Ich habe den Thread mal abgespalten, Da sich neben der Decoderfrage ja noch die Frage zur Zentrale dazu gesellt hat.
Moin,
Zunächst wollte ich ja die Anlage meines bzw meiner Söhne digitalisieren und mit ein bzw. zwei MS1 betreiben. Da ich für mich eh eine Zentrale benötige, die zudem auch vernünftig programmieren (und dazu auch auslesen) kann , wollte ich mir dann die Piko SmartControl light für mich holen. Damit wäre meine Roco Lokmaus für meinen Sohn über geblieben. Diese wäre dann um 2 weitere Lokmäuse aufgestockt worden und ich hätte für mich 2 Fredis organisiert (ich wünschte, daß es die Dinger endlich mal regulär zu kaufen geben würde). Märklins MS3 schied aus der Wahl aus, da hier angeblichkein reines DCC am Gleis möglich sei und dieses zu Schwierigkeiten führen kann. Außerdem war der Reiz größer, eine schöne Gleichstromlok dazu zu bekommen größer, als wieder Mäklinmaterial dazu zu bekommen.
Argumente für die Piko SCL waren:
- Reines DCC (wurde bei MS3 bemängelt)
kann Progrmierung lesen und schreiben
Loconet (wie beim Fremo) und damit fähig Steckdosen und fremotypische Geräte zu betreiben
Solider Entwickler im Hintergrund (Uhlenbrock)
Preis (zahle nun knapp 250€ für die Startpackung
Nun wurde mir im Vorthread doch die z21Start nahe gelegt. Argumente waren:
- Programmiert auch und hat dort neben lesen und schreiben cer CV weitere Möglichkeiten (die ich noch nicht ganz verstehe

3 statt 2 Ampere Leistung
Arbeitet auch mit Lokmäusen 2/3/multi zusammen
Dagegen spricht von mir aus erst mal nichts, außer der höhere Preis und die nicht so atraktieven Modelle in den aktuellen Startsets und die Frage, ob ich da mit den Geräten vom Fremo was werde. Die Aussicht, mit meinem Sohn dann die Lokmäuse einfach tauschen zu können hat aber auch ihren Reiz.
Wenn ihr mögt, dann schreibt doch mal eure Erfahrungen und weitere Gründe für und gegen die beiden Zentralen. Noch könnte ich den Kauf der Startpackungen umdeichseln.
Danke
Lutz