Fast aus den Neuanfängen nach meiner längeren Militärzeit in den 70er Jahren hatte ich einen Märklin Restant mit den normalen und üblichen Kupplungen und Drehgestellen dieses Herstellers. Da bei mir aber grundsätzlich nichts "in die Rundablage" kommt, habe ich diese "Märklin Gurke" für meine Zwecke umgebaut.
Hier einmal das Innere, beladen mit Bohrspäne und meinen Test der Innengestaltung an den Bordwänden. Die Bohrspäne rosten übrigens ohne mein Zutun.
Die Spaltmaße der Laderaumtüren hätten eine Versäuberung verdient, sieht man erst auf der Vergrößerung des Fotos
Hier die Seitenansicht mit den neuen Roco Drehgestellen und den von mir installierten Handgriffen aus Bronzefederdraht.
Auch sind die Beschädigungen der Brodwände und Einkerbungen des Bordwandbundes gut erkenntlich.
Hier die eingesetzte Kupplungsdeichsel von Roco. Diese wird zusätzlich durch die Drahtbrücke (Sommerfeldt Eisendraht 0,5mm) und der Halterung für die Drehgestellaufnahme geführt. Da für die Arretierung der Anlenkung der Kupplungsdeichsel kein Platz vorhanden war, habe ich diese durch die eingesetzten Drahtstifte (Sommerfeldt 0,7mm) geschaffen. Überall dort wo kein Platz vorhanden und die freie Bewegung des Drehgestells behindert werden könnte, aber dennoch einen anlenkung der Deichsel zwingend erforderlich, hat sich diese Einbauart hervorragend bewärt.
Mein Gruß in die Runde
vps