nun versuche ich mich schon wieder mit dem Programmer von ESU. Wie üblich sitzt wohl das Problem davor...
Ich habe mir bei ESU den Sound von der 218 als mfx Sound3 geladen Auch habe ich die neuste Software 2.6.6 installiert. Nun habe ich einrn ganz neuen mfx Sounddecoder von ESU der eine Dampflok war, er weigert sich nun zu einer 218 zu werden. Das soll doch gehen...
Eigentlich muss ich doch bei so einer fertigen Datei nur auf speicher sound klicken, nur dann bekomme ich nach kurzer zeit eine fehlermeldung
was ich nicht verstehe,wenn ich den knopf daneben benutze frist er die daten aber wenn ich den Führerstand benutze und die sonds einschalte kommt da alles nur kein sound raus
Lieber BR96 Thorsten, ich hatte vor ein paar Tagen das gleiche Problem: Ich konnte mit 2.6.6 und dem keine Sounddateien aus der CD des Lokprogrammers aufspielen.
ESU hatte wohl das Problem, dass jemand die Dateien geknackt hatte. Deshalb ist in 2.6.6 eine zusätzliche Sicherung eingebaut. Bitte holen Sie sich die gewünschte Datei neu von der ESU-Seite. Dann geht es. Uebrigens steht das auch auf der ESU-Seite beschrieben. Nur das liest man erst, wenn was nicht geht. So jedenfalls ging es mir. Gruss h.-h.kiltz
Zitat von BR96Hallo an alle, Eigentlich muss ich doch bei so einer fertigen Datei nur auf speicher sound klicken, nur dann bekomme ich nach kurzer zeit eine fehlermeldung
was mache ich falsch????
Meine Vorgehensweise: Ich kaufe mir nur noch den 62499 (Dampflok) und beschreibe ihn selbst (arbeite noch mit Version 2.6.5). Hatte bislang noch keine Probleme. Allerdings zickt meine 290er (37901) rum - erst wenn ich den LokSound - nach Betrieb auf der Anlage - überschreibe, läßt er sich auch auslesen.
Für die Programmierung habe ich die 21-polige Schnittstelle gekauft und nur mir den zwei Anschlußleitungen (rot/braun) versehen. Damit mache ich die (erste) Programmierung, bevor ich den Decoder in die Lok einsetze. Bei Modellen mit DCM hatte ich beim nachträglichen Programmieren bislang noch keine Probleme...
erklär mal bitte die Probleme mit der 290 genauer. Welchen Sound hast Du da benutzt? Das ist auch mein Zielobjekt. Hab' nur nix besseres, als die 218 gefunden.
Du benutzt nicht zufällig das USB-Interface? Wenn ja, dann entsorg das Bitte und benutz die serielle Schnittstelle. Das USB-Interface macht nur Ärger, vor allem im Zusammenhang mit dem beschreiben von Sounds. Gibt da schon einige Threads hier dazu.
Thorsten
Epoche VI (3L K-Gleis) mit Märklin CS3+ und MS2 Rollmaterial von Brawa, Fleischmann, Märklin, Piko, Roco, Trix und vielen mehr
.......... das sind die vor meinem schönen Kaffee benutzeten schümpfwörter gegen E..
Alles mekert gegen M aber es kann doch nicht sein das, vor allem wo in der bude jede menge softis sitzen, die nicht in der lage sind eine firmware und ein pc programm zu schreiben was über eine USB - RS232 schnitte verbunden ist und wenn ich das richtig verstehe dieses problem seit langen bekannt ist...
Ich schlucks schwer runter aber ...E das ist es nicht
Danke für die Hilfe
P.S. welcher Sound past am besten zur 290? Ich habe die 218 gewählt... die Motore sollten doch ähnlich sein oder?
du solltest besser die V100 wählen. Die Motoren sind gleich (gewesen) und das Getriebe eigentlich auch.
Lediglich die Übersetzungen sind völlig anders. Die 218 hat doch einen völlig anderen Motor und ein anderes Getriebe.
in den Release-Notes für 2.6.6 steht das mit den geknackten Sound-Dateien auch drin. Das ist auch nur ein Etappenschritt. Es wird wieder ein knacken stattfinden. Solange es den Schutz gibt und das Interesse das zu knacken, solange wird das geschehen. Es muss nicht mal ein kommerzielles Interesse dahinter stecken.
erklär mal bitte die Probleme mit der 290 genauer. Welchen Sound hast Du da benutzt? Das ist auch mein Zielobjekt. Hab' nur nix besseres, als die 218 gefunden.
Gruss BR 96 Thorsten
Sorry Thorsten, für die (längere) Pause...
Ich habe den Sound der 212 benutzt - 290 und 212 sind "artverwandt", denn die 290er ist (m.W.n.) ein Ableger der 212er - nur eben OHNE Heizdiesel. Und die "Bimmel" kann man auch gleich weglassen (oder damit andere Modellbahner "ärgern" ) Mein "Problem" mit der 290er: Sie fährt "ganz normal" auf der Anlage. Will ich dann z.B. mit dem LokProgrammer (2.6.5 - aber das spielt wohl keine Rolle) die Lok umprogrammieren, dann setze ich sie auf das PRogrammiergleis und lese standardmäßig erst einmal den Decoder aus. Dies mache ich deswegen, um sicher zu sein, daß der Gleiskontakt zum Programmieren vollständig hergestellt ist. Macht man das nicht, läuft man m.M.n. leichter in Gefahr, den Decoder unvollständig zu programmieren... Die 290er ist meine einzige Lok, die beim (wieder erstmaligen) Auslesen des Decoders streikt. Dann lade ich die Konfiguration der 290 in den Lokprogrammer (inkl. Soundfile). Sind alle Änderungen gemacht, speichere ich die Konfiguration und übertrage sie an die Lok. Die wird dann kurz auf dem Programmiergleis getestet. Wenn ich nun die CV's auslese, dann bricht der Lokprogrammer NICHT mehr ab!!!! Eine Begründung für das Verhalten des Decoders kann ich nicht geben - vielleicht weiß es einer der anderen Experten.
Ein Tip zur PRogrammierung: Ich ändere Diesel-Soundfiles insofern ab, daß der Motor IMMER mit vorangegangener Schmierung arbeitet. Begründung ist, daß ein Diesel zum Einsatzbeginn einmal angeschaltet wird und dann bis zum Betriebsende durchläuft - oder zwischen zwei Pausen wieder so kalt ist, daß eine erneute Vorschmierung notwendig ist. Mein Soundfile stelle ich gerne zur Verfügung.
Noch ein Tip: Märklin bietet derzeit an, die Platine der "alten" 290er gegen die aktuelle zu tauschen. Man munkelt, der Sinus Compakt und der SSD seien vom Motor identisch... Ich werde tauschen, sobald M* mir die Nachrüstung der TELEX (leider nur im Werk) anbieten kann - denn auf 290 188-2 (abgebildet im M*-Gleisplanbuch von 1984) mit Einsatz in Mannheim möchte ich nicht verzichten... Aber das schweift jetzt gehörig vom Thema ab...