RE: Roco V288 (Neuheit 2023)

#51 von frosch27 , 24.05.2023 01:01

Moin zusammen,
hier einmal mein Fazit. Die Lok geht zurück aber der Reihe nach.
1. Der Karton ist riesig. Wenn man ihn aufgemacht hat, weiß man auch warum. Es ist eine Art Trainsafe drin, der die Lok schützt. Gut, das ganze kenne ich ja schon von der 85er von Roco. Also geschenkt.
2. Ohne den MXULFA, den Programmer von Zimo, wird man keine Freude haben die Lok bzw die Loks, sind ja praktisch 2 zu programmieren.(Dazu in 3. mehr) ich habe ja Gott sei Dank einen, also ran die Baustelle. Dann festgestellt das ein MS450P22 verbaut ist. Oh ha, also ein Decoder, der sich noch entwickelt und noch fast jeden Monat ein Update bekommt. Nun gut, ich wollte ja erstmal nur die Verbundadresse in eine hohe DCC Adresse ändern. Das ist erstmal nicht gelungen. Also doch FW Update? Ja, denn nun funktionierte es. Die Einzeladressen funktionerten dann auch.
3 Das ganze dann aufs Gleis gestellt. Das ganze sind also wirklich 2 Loks. Hmmm, ob das wirklich so gut ist? Na ja, wird ja wohl ein Puffer drin sein. Dann Lok über die Teststrecke geschickt zum einfahren. Hmm, dabei schon mal Ausfall bei schlechter Stromaufnahme. Daraufhin versucht, die Kondensatoren auf das maximum anzusteuern. Ging nicht. Mhmmm, sind überhaupt welche verbaut. In der BDA sind welche eingezeichnet, in der Lok aber sind zumindestens in meiner AC, keine verbaut gewesen.Dadurch schiebt oder zieht die andere Lok die Strom hat am anderen Lokteil. Das ist gar nicht gut.
4. Die Radstromkontakte sind auch nicht wirklich anliegend.
5. Die Ätzschilder sind leider nicht auf der Lok angebracht und liegen nur bei. Man müßte diese also selber anbringen.

Das ganze Package hat mir dann für eine Lok die knapp an die 600 Eur kostet, so die Lust verdorben, das sie zurück geht. Das geht gar nicht liebes Roco Team.
Lg
ingo


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RE: Roco V288 (Neuheit 2023)

#52 von KISSCS6 , 24.05.2023 16:12

Hi !
Ich hab meine Lok ohne eine zimo-Programmer programmiert ,nur über die einzelnen CVs und das ging recht einfach. Hab einfach alle Hinweise in der BA der Lok beachtet. Z.B. jeden Lokteil einzeln zu programmieren um Fehler zu vermeiden und die Gesamtanleitung für den MS 450 hinzuzuziehen.
Beispiel für die lange DCC Verbundadresse : CV20 = 2(2x100=200) +CV19 = 88, ergibt Adresse 288(passt ja hier ganz gut😀), diese Eingabe dann natürlich für jede Lokhälfte separat durchführen.
Grüße, Axel


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RE: Roco V288 (Neuheit 2023)

#53 von drum58 , 31.05.2023 17:32

Hallo,

Roco hat ein Video zum Programmieren und den Besonderheiten ins Netz gestellt: https://www.youtube.com/watch?v=dyWWYLSN9ZE

Gruß
Werner


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RE: Roco V288 (Neuheit 2023)

#54 von Muggel , 31.05.2023 18:33

Hallo zusammen,

meine analoge Version ist mittlerweile eingetroffen! ( Roco 70115)
Gleich mal frisch ans Werk gemacht und die Loks getestet.
Eine einzelne Lokhälfte (mit ESU LS 5) auf das Gleis gestellt, flackernde Beleuchtung, Lok bleibt dauernd stehen.
Die andere genauso.
In einer Lokhälfte den vorgesehenen Kondensator Platz bestückt (1000 µF, 25 V, aux 9 dauerhaft an)
Es wird besser aber nicht perfekt, die LED´s flackern immer noch leicht.
Statt des Kondensators in der anderen Lokhälfte ein Powerpack micro an den Decoder gelötet.
(passt in den Kondensator Ausschnitt) Schon sehr viel besser!
Zum guten guten Schluss mal die beiden Lokhälften elektrisch verbunden, Schiene und Motor.
Perfektes Ergebniss, kein flackern, kein stehenbleiben und das auch ohne Powerpack.
Fazit: Ein sicherer Betrieb ist mit einem Decoder und verbundenen Lokhälften möglich!

Jetzt hat man noch die Qual der Wahl, doch 2. Decoder, ein Sound und ein normaler Decoder, Ein Sound und ein Funktionsdecoder oder?
Alles eine Preis und was will ich Frage.

Zur Praxis: 2 schwarze Kabel sind anstelle der Atrappen neben den Türen am Lokende möglich. Mehrere Kabel sind auch möglich indem man das Fenster der Türen ausklippst. ggfs. muss ein kleiner Kabelkanal in das Gewicht eingebracht werden.
Für den Betrieb mit einem Sounddecoder sind 6 Kabel erforderlich. 2xSchiene- 2x Motor- 2 x Lautsprecher. Die Beuchtung kann dann von einem Fuktionsdecoder gesteuert werden.
Um keine Leiterbahnen aufzutrennen, kann man einen Plux Stecker (keinen Plux Funktionsdecoder sondern einen mit Kabeln) nutzen und daran die entsprechenden Kabel auflegen.
Hier noch Bilder vom Innenleben:

Platine mit ESU LS 5.0

Bild entfernt (keine Rechte)

So sieht es darunter aus, der Kondensatorschacht kann auch mit einem 2. Lautsprecher bestückt werden.

Bild entfernt (keine Rechte)

Platine von unten, man sieht deutlich die Kontakte für die Motorfedern, die Lautsprecherkontakte und die Schnittstelle.

Bild entfernt (keine Rechte)

Versuchsaufbau-verbundene Loks

Bild entfernt (keine Rechte)

Hier können Kabel durchgeführt werden.

Bild entfernt (keine Rechte)

Zu guter letzt, dieser Beitrag ist als Anregung zu Verstehen.
Nach machen auf eigene Gefahr!!


ESU und D+H Lokprogrammer


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RE: Roco V288 (Neuheit 2023)

#55 von Modelleisenbahnfan , 31.05.2023 22:17

Hallo Walter,

Zitat von WMaerker im Beitrag #43
wie hast Du das mit der ECOS gemacht? Wenn ich bei meiner ECOS zwei Loks auf dem Gleis habe, kann ich nicht eine allein ansprechen. Hast Du die beiden Hälften getrennt oder Papier unter eine Hälfte getan, damit sie keinen Strom bekommt? Haben beide Lokhälften einen eigenen Schleifer?
Danke für Deine Hilfe!

Zu Deinen Fragen:
- ich habe die Lokhälften getrennt und jede einzeln programmmiert
- jede Lokhälfte hat einen eigenen Schleifer, es gibt keine elektrische Verbindung zwischen den beiden Lokhälften
Freundliche Grüße
Jürgen


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RE: Roco V288 (Neuheit 2023)

#56 von K.Wagner , 01.06.2023 12:30

Tip aus der Praxis: Bei elektrisch nicht verbundenen Einheiten reicht zur separaten Programmierung ein Stück Papier in Lok / Wagenlänge auf dem Programmiergleis - nicht Hightech, aber extrem wirkungsvoll! Für 3L und 2L Gleise geeignet.


Gruß Klaus


 
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RE: Roco V288 (Neuheit 2023)

#57 von mobaz , 01.06.2023 16:36

Moin, ich habe die zweite Lok einfach "entgleisen" lassen. Die Kulissen geben es her, die Räder der Lok neben die Schienen zu stellen.
Schönen Gruß
Maik


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RE: Roco V288 (Neuheit 2023)

#58 von Ludwig47 , 01.06.2023 23:46

Siehe ROCO Newsletter:

https://www.youtube.com/watch?v=dyWWYLSN9ZE

Gruß,
Ludwig47


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RE: Roco V288 (Neuheit 2023)

#59 von drum58 , 02.06.2023 10:52

Hallo Ludwig,

siehe #53.

Gruß
Werner

Es ist immer sinnvoll erstmal alle Posts zu lesen.


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RE: Roco V288 (Neuheit 2023)

#60 von two_tommy , 27.06.2023 18:40

Hallo zusammen,

habe seit heute auch das AC-Modell #78116 in Betrieb genommen

Gem. Anleitung von Roco lief auch das entsprechende umprogrammieren(CV12=53(mfx deaktiviert) CV19=0 und anschließend Adresse 28)tadellos

Was ich jetzt noch suche und klasse wäre, wenn die Führerstands-, Bedienpult- und Schaltschrankbeleuchtung nicht beidseitig leuchten würde und die jeweilige Schlussbeleuchtung abschaltbar wäre.

Wer kann mir dazu noch den entscheidenen Tipp liefern bzgl. bei der Programmierung behilflich sein oder bekomme ich das nun mit der gemeinsamen Adresse 28 nicht hin:-?

Vielen Dank im voraus.


Viele Grüße, Euer Tommy

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RE: Roco V288 (Neuheit 2023)

#61 von DENON-FAN , 28.06.2023 10:02

Inzwischen habe auch ich meine V 288 in der analogen Version bekommen und für den Anlagenbetrieb fit gemacht.
Da zur Lok selbst schon einiges geschrieben wurde, wobei der Beitrag von Muggel recht interessant ist, nur kurz einige zusätzliche Details.

Ich habe mich entschlossen, jede Lok-Hälfte mit einem eigenen Decoder zu versehen wobei ich von vornherein auf Sound verzichten wollte. Es fahren schon so viele Soundloks auf meiner Anlage und der Aufwand wäre mir hier zu hoch gewesen. Deshalb läuft die Lok jetzt mit 2x D&H DH22B-4.

Beim Einmessen in Traincontroller hat sich gezeigt, dass diese Entscheidung richtig war. Beide Motore zeigen ein unterschiedliches Verhalten und es war einiges an Feintuning nötig um sie auf exakt dieselbe Höchstgeschwindigkeit und annähernd gleiche Kennlinien zu trimmen. Aber jetzt agieren die beiden Hälften auch ohne gekuppelt zu sein synchron.

Ich hatte in beide Hälften je einen Kondensator mit 3300uF inklusive Ladeschaltung eingebaut. Diese stützen die Beleuchtung einige Sekunden, aber für den Motor reicht die gespeicherte Energie nur ganz kurz. Deshalb habe ich die Stromabnahme beider Hälften elektrisch miteinander verbunden. Durch diese beiden Maßnahmen fährt die Lok jetzt absolut unterbrechungsfrei. Dabei habe ich den Vorschlag von Muggel umgesetzt und durch die Löcher für eine der Verbindungsatrappen 2x schwarze Decoderlitze gezogen (siehe Bild). Dies fällt im Betrieb optisch absolut nicht auf, bringt aber eine erhebliche Verbesserung.
Anmerkung dazu: Beim Einmessen ist die erste Lokhälfte nach einiger Zeit bei den niedrigen Geschwindigkeiten häufig stehen geblieben. Obwohl die Laufflächen metallisch glänzend schienen, habe ich erheblichen Gummiabrieb entfernen müssen. Scheinbar sondert der bei den HR verwendete Gummi erheblich Partikel ab, die sich dann an den Laufflächen der stromabnehmenden Räder ansammeln.

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Was mich auch sofort gestört hatte waren die versetzten Radscheiben mit den Haftringen. Für die Belegtmeldung ist es aus meiner Sicht absolut ungünstig wenn sich auf der ersten Achse Haftreifen befinden. Mal löst der Radkranz einen Kontakt aus mal nicht. Dadurch ist es Zufall, ob die 1. oder die 2. Achse auslöst. Bei versetzten Haftreifen kommt dann noch hinzu, dass es die Abhängigkeit gibt, auf welcher Seite des Gleises sich die Trennstelle befindet und in welche Richtung die Lok fährt. Für ein genaues Anhalten im Automatikbetrieb oder mit Drag & Drop ist dies inakzeptabel.
Deshalb habe ich die Radscheibe mit dem HR von der 1. auf die 4. Achse versetzt, so dass beide Räder der 1. Achse nun sicher Kontakt zu den Schienen haben. Dadurch habe ich jetzt einen definierten Zustand. Wenn es die Achsen ohne Zahnrad mal als Ersatzteil gibt fliegen die Haftreifen sowieso ganz raus.
Das "Umspuren" geht recht leicht. Ich habe zwar einen Abzieher benutzt, aber die Radscheiben sitzen recht locker auf den Achsen, so dass man das auch mit der Hand und einem kleinen Schraubendreher erledigen könnte.

Bild entfernt (keine Rechte)

Da einer der beiden Motoren aus meiner Sicht kein optimales Verhalten gezeigt hat, habe ich die betroffene Lokhälfte mal zerlegt um mechanische Einflüsse auszuschließen. Hinterher lief er marginal besser, obwohl ich keine Änderungen vorgenommen hatte. Allerdings hat sich einer der Gründe für den hohen Preis der Lok gezeigt. Roco hat Unmengen an teurem Spezialfett verwendet . Es ist auch in Bereiche gekrochen, wo es besser nicht sein sollte - zu den Motorkontakten, den Kontaktfedern und zum Rahmen. Für Interessenten hänge ich mal die Bilder vom Innenleben mit an. Interessant ist die Nutzung der beiden Schwungscheiben als Schnecke für das Getriebe. Hatte ich bisher noch nie.

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Herzliche Grüße
Jens

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zuletzt bearbeitet 29.06.2023 | Top

RE: Roco V288 (Neuheit 2023)

#62 von two_tommy , 30.06.2023 10:54

Zitat von two_tommy im Beitrag #60
Hallo zusammen,

habe seit heute auch das AC-Modell #78116 in Betrieb genommen

Gem. Anleitung von Roco lief auch das entsprechende umprogrammieren(CV12=53(mfx deaktiviert) CV19=0 und anschließend Adresse 28)tadellos

Was ich jetzt noch suche und klasse wäre, wenn die Führerstands-, Bedienpult- und Schaltschrankbeleuchtung nicht beidseitig leuchten würde und die jeweilige Schlussbeleuchtung abschaltbar wäre.

Wer kann mir dazu noch den entscheidenen Tipp liefern bzgl. bei der Programmierung behilflich sein oder bekomme ich das nun mit der gemeinsamen Adresse 28 nicht hin:-?

Vielen Dank im voraus.


Hallo zusammen,

Retoure soeben angemeldet 🙄

Ein Lüftermotor in der Lokhälfte A verabschiedete sich geräuschvoll in den Ruhestand 😡

Schade Roco, aber das war es für mich, zudem man durch die zu feinen Gitter die Lüfter eh nicht sah


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RE: Roco V288 (Neuheit 2023)

#63 von Dave2 , 08.07.2023 22:29

Hallo,
Hat jemand Probleme mit der Entgleisung dieser Lok gehabt?
Ich habe festgestellt, dass bei mir auf einem gekrümmten Gleisabschnitt (Radius 420 mm) die Vorderachsen beider Lokteile an einem Schienenstoß entgleist sind. Anschließend stellte ich fest, dass zwischen den beiden Streckenabschnitten ein sehr geringer Höhenunterschied bestand.
Laut Rezension im Eisenbahn Kurier (7/2023) sind die Spurkränze nur 0,5 mm dick. Wird Roco in Zukunft nur noch Modelle für die Vitrine produzieren? Sie scheinen bei dieser Lok einige seltsame Entscheidungen getroffen zu haben, wie bereits von anderen erwähnt.
Ich frage mich jetzt, was sie mit den anderen Lokomotiven und Triebwagen machen werden, die in den nächsten Monaten ausgegeben werden sollen.
Grüße,
Dave


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RE: Roco V288 (Neuheit 2023)

#64 von gerhard1963 , 10.07.2023 19:20

Hallo

Ich habe meine 70115 analog jetzt in Betrieb genommen. Viele hatten was von kontaktprobleme zuvor geschrieben, also bei den Räden hatte ich gleich ein ungutes Gefühl, und habe sie dann ausgebaut und mit Waschbenzin gereinigt. Ich hatte vor 5 Wochen eine Roco 218 70767 erhalten, deren Räder innerhalb kürzester Zeit große Kontaktprobleme gemacht hatten. Ich hatte sowas noch nicht erlebt die Lok hatte keine 20 Meter geschafft als ich sie dann angeschaut habe hatte sie eine gummiartigen Belag auf den Rädern. Deshalb war ich diesbezüglich bei den Räder gleich skeptisch. Außerdem habe ich bei der 288 dann eine 2 poolige Verbindung über die lokkupplung gemacht. Da ich ja 3leiter Gleichstrom fahre mußte ich noch einen Schleifer montieren, Roco hat da schon einen Platz vorgesehen welcher mit einer Blende abgedeckt ist. Aber als ich dann im Inneren der Lok angekommen bin habe ich an den Motoranschlüssen sehr viel Fett gefunden. Roco bringt ja den Kontakt zu der Platine mit 2 kleinen Federn, eine davon war ein drittel mit Fett gefüllt. Meines Wissens gibt’s ja auch leitendes Fett, aber ich glaub nicht das Roco da solches verwendet. Da ich eh kein Freund von solchen Federkontakten bin habe ich bei beiden Motoren Litzen angelötet und direkt an die Platine von unten angelötet. Juckt mich jetzt nicht wenn die Platine nicht mehr ganz sauber deshalb aufliegt


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RE: Roco V288 (Neuheit 2023)

#65 von Domapi , 02.12.2023 17:29

Habe lange gehadert, ob ich mir die Lok kaufen soll. Nun hat sie in der DC-Soundversion als Geschenk den Weg zu mir gefunden.

Ich fahre die Lok mit der Verbund-(consist-)Adresse 288, eingestellt über die CV 19 (= 88) und CV20 (= 2).
Die beiden Lokhälften haben die Adressen 289 und 290, eingestellt mit CV18/CV19 und CV29 (lange Adresse), Rechner: https://peters-lokservice.de/workshop/ho...essen-berechnen

Alle Funktionen werden über die Verbundadresse gesteuert (CV 21 und CV22).

An meiner ECOS fahre ich die Lok also mit DCC-Adresse #288.

Das einzige, was mich noch stört ist: Ich fahre mit ABC-Bremsen und habe in den Schattenbahnhöfen stromlosen Bereiche vor den Ausfahrweichen, damit die Loks dort definitiv anhalten. Davor ist ein Bremsabschnitt. In der Praxis kommt nun die 1. Lokhälfte im stromlosen Abschnitt zum Stehen, die hintere Hälfte schiebt noch etwas nach, mit durchdrehenden Haftgummireifen …

Um das zu vermeiden, werde ich die beiden Lok-Hälften strommäßig verbinden (die beiden Schienenseiten). Das verbessert sicher auch die Stromaufnahme. Da die Dekoder unterschiedliche Adressen haben, kann ich deren CVs auch trotz gemeinsamer Stromversorgung individuell programmieren.

Z.B. habe ich den ABC-Bremsweg (CV141) der hinteren Hälfte etwas niedriger gesetzt, als vom Vorderteil.

Eigentlich eine schöne Lok, Sound taugt auch, aber mit Schwächen …


Viele Grüße
Martin

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RE: Roco V288 (Neuheit 2023)

#66 von Domapi , 03.12.2023 10:03

Noch ein kleiner Tipp:

Ich habe die beiden Verbindungskabel direkt unten zwischen die Fahrgestelle gelötet (Abdeckung mit den 3 Schrauben entfernen und den inneren Radsatz rausnehmen).

Dort sind Lötaugen, an denen Kabel nach oben an die Platinen gehen. An denen kann man die Kabel anlöten und dann seitlich zur anderen Hälfte führen.

In den Ecken der Fahrgestelle sind 4 Steckteile, die lassen sich abnehmen und dahinter die Kabel führen. Dann verlaufen sie weit genug von den Rädern entfernt und reiben nicht daran.


Viele Grüße
Martin

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RE: Roco V288 (Neuheit 2023)

#67 von Henry Schroeder , 26.12.2023 12:36

Frohe Weihnachten alle miteinander!

Über die Feiertage habe ich endlich die Zeit gefunden, mich eingehend mit der 288 in der Zweileiter-DCC-Version zu beschäftigen. Die Lok stand seit der Lieferung im Regal, vor allem, weil die Stromabnahme insbesondere der B-Hälfte nicht sauber funktionierte und ständig eine Lokhälfte stand und die andere dagegen durchdrehte. Außerdem ist die Programmierung und die zugehörige Anleitung, um es mal höflich zu schreiben, nicht benutzerfreundlich. Siehe Seite 23 "CV19 Verbundadesse"; das dazu ggf. auch CV20 programmiert werden muß, wird verschwiegen. Oder Seite 24, CV 21 Bits 0-7 durchgängig belegt, aber CV22 Bit 6 nicht programmierbar, sowas überließt man.

Angefangen habe ich mit der Programmierung. Damit die Lok in meine Systematik paßt, wurde jeweils in CV20=28 und CV19=80 geschrieben; beide Einheiten hören nun auf die Consist-Adresse 2880. Die A-Einheit bekam die Einzeladresse 2881, die B-Einheit 2882.

Dann ging es an die Stromabnahme. Hier bin ich auf die gleiche Lösung gekommen, wie schon weiter oben beschrieben:

Bild entfernt (keine Rechte)

Ich habe also die beiden Stromabnahmebleche in jeder Einheit direkt mit einem Verbindungskabel verlötet. Dazu muß man lediglich die Achslagerdeckel abschrauben, die Achsen rausnehmen und zwei Löcher exakt unterhalb der Kupplungskulisse und der roten Gehäuseunterkante bohren. Als Kabel verwende man flexible Litze, kein Kabel mit "massivem" Einzeldraht z.B. von Weichenantrieben. Das könnte durch die ständige Bewegung beim Fahren brechen. Beim Löten eine dünne Lötspitze verwenden und den Kontakt mit der Achslagerblende vermeiden. Nicht zu lange draufhalten, sonst löst sich der Befestigungszapfen des Stromabnahmeblechs. Die Kabel habe ich danach ausgerichtet und mit dem Zahnstocher kleine Tropfen Sekundenkleber aufgegeben.Die sind so sauber fixiert und kommen nicht ins Profil vom Radsatz.

Bild entfernt (keine Rechte)

Nach dem Zusammenbau der beiden Lokhälften verlaufen die beiden Verbindungskabel nun mit einer kleinen Schlaufe hinter den Gummiattrappen. Fällt nicht weiter auf, solange kein Nietenzähler die Anzahl der Kabel nachzählt. Bei meinen Radien klappt das sowieso, auch bei engeren Bögen sollte das funktionieren. Im Ergebnis fährt die Lok nun endlich einwandfrei auch bei sehr langsamer Fahrt. Falls ich nun die Dekoder einzeln umprogrammieren muß, wird das Gehäuse abgenommen und der jeweils nicht zu bearbeitende Dekoder aus der Schnittstelle gezogen und nach dem Programmiervorgang wieder eingesteckt. Mal eben Gehäuse abnehmen ist ja kein Problem, weil die Kabel unter dem Gehäuse aus dem Fahrgestell geführt sind. Abspreizen der Aufstiegsleitern vorne bitte nicht vergessen.
Meine Anmerkung zu den Stromabnahmeproblem meiner B-Einheit: Die Stromabnahmebleche liegen sehr nahe an dem Getriebegehäuse. Zumindest eine der Federzungen lag durch Fertigungstoleranz so nahe am Getriebgehäuse, das sich beim vollständigen Einfahren die Feder daran verkantete und nicht mehr ausfederte - die lag also gar nicht am Radsatz an. Bleibt zu hoffen, dass nicht irgendwann die Farbe vom Getriebegehäuse abgeschabt ist und dann ein Kurzschluss zwischen beiden Seiten über das Getriebegehäuse entsteht.

Ein letztes Problem war dann noch die Nicht-Sichtbarkeit der angetriebenen Lüfterräder. Schwarze Lüfterräder auf schwarzem Untergrund unter feinmaschigem Gitter. Sieht man nicht! Vom Schrauben am großen Vorbild weiß ich, dass solche Lüfterräder oft aus Aluminiumguß gefertigt sind.

Bild entfernt (keine Rechte)

Hier am Beispiel eines Deutz A6M517 in einer meiner Grubenloks.
Also die Dose Humbrol 64 rausgekramt und die Lüfterräder hellgrau gestrichen. Ein passend eingeschnittenes Stück Papier unter den Lüfter geschoben verhindert Flecken.

Bild entfernt (keine Rechte)

Im Ergebnis ist das Lüfterrad besser sichtbar.

Bild entfernt (keine Rechte)

Links mit Lack, rechts wie Roco es abliefert. So, und damit ist das Thema teure Lok mit Konstruktionsfehlern vorerst abgeschlossen. Die Lok fährt prima und bereitet Freude, die Geräuschkulisse ist stimmig, die Detaillierung sehr schön. Trotzdem muß ich feststellen, dass die Konstruktion der Stromabnahme insbesondere ohne elektrische Verbindung der beiden Lokhälften ein Fehler ist. Hat da keiner an die Leute gedacht, die mit Bremsstrecken und Halteabschnitten arbeiten? Auch die Bedienungsanleitung ist zu kurz und lückenhaft geschrieben worden. Ich bin gespannt, ob Roco das bei der anstehenden Neuauflage als Epoche 2-Modell ändern wird.

Glückauf
Stefan


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RE: Roco V288 (Neuheit 2023)

#68 von Rollnitz , 07.02.2024 15:12

Zitat von Dave2 im Beitrag #63
Hallo,
Hat jemand Probleme mit der Entgleisung dieser Lok gehabt?
Ich habe festgestellt, dass bei mir auf einem gekrümmten Gleisabschnitt (Radius 420 mm) die Vorderachsen beider Lokteile an einem Schienenstoß entgleist sind. Anschließend stellte ich fest, dass zwischen den beiden Streckenabschnitten ein sehr geringer Höhenunterschied bestand.
Laut Rezension im Eisenbahn Kurier (7/2023) sind die Spurkränze nur 0,5 mm dick. Wird Roco in Zukunft nur noch Modelle für die Vitrine produzieren? Sie scheinen bei dieser Lok einige seltsame Entscheidungen getroffen zu haben, wie bereits von anderen erwähnt.
Ich frage mich jetzt, was sie mit den anderen Lokomotiven und Triebwagen machen werden, die in den nächsten Monaten ausgegeben werden sollen.
Grüße,
Dave

Hallo,

meine DRG-Variante kam gestern und ich hatte auch Entgleisungsprobleme auf meinem Schrapelgleis, genauer die Lok mochte die Bogenweiche nicht.
Für mich sind die Ursachen die niedrigen Spurkränze, gerade auf der ersten Achse. Ich habe bei der vorderen Lok die erste und letzte Achse ausgebaut und jeweils ein Rad abgezogen und getauscht. Hinten kam nun die Achse ohne Haftreifen hin, und vorne die mit beidseitigen Haftreifen, aber ohne Gummi! Damit "erhöht" sich der Spurkranz bei dieser Achse und die Entgleisung hörte auf..
Die Haftreifen der hinteren Lok müßten reichen für die Traktion.

Gruß Roland


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zuletzt bearbeitet 07.02.2024 | Top

RE: Roco V288 (Neuheit 2023)

#69 von alexbaeu , 03.06.2024 08:52

Hallo Modellbahner,
ich kämpfe auch mit dem Wechselstrommodell an meiner CS2.
Nach Abschalten von MFX konnte ich beide Lokhälften über DCC ansprechen. Dabei habe MFX über das entsprechende CV abgeschalten, damit die CS2 sich nicht versucht über MFX zu unterhalten. Soweit so gut.
Ich habe jetzt nur das Problem, wie ich auf die Verbundadresse zugreifen kann. Lege ich eine Lok mit entsprechender DCC Adresse aus CV19 an, passiert gar nichts.
Ich habe es auch über eine Traktion probiert. Das ging aber auch nicht.
Hat jemand eine Ahnung wie man das mit der CS2 machen kann?
Danke vorab!


alexbaeu  
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RE: Roco V288 (Neuheit 2023)

#70 von Kapitän Nemo , 07.06.2024 11:03

Zitat von alexbaeu im Beitrag #69
....
Nach Abschalten von MFX konnte ich beide Lokhälften über DCC ansprechen. ...



Hallo zusammen,
ich habe meine V288 jetzt mit meiner Ecos in Betrieb gesetzt und sie als Traktion nach Einfahrzeit auf dem Rollenprüfstand gut zum laufen bekommen.

Ich möchte jedoch ebenfalls mfx im Decoder abschalten und habe bei Zimo die CV 12 dazu gefunden. Welcher Wert muss in diese CV geschieben werden, damit nur DCC aktiv ist? Bei ESU mache ich das ständig, aber bei Zimo bin ich aus der Anleitung für die MN-Serie nicht schlau geworden.

Grüße,
Ulrich

Edit: Gerade hier im Forum gefunden:

eigentlich sollte das gehen - bei vorübergehend deaktiviertem mfx-Protokoll in der CS3plus.
Du kannst auch - bei vorübergehend deaktiviertem mfx-Protokoll in der CS3plus - in CV12 über DCC eine dezimal-Zahl schreiben, in der Bit 6 nicht gesetzt ist, z. B die "4".
Im nächsten Schritt kannst Du - unter DCC - CV12 nochmals kontrollieren und dann mfx an der Zentrale wieder einschalten. Der Decoder sollte dann nicht mehr auf das mfx reagieren, sondern bei der "2""4" in CV12 nur auf DCC.

Probiere ich aus.



 
Kapitän Nemo
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zuletzt bearbeitet 07.06.2024 | Top

RE: Roco V288 (Neuheit 2023)

#71 von Kapitän Nemo , 09.06.2024 11:51

Hallo,

ich komme gerade hochzufrieden aus dem Keller. Meine 78116 läuft jetzt absolut perfekt, keinerlei Kontaktprobleme und jetzt ohne Traktionsfunktion normal mit nur einer DCC Digitaladresse.

Vor 1 Woche habe ich sie sehr günstig als Sonderangebot neu gekauft. Danach habe ich dann folgendes gemacht:

- 30 Minuten je Fahrtrichtung auf dem Rollenprüfstand eingefahren.
- Nachdem sie noch minimal schlingerte die Haftreifen je Seite auf nur 1 Achse mit jeweils Haftreifen rechts und links geändert.
- Mit meiner Ecos als Traktion laufen lassen.

Eine elektrische Verbindung beider Lokhälften habe ich nicht gemacht.

Fahrverhalten war dann schon sehr gut, nur störten mich die unterschiedlichen Digitaladressen. Roco hat vor kurzem auf Youtube eine umfangreiche Liste sehr vieler CVs zur Umprogrammierung vorgestellt. Dabei werden die Decodereinstellungen auf das Nachfolgemodell der grauen 288 78114 umgestellt. Dieses muss je Lokhälfte einzeln mit teilweise unterschiedlichen CVs durchgeführt werden.

Ich habe mir dabei die Mühe gemacht und sicherheitshalber die alten CV Werte auch notiert.

Das CV-Update hat sich absolut gelohnt, die Lok läuft unter DCC nur noch mit einer Adresse und hat 24 Funktionen. Clou dabei ist noch, dass diverse Lichtfunktionen wie z. B. die Führerstandsbeleuchtungen usw. dann fahrtrichtungsabhängig funktionieren. Alles ist normal und logisch schaltbar wie gewohnt. Dabei müssen natürlich die F Funktionen der 78114 verwendet werden!

Einen Zugkrafttest hat die Lok auch mit Bravour bestanden, 10 Autotransportwagen, je mit 6 Autos (über die Hälfte Metall), dabei hat die Lok ohne Probleme sogar die Steigung meines Hochgleises bewältigt.

Bild entfernt (keine Rechte)

Grüße,
Ulrich



Floechen, KISSCS6 und drum58 haben sich bedankt!
 
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