingestellt werden können. Also scheinen Sie schon ein Auge auf die aktuelle Entwicklung bei den Lokarten zu haben.

Vielleicht hat mal jemand Zeit und Interesse bei Fa. Uhlenbrock diesbezüglich nachzufragen?

So das war's. Wieder mehr Text als gedacht. Aber gedacht als Überblick für die, die nicht die Zeit für ein langes Video haben.
Wer aber die gleiche Problemstellung bei seiner Anlage hat wie ich bei meiner kann sich ja die beiden Videos ansehen. Da sind noch ein paar mehr Tipps enthalten.

Viele Grüße

Mecki


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zuletzt bearbeitet 09.11.2022 | Top

RE: Tests mit dem Anfahr- und Bremsbaustein ABBS Nr. 41200 von Uhlenbrock im Analog- und Digitalbetrieb

#2 von mecki , 09.11.2022 05:36

Hi nochmal,

sehe gerade, dass das Bild mit dem Auszug aus der Anleitung von Uhlenbrock zum ABBS 41200 nicht funktioniert. Weiß nicht, warum.
Die pdf ist im Netz zu finden. Oben rechts auf der erste Seite sind 6 Kästchen zu sehen, die auf die Verwendbarkeit hinweisen.
Mit N TT H0 DC AC und Dig
Im Video zu sehen bei etwa Zeit 8:15

Sorry
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RE: Tests mit dem Anfahr- und Bremsbaustein ABBS Nr. 41200 von Uhlenbrock im Analog- und Digitalbetrieb

#3 von Matthias01 , 09.11.2022 18:36

Hallo, ich habe diese Bausteine auch. Die Potis habe ich auch gegen vernünftige getauscht, und in mein Stellpult gebaut.
Was noch sehr hilft, ist die Bausteine mit einem separaten Trafo zu versorgen, damit die "Bremsung" immer gleich ist.( so ca 12 Volt )
Bekommt der Baustein die Spannung vom Fahrtrafo, ändert sich das Bremsen je nach der gefahrenen Geschwindigkeit.
Ich habe vier Stück bei mir im Bahnhof, funktioniert super. Nach einiger Zeit weiß man dann auch wie das Poti bei dem jeweiligen Zug einzustellen ist.
Ich fahre Analog, die alten Allstrom Motoren, wie Auch HLA mit Decoder.
Gruß
Matthias


mecki hat sich bedankt!
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RE: Tests mit dem Anfahr- und Bremsbaustein ABBS Nr. 41200 von Uhlenbrock im Analog- und Digitalbetrieb

#4 von mecki , 09.11.2022 20:46

Hi Mathias,
Vielen Dank für diese sehr interessanten Infos von Deiner Anlage!

Sehe ich das richtig, dass Du für alle 4 Halteabschnitte gemeinsam einen Trafo mit reduzierter Spannung verwendest?
Das sollte ich mal ausprobieren. Habe aber nur noch einen blauen Trafo hierfür. Da muss ich wohl auf die Phasengleichheit achten.

Allerdings haben große, schwere Loks und kleine Loks bei gleicher Einstellung des Haupt- bzw. Streckentrafos unterschiedlich lange Bremswege. Das wird dann mit dem zusätzlichen Trafo auch nicht anders sein.

Im rein manuellen Betrieb kann ich das dann auch über die Potis ausgleichen.
Aber meine Anlage ist auch für einen automatischen Betrieb mit Blockstellen und drei fahrenden Zügen eingerichtet, die jeweils im Bahnhof halten.
Da kann das stressig werden mit dem Nachregeln des Bremsweges.

Trotzdem werde ich Deine Idee mit dem zusätzlichen Trafo mal probieren.

Hhm, da werden aber die Züge auch bei reiner Durchfahrt bei Signalen auf Grün deutlich langsamer als auf der Strecke.

Idee: ich habe ja sowieso für die Schaltung unter der Anlage den Umschalter für den Wechsel von ABBS auf normalen Fahrstrom in den Halteabschnitten über ein Relais realisiert. Den brauche ich, damit die Analogloks auch im Halteabschnitt bei Grün sauber umgeschaltet werden können.

Den könnte ich ja mit den Tastern für Grün für die beiden Signale verbinden. Dann wird dann bei Grün immer Streckenstrom in den Halteabschnitt eingespeist und die Lok fährt mit unverminderter Geschwindigkeit durch.
Durch die Rückkopplung, weil beide Grünleitungen am gleichen Eingang des Relais angeschlossen werden, wird dann eben auch das andere Signal auf Grün gestellt. Das ist ja in dieser Situation auch nicht verkehrt.
Muss ich mal ausprobieren.

Error! Falsch gedacht, da würde ich ja immer den ABBS bei Stellung auf Grün überbrücken auch wenn der Zug nach einem Halt langsam anfahren soll.. Also besser keine Kopplung mit den Signalen. Ich schalte einfach bei gewünschter Durchfahrt das Relais für den normalen Fahrstrom extra um und die Signale bleiben in der Stellung wie sie sind bzw. Ich schalte sie zusätzlich auf Grün. Dann hat das aber nur optische Gründe.

Viele Grüße
Mecki


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zuletzt bearbeitet 09.11.2022 | Top

RE: Tests mit dem Anfahr- und Bremsbaustein ABBS Nr. 41200 von Uhlenbrock im Analog- und Digitalbetrieb

#5 von Matthias01 , 10.11.2022 20:24

Hallo, ja ich habe für alle Bausteine einen Trafo, die Spannung ist nur knapp unter Fahrstrom eingestellt.
Allerdings halten die Züge bei mir immer im Bahnhof, weil der ausfahrende Zug im Automatik Betrieb das Signal wieder runter stellt.


mecki hat sich bedankt!
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