Hallo liebe Eisenbahn Freunde,

Ich habe mich vor ein paar Jahren entschieden meine HO Loks auf digital umzustellen (ein paar Loks sind umgebaut mit Esu Decoder, manche sind schon fertige Märklin digital Loks). Dabei habe ich mir damals eine Mobile Station gekauft:) da ich als Anfang eine einfache Steuerung haben wollte und meine Ho Züge eher als Boden Bahn nutze und sammle. Natürlich soll meine Sammlung immer wieder erweitert werden. Jetzt ist die Station voll (10 Loks) habe aber noch 3 zum programmieren. Was ist nun die beste Lösung?
Eine 2 station dazu anschließen , oder so eine Lok Karte?

Würde mich über Tipps freuen
Mit freundlichen Grüße

Rusty

Zitat von Rusty im Beitrag #1

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Was ist nun die beste Lösung?

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Hallo Rusty
ich gehe auch von der MS2 aus.

Und wenn du dir Lok-Karten holst, dann kannst du auch ganz schnell die Lokplätze nach Bedarf belegen. Einmal programmierte Lok auf Karte speichern und sie steht dir dann ganz schnell zur Verfügung.
Übrigens kannst du auch mehr Loks in der Lok-Liste speichern und sie von dort auch wieder den 11 Positionen zuordnen.

Mit den neuen Versionen der Software kannst du halt direkt 40 einmal gespeicherte Loks durchklicken. Ob das dann übersichtlicher ist, bleibt dem persönlichen Geschmack vorbehalten. Zum Update brauchst du halt einen Bekannten oder Händler mit voll aktualisierter CS2 oder CS3 oder eine schon aktualisierte MS oder auch Mobile Station WLAN

Ok super danke für den Tipp,

Aber eine andere Überlegung,(klingt erst mal komisch) aber wie ist es wenn man eine alte digital Steuerung kaufen würde.(Gebraucht) damals konnte Mann doch glaube ich 99 Adressen angeben.?

Aber ich werde mich mal bei meinem märklin Shop meines Vertrauens erkundigen ob die das machen mit dem Update , das wäre natürlich die einfachste Lösung

Danke

Lg
Rusty

Hallo

Wieso willst du Geld für eine olle Kamelle ausgeben, wenn ein Update dein Problem löst?

Die alten Systeme konnten 80 Adressen mit max 4 Funktionen. Für 16 Funktionen brauchst du 4 Folgesdressen. Dann nur 14 Fahrstufen. Das ist digitales Steinalter.

Gruss

Stephan