RE: Märklin verliert scheinbar an Qualität

#151 von Berlin-Fan ( gelöscht ) , 08.04.2008 18:21

Zitat von JanCux
Ich möchte an dieser Stelle noch einen weiteren Punkt ansprechen der mir sehr missfällt. Die Firmenpolitik der Firma Märklin ist es sich durch eigene Standards abzuschotten, sich dadurch quasi ein Monopol zu schaffen um dann die Preise zu bestimmen. Für den Kunden heißt das dann wenn man sich einmal auf Märklin eingelassen hat dann ist man von Märklin abhängig. Dies trift auf den Bereich Digitaltechnik zu. Zum Beispiel ist es Firmenpolitik das Märklin Modellbahnsoftware Herstellern keine Infos zur CS geben wollte. Mein Software Hersteller RAILWARE hat vor einiger Zeit ganz offiziell die Produktunterstützung für Märklin-Digital eingestellt. Er läßt sich diese Firmenpolitik nicht mehr gefallen. Es gibt da noch andere Bereiche auf die das auch mehr oder weniger zutrifft Decoder/Sounddecoder, Antriebe, Digitalformat usw.
Jeder der sich neu auf Märklin einläßt sollte das vorher bedenken.

mfg
Jan



Hallo Jan,

das alles wäre für meinen Teil soweit in Ordnung, nur soll die Ware einwandfrei sein. Diese ständige reklamieren, das nervt! Ich kaufe mir doch nicht ein Auto um dann mit der Straßenbahn zu fahren, weil dieses ständig in der Werkstatt steht. Für diesen Qualitätsbegriff ,,made by märklin" steht diese Firma bedauerlicherweise nicht mehr. Neueinsteiger gehen da heutzutage ganz anders mit um. Warum denn für 2.Wahl Produkte soviel ausgeben wie für Top-Qualitätserzeugnisse?

Gruß Olaf


Berlin-Fan

RE: Märklin verliert scheinbar an Qualität

#152 von lokhenry , 08.04.2008 19:16

Hallo zusammen, bevor hier ein Bürgerkrieg entsteht, bitte nicht weiter Benzin ins Feuer
schütten: Zusammenfassend hat Sven doch nur gesagt, wir sollen alle ordentlich mit einander umgehen, Punkt. Alle anderen wollen ihren Schmerz über die schlechte Qualität loswerden, nach dem Motto für gutes Geld gute Ware, das ist auch ok. Vielleicht macht sich jemand die Arbeit und hält fest wie bei unseren Neuheiten wünsche, welches Modell und welches Problem jeder persönlich hat, nicht dass was andere berichten, sondern das Problem als Besitzer einer Lok oder Zubehör genau beschreiben.
Zbs: Ich habe die SNCF 1801 = Problem: unter Last bleibt der Antrieb eines Fahrgestells auf Grund eines Getriebe- Fehlers stehen. Wurde vom Händler durch tausch der Lok großzügig erledigt.
Vielleicht in Form einer Excel Liste? Vielleicht wird eine solche Liste als Thread rein gesetzt so dass jeder sich selber anmelden und das Problem reinschreiben kann, ist so was überhaupt möglich????
Dadurch lässt sich so das Problem einkreisen und erledigen. Es gibt 150 Einträge und bestimmt sind viele die sich wiederholen.
Bleiben vielleicht noch 40 bis 50 Probleme die auch von anderen bestätigt werden aberdas ist nicht mehr soooooo viel, wer möchte das gerne erfassen? Vielleicht Uwe der Oegerjung der hat das mit den Neuheiten prima gemacht, das Ergebnis wird uns alle überraschen. Vielleicht kann ich so die Stimmung etwas abkühlen.

Lieben MB Gruß an alle

Henry


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RE: Märklin verliert scheinbar an Qualität

#153 von Bocholter ( gelöscht ) , 08.04.2008 23:50

Hallo nochmal an alle

Also hat Märklin mit dem Fluch des Markführeres zu kämpfen.
Genau so wie Markführer bei anderen Hobbys.
Ich werde Märklin aber noch eine Chance geben und damit wieder anfangen.

Gruß
Robert


Bocholter

RE: Märklin verliert scheinbar an Qualität

#154 von bahnix ( gelöscht ) , 09.04.2008 06:54

Guten Morgen,

Zitat von Olaf Franz

Zitat von Bernd Michaelsen

Zitat von Olaf Franz
Hallo Sven,

da irrst du aber gewaltig!

Was meinst du was man heutzutage als Hersteller, bzw. Dienstleister zu Kreuze kriechen muss um Kunden zu gewinnen und zu halten!

Ich komme aus dem Verkauf und kann da ein Lied von singen. Jeder Lieferant ist im Grunde austauschbar. Auch wenn Märklin der Haupthersteller in AC ist, rein theoretisch kann das aber auch jeder andere Hersteller werden. Das entscheidet der Kunde ob er mit den Produkten zufrieden ist. Wenn nicht, dann verliert der Hersteller Kunden und kann nicht mehr wirschaftlich agieren. Das ist ein entscheidener Punkt!



Moin Olaf !

Du bringst es auf den Punkt ! Bevor meine letzten Baustellen durch Märklin nicht erledigt sind, werde ich doch nicht so dämlich sein, noch mehr Geld zu verbrennen....

leicht angesäuerten




Hallo Bernie,

das will Sven eben nicht verstehen!

Der Kunde braucht Märklin nicht unbedingt, aber Märklin braucht den Kunden. Das man dabei in einem vernünftigen Ton miteinander kommunizieren kann, steht außer Frage. Aber für einen Hersteller bedeutet auch jeder Tag, dass er um seine Kunden werben muss. Einmal verzeiht der Kunde, ein zweites Mal vielleicht? Aber irgendwann ist der Kunde beim Wettbewerb, und ihn dann zurück zugewinnen ist fast unmöglich!

Gruß Olaf



Um den Überblick über die Zitate und Rezitate nicht zu verlieren, zitiere ich das mal insgesamt, auch wenn das nicht die beste Netiquette ist.:?

Doch Olaf, der Sven versteht das schon, daß der Verkäufer um den Kunden wirbt.

Zitat von lokhenry
Hallo zusammen, bevor hier ein Bürgerkrieg entsteht, bitte nicht weiter Benzin ins Feuer
schütten: Zusammenfassend hat Sven doch nur gesagt, wir sollen alle ordentlich mit einander umgehen, Punkt.


Genau das. Nichts weiter. Egal ob es sich um den Kunden oder den Hersteller handelt, die Kommunikation sollte nach Höflichkeit, Sitte und Anstand geführt werden. Den Part des Herstellers kann ich nicht direkt beeinflussen, weil ich der Kunde bin. Mit meinem Verhalten als Kunde in der Kommunikation kann ich aber versuchen, das Verhalten des Verkäufers / Herstellers indirekt zu beeinflussen, indem ich auf meine gewählte Kommunikationsform eine entsprechende Reaktion hervorrufe. Wenn ich da geharnischt in den Wald hineinplärre, ruft es ebenso schnippisch oder garnicht heraus.
Meines Erachtens müßte man sich das alles doch so vorstellen, als stünde man dem entsprechenden Bearbeiter seitens des Herstellers direkt gegenüber und sähe ihm in die Augen, wenn man seine Anliegen äußert. Da wären die Töne sicherlich höflicher, als wenn sie bloß schriftlich geäußert werden. Bei Emails ist die "Wahrung der Form" in den meisten Fällen nicht mehr zu erkennen. Auch habe ich in und bei den Emails, die ich beruflich erhalte, festgestellt, daß die Absender der Meinung sind, man habe nichts weiter zu tun und warte nur darauf, genau diese eine Email innerhalb der nächsten Minuten zu bearbeiten und umfassend zu beantworten.:(

Des Weiteren ist meine Motivation sogar noch einen Schritt weiter zu sehen. Mit Fremdherstellerprodukten auf meiner Märklinanlage habe ich in den letzten 25 Jahren nicht die besten Erfahrungen gemacht. Zu den Fremdherstellerprodukten hatte ich unter anderem auch deswegen gegriffen, weil mir die Detaillierung besser gefiel. Nachdem aber die erhoffte Glückseeligkeit nicht so eingetreten war, wie ich sie mir erhoffte, war ich froh, daß in der Zwischenzeit Märklin ähnlich gut detaillierte Modelle aufgelegt hatte. Auch wenn etwas Nachbesserung seitens des Herstellers notwendig ist, sind mir diese Produkte noch immer lieber, als Fremdherstellerprodukte, die ich womöglich selbst erst mal über die Werkbank schieben, oder gar einen Dritten mit Optimierungsversuchen beauftragen muß. Deswegen möchte ich es einmal so formulieren, daß ich persönlich die Firma Märklin schon brauche, weil ich Märklin-Produkte nicht komplett substituieren kann.
Andererseits schauspielere oder verstelle ich mich nicht, wenn ich in entsprechender Form mit Märklin kommuniziere, insofern fällt mir vielleicht eine höfliche Kommunikation mit Märklin leichter, als anderen.:?


Gruß
Sven


bahnix

RE: Märklin verliert scheinbar an Qualität

#155 von Berlin-Fan ( gelöscht ) , 09.04.2008 07:17

Moin Sven,

wer sagt Dir denn dass ich nicht höflich mit Märklin kommuniziere? Anscheinend liest Du meine Beiträge nicht richtig, sonst hättest Du gelesen dass ich aus dem Verkauf komme und außerdem war ich viele Jahre als Vertreter eines Markenartiklers unterwegs! Es geht den meisten um sachliche Kritik an den immer öfter auftretenen Mängeln, egal in welcher Form. Ich habe auch nicht geschrieben dass ich deshalb Märklin für immer den Rücken kehren will, aber so ist es bei der Mehrheit der Kunden normal. Und bei einer gewissen Arroganz des Herstellers fühlt sich der Kunde nicht ernst genommen. Und das kann für ein Unternehmen absolut tödlich sein! Außerdem habe ich auf der Modellbahnausstellung diesbezüglich schon mehrmals solche Themen mit Mitarbeitern von Märklin angesprochen. Auch was Modellbahnwünsche betrifft. Da kam immer nur ein müdes Lächeln, so nach dem Motto: ,,Red' Du mal, wir machen doch alles so wie das wollen." So darf man aber nicht mit Kunden umgehen, der fühlt sich doch verarscht! Besser wäre es doch solche Kritikpunkte im Beisein des Kunden aufzuschreiben und dem Kunden damit das Gefühl zu geben: ,,Ich habe verstanden und leite das weiter!" Es kommt aber wie so oft null Reaktion!!! Das verärgert den Kunden bei den schon vorhandenen Mängeln umso mehr. Und da hapert es meiner Meinung nach bei Märklin! Wenn die diesen Dingen nicht nachgehen verliert die Firma an Image! Ich habe auch nirgends geschrieben dass das bei anderen Herstellern anders ist, und deshalb ist das auch kein Grund für mich die Marke zu wechseln, da kommt dann auch oft nur vom Regen in die Traufe. Es geht aber um die Mehrheit der Kunden, und die braucht Märklin heute mehr denn je

Gruß Olaf


Berlin-Fan

RE: Märklin verliert scheinbar an Qualität

#156 von Torsten Piorr-Marx , 09.04.2008 07:18

Zitat
...Wenn ich da geharnischt in den Wald hineinplärre, ruft es ebenso schnippisch oder garnicht heraus. ...


Hallo,

ich glaube, genau das ist das Problem.
Man kann bei Märklin noch so höflich (per Telefon, Fax, eMail) anfragen, manchmal wird man einfach ignoriert *) und das frustriert, besonders wenn man bei anderen Firmen viel positivere Erfahrungen gemacht hat.
Wenn dann noch dazukommt, daß die Qualität der Modelle (wegen fehlender Endkontrolle?) nachläßt und somit meiner Ansicht nach gezwungenermaßen noch mehr Reklamationen/Anfragen auflaufen...


*) das heißt jetzt nicht, daß dieses Verhalten immer zutrifft, aber die Erfahrung habe ich im letzten halben Jahr jetzt öffter gehabt.
(versprochener Rückruf nicht erfolgt, Fax ignoriert, eMail-Eingang erst nach 8 Wochen bestätigt...)


Gruß
Torsten


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RE: Märklin verliert scheinbar an Qualität

#157 von bahnix ( gelöscht ) , 09.04.2008 08:05

Hallo Olaf,
was ist denn überhaupt los? Wer greift Dich denn direkt an?

Zitat von Olaf Franz
wer sagt Dir denn dass ich nicht höflich mit Märklin kommuniziere? Anscheinend liest Du meine Beiträge nicht richtig, sonst hättest Du gelesen dass ich aus dem Verkauf komme und außerdem war ich viele Jahre als Vertreter eines Markenartiklers unterwegs!



Gruß
Sven


bahnix

RE: Märklin verliert scheinbar an Qualität

#158 von Murrrphy , 09.04.2008 08:17

Zitat von bahnix
Hallo Olaf,
was ist denn überhaupt los? Wer greift Dich denn direkt an?

Zitat von Olaf Franz
wer sagt Dir denn dass ich nicht höflich mit Märklin kommuniziere? Anscheinend liest Du meine Beiträge nicht richtig, sonst hättest Du gelesen dass ich aus dem Verkauf komme und außerdem war ich viele Jahre als Vertreter eines Markenartiklers unterwegs!




Man hat bei manchen den Eindruck, daß getroffene Hunde bellen...

Leute, ich verstehe die Aufregung nicht, Sven merkt an, daß es heutzutage vielfach so ist, daß eMails hingerotzt werden, ohne Rücksicht auf Benimm und guten Ton, und schon fühlen sich scheinbar ein paar Leute ertappt, oder wie habe ich die Reaktionen zu verstehen, daß sich gleich ein paar persönlich angegriffen zu fühlen scheinen?

Nun kommt mal langsam wieder runter...


Viele Grüße
Achim



 
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RE: Märklin verliert scheinbar an Qualität

#159 von Heinzi , 09.04.2008 09:46

Zitat
wie habe ich die Reaktionen zu verstehen, daß sich gleich ein paar persönlich angegriffen zu fühlen scheinen



Zitat
Jeder meint, er könne dem anderen eine elektronische Nachricht "dahinkotzen", möglichtst ohne Groß- Kleinschreibung und mit fehlenden Satzzeichen. Wenn Forenbeiträge Musterbeispiele für Emails sein sollten...........


zumindest da fühlte ich mich schon sehr direkt angegriffen.
meine penetrante kleinschreibung hat aber zwei gründe:

1) es ist meine kleine auflehnung gegen die vermurkste rechtschreibereform(en)
2) legastenie


meine erfahrung ist aber auch ... wer "so" argumentiert dem fehlen meistens die sachlichen argumente.


nun aber zum thema e-mail.
"unsitte unserer zeit" da bin ich voll einverstanden damit. aber aus einem ganz anderen grunde:

eine e-mail geht in jeder firma sozusagen direkt zum "vermeintlich" betroffenen mitarbeiter. löscht er dies, merkt das im ganzen betrieb kein schwanz.
eine e-mail direkt an den ceo landet hingegen meistens nicht wirklich zuerst da.
briefe werden aber meistens ganz anders behandelt: bei uns zirkulieren z.b sämtliche einkommenden briefe (zusätzlich zum direkt angeschriebenen) in der ebene der abteilungsleiter.
werden also von 100 reklamationen 99% per e-mail reklamiert und nur einer per brief, ist fraglich wie viele dafon auch wirklich zur kenntniss genommen werden. und genau dies betätigt doch die erfahrung.


bezüglich des eigentlichen eingangsthemas habe ich für meinen teil schon vor 2 jahren beschlossen:
- ich kaufe keine neuen märklinloks mit sinus antrieb (man kann auch mit kanonen auf spatzen schiesen, aber dann sollte man wenigsten treffen)
- bezüglich des digitalsystems halte ich mir vorläufig noch alle türen offen.


Gruss Heinzi
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RE: Märklin verliert scheinbar an Qualität

#160 von Murrrphy , 09.04.2008 10:01

Zitat von Heinzi

Zitat
wie habe ich die Reaktionen zu verstehen, daß sich gleich ein paar persönlich angegriffen zu fühlen scheinen



Zitat
Jeder meint, er könne dem anderen eine elektronische Nachricht "dahinkotzen", möglichtst ohne Groß- Kleinschreibung und mit fehlenden Satzzeichen. Wenn Forenbeiträge Musterbeispiele für Emails sein sollten...........


zumindest da fühlte ich mich schon sehr direkt angegriffen.
meine penetrante kleinschreibung hat aber zwei gründe:

1) es ist meine kleine auflehnung gegen die vermurkste rechtschreibereform(en)
2) legastenie



Interesant ist, daß die die hier bellen, nicht in diese von Dir genannten Kategorie einzuordnen sind

Zitat von Heinzi
nun aber zum thema e-mail.
"unsitte unserer zeit" da bin ich voll einverstanden damit. aber aus einem ganz anderen grunde:

eine e-mail geht in jeder firma sozusagen direkt zum "vermeintlich" betroffenen mitarbeiter. löscht er dies, merkt das im ganzen betrieb kein schwanz.
eine e-mail direkt an den ceo landet hingegen meistens nicht wirklich zuerst da.
briefe werden aber meistens ganz anders behandelt: bei uns zirkulieren z.b sämtliche einkommenden briefe (zusätzlich zum direkt angeschriebenen) in der ebene der abteilungsleiter.
werden also von 100 reklamationen 99% per e-mail reklamiert und nur einer per brief, ist fraglich wie viele dafon auch wirklich zur kenntniss genommen werden. und genau dies betätigt doch die erfahrung.


Auch hier einverstanden, daher nach Möglichkeit immer an einen weiteren Mitarbeiter auf CC, das mindert schon mal die ein wenig die Möglichkeit, daß das Mail durch Löschen ganz unter den Tisch gekehrt wird, ich gebe zu: eine Sicherheit ist das auch nicht und man will ja auch nicht immer den Chef mit auf CC setzen...

Generell steigt aber die Bereitschaft zum Löschen und Ignorieren stark mit dem Inhalt. Wenn ich eine Mail bekomme, in der ich Rundweg zur Sau gemacht werde, habe ich drastisch weniger Lust, mich mit der Mail auseinanderzusetzen, als wenn man eine sachlich fundierte und den Sachverhalt ordentlich dargelegende Mail bekomme. Und da kann ich Bahnix schon verstehen. Was hier teilweise schon an Postings im Forum abgesetzt wird, wider jeglicher Rechtschreibung (okay, laß ich teilweise noch durchgehen), aber auch wider jeglicher Grammatik und mit Worten, die nicht gerade einer sachlichen Auseinandersetzung zuträglich sind, und dann auch großspurig angekündigt wird, man würde nun harsche Briefe an wen auch immer schreiben, legt nicht unbedingt bei einigen Teilnehmern den Verdacht Nahe sich plötzlich beim eMail-Kontakt anders auszudrücken oder anders zu verhalten. Bei eMail besteht schon einfach die Tendenz, mal eben im ersten Wutrausch was in die Tasten zu hauen und auf "Senden" zu klicken, ohne noch einmal drüber nachgedacht zu haben...

Aber wir schweifen mittlerweile merklich von Thema ab Jetzt sind wir schon bei Qualität von Mails und Postings


Viele Grüße
Achim



 
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RE: Märklin verliert scheinbar an Qualität

#161 von Litra_EG , 09.04.2008 10:38

Achim, Sven,

ich bin normalerweise ein freundlicher, friedlicher Mensch. Pöbeln ist selten mein Ding (sarkastische Bemerkungen schon eher), und ich versuche es im Zweifel ebenfalls erst einmal im Guten.

Nun ist es aber in der heutigen Welt, zumal der Geschäftswelt, leider oftmals so, daß Freundlichkeit mit Schwäche oder gar Dummheit gleichgesetzt wird - das "Recht des Stärkeren" wird leider immer öfter angewendet. Und genau das ist es, was mich so ärgert; ich trete einem Hersteller (etwa Trix) freundlich per Email entgegen (ich "rotze" nichts "dahin", wie Du grob verallgemeinernd unterstellst, sondern versuche, wohlartikuliert mein Problem zu schildern, etwa bei Trix eine Anfrage zur Programmierung des E10.3-Decoders), sende es ab und höre -> nichts. Keine Antwortmail, keine Mail á la "Ihre Anfrage ist eingegangen, wir melden uns", nichts. Nirwana. Wobei ich mich dann frage, ob überhaupt jemand die Mail gelesen hat.

Also Mail ausgedruckt, leicht (!) umformuliert ("... wie ich in meiner Mail vom... schon angefragt habe..."), aufs Fax gelegt -> wieder nichts.

Warum also mache ich mir überhaupt die Mühe, freundlich anzufragen, wenn sowieso nichts kommt? Tut mir ja leid, aber da werde ich sauer. Und das gebe ich dem Hersteller dann durchaus zu spüren, mein Tonfall versachlicht sich, und die ehrlich freundliche Grundeinstellung meinerseits wandelt sich zur fassadenhaften Contenance. Man kann auch sagen, die Stimmung auf meiner Seite kühlt merklich ab.

Und ich frage mich dann, ob ich nicht ohne Freundlichkeit weiter gekommen wäre. Ob sich bei Trix nicht der Bearbeiter sagt, "der ist freundlich, der kann warten, ich schaffe mir erstmal den anderen, den Pöbelhannes vom Hals, damit ich meine Ruhe habe".

Freundlichkeit, auch im Geschäftsleben, ist schön; sie sollte und wird von mir auch praktiziert. Aber genau wie Toleranz ist sie keine Einbahnstraße, sondern muß von beiden Seiten praktiziert werden. Sonst bringt sie nichts außer Frust und Verdruß auf einer der Seiten, meist derjenigen, die sich als die schwächere ansieht. So, wie hier im Forum (zu) oft zu lesen ist.


Jeder liebt,
jeder kennt
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RE: Märklin verliert scheinbar an Qualität

#162 von Andi , 09.04.2008 11:42

Zitat von Litra_EG
...Und ich frage mich dann, ob ich nicht ohne Freundlichkeit weiter gekommen wäre...



versuch es erst mal freundlich. Eine Welt in der man sich gleich anfrotzelt, in der Hoffnung dann bevorzugt behandelt zu werden, ist keine schöne Welt.

Ich denke es gibt immer noch sehr viele Menschen, die es mit Freundlichkeit versuchen. Sie fallen nur nicht auf, weil sie sich nicht hinstellen und rausposaunen wie freundlich sie sind.


Schöne Grüße
Andreas


 
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RE: Märklin verliert scheinbar an Qualität

#163 von Murrrphy , 09.04.2008 12:03

Zitat von Andi

Zitat von Litra_EG
...Und ich frage mich dann, ob ich nicht ohne Freundlichkeit weiter gekommen wäre...



versuch es erst mal freundlich. Eine Welt in der man sich gleich anfrotzelt, in der Hoffnung dann bevorzugt behandelt zu werden, ist keine schöne Welt.

Ich denke es gibt immer noch sehr viele Menschen, die es mit Freundlichkeit versuchen. Sie fallen nur nicht auf, weil sie sich nicht hinstellen und rausposaunen wie freundlich sie sind.



Ganz genau.

Leute, die meinen, sie müssten gleich den dicken Max machen, weil sie anders eh nicht weiterkommen, sind bei mir zumindest ziemlich schnell unten durch (aber ganz tief). Ich habe eben die Erfahrung gemacht, daß man häufig mit Freundlichkeit bzw. Sachlichkeit viel weiterkommt, als wenn man gleich Theater macht.


Viele Grüße
Achim



 
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RE: Märklin verliert scheinbar an Qualität

#164 von Berlin-Fan ( gelöscht ) , 09.04.2008 12:53

Zitat von Murrrphy

Zitat von bahnix
Hallo Olaf,
was ist denn überhaupt los? Wer greift Dich denn direkt an?

Zitat von Olaf Franz
wer sagt Dir denn dass ich nicht höflich mit Märklin kommuniziere? Anscheinend liest Du meine Beiträge nicht richtig, sonst hättest Du gelesen dass ich aus dem Verkauf komme und außerdem war ich viele Jahre als Vertreter eines Markenartiklers unterwegs!




Man hat bei manchen den Eindruck, daß getroffene Hunde bellen...

Leute, ich verstehe die Aufregung nicht, Sven merkt an, daß es heutzutage vielfach so ist, daß eMails hingerotzt werden, ohne Rücksicht auf Benimm und guten Ton, und schon fühlen sich scheinbar ein paar Leute ertappt, oder wie habe ich die Reaktionen zu verstehen, daß sich gleich ein paar persönlich angegriffen zu fühlen scheinen?

Nun kommt mal langsam wieder runter...




Hallo Achim und Sven,

ich habe nie behauptet solche e-mails zu schreiben, geschweige denn dass ich mich angegriffen fühle. Sven hat diese Art und Weise der Kommunikation pauschaliert, obwohl er überhaupt nicht weiß womit und wie die Kunden dem Händler und Märklin-Mitarbeitern entgegen treten.

Und selbst wenn, dann darf der Hersteller nicht ins gleiche Horn tuten, sondern sollte vesuchen den Kunden zufrieden zustellen. Mit Sturheit und Arroganz verschlimmbessert er die verfahrene Situation sogar noch!

Lautstarke Kunden, die nur rumpöpeln weil sie vielleicht damit einen niedrigeren Preis aushandeln wollen kenne ich zu genüge! Da wurde auch früher in dem SB-Warenhaus wo ich tätig war manch ein solcher Kunde des Ladens verwiesen, weil sowas geschäftsschädigend ist!

Aber darum ging es ja eigentlich gar nicht! Wenn man bei Märklin anruft, sind diese Mitarbeiter sehr freundlich und hilfsbereit. Es geht um die ansteigende Anzahl der Reklamationen und wie damit umgegangen wird. Das liegt nicht an einem kleinen Sachbearbeiter, denn der Fisch stinkt bekanntlich am Kopf zuerst

Gruß Olaf


Berlin-Fan

RE: Märklin verliert scheinbar an Qualität

#165 von thomas55 , 09.04.2008 17:33

Guten Tag!
Leute vertragt euch wieder!
Ich berichte nur ganz wertfrei folgendes: bei jeder Roclok, die ich gekauft habe, war der Decoder defekt. Wie ich schon in einem anderen Beitrag geschrieben hab, mein Händler tauschte mir jedesmal den Decoder um,dann gab`s keine Probleme mehr. Bis jetzt, seit den 60iger Jahren, ich bekam damals meine erste Bahn, hatte ichnoch kein einziges Problem mit einer Märklinlok.

lg Thomas


thomas55  
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RE: Märklin verliert scheinbar an Qualität

#166 von Marathonmann ( gelöscht ) , 10.04.2008 09:53

Hallo Modellbahner,

die Diskussion nach einem freundlichen oder unfreundlichen Umgang mit einem Modellbahnhersteller, dessen Händler oder wem auch immer führt hier doch komplett am Ziel vorbei. Ein Modellbahner (Olaf, mit dem ich nicht oft einer Meinung bin) hat festgestellt das die Qualität der von ihm gekauften Produkte eines Herstellers nachlässt und das hat er hier mitgeteilt. Leider, leider handelt es sich bei den von ihm gemachten Feststellungen nicht um einen Einzelfall. Auch ich musste die BR 01 von Märklin an den Händler zurückschicken, da sie auf dem Gleis zwar einen tollen Sound hatte, sich aber weder vor noch zurück bewegte. Hier bekam ich wenigstens eine neue, die dann auch funktionierte. Auch die 638 der ÖBB von Märklin ging zurück, da die Lok bei kleinsten Steigungen, selbst ohne angehängte Wagen versagte, und die Räder durchdrehten. Ob es sich da dann "nur" um ein paar zu stramm eingestellte Andruckfedern oder was auch immer handelt ist mir ziemlich egal, für fast 300 Euro habe ich ein vermeintliches HighTech Produkt gekauft, von dem ich erwarte das es funktioniert. Bei dieser Lok bekam ich übrigens mein Geld zurück erstattet, da der Händler offenkundig nicht in der Lage war ein funktionierendes Ersatzmodell aufzutreiben.
Weiterhin kann ich noch von einer Reklamation einer Roco Lok berichten, die 93 der ÖBB ging zurück zur Reparatur, weil eine Befestigungsschraube des Gestänges fehlte, und es zu Entgleisungen kam, nach vier Wochen kam sie in einwandfreien Zustand zurück.
Die Mehrzahl der gekauften Modelle waren weitgehend in Ordnung, die beschreibenen Fälle entsprechen in etwa 10 - 20 Prozent der von mir gekauften Loks während der letzten drei Jahre. Wenn ich mir allerdings vergegenwärtige das in der Zeit davor (aktiver Modellbahner seit 30 Jahren) noch nie eine Lok reklamiert werden musste, so kann man meiner Meinung nach von einem deutlichen Qualitätseinbruch, nicht nur bei Märklin, sprechen. Später auftretenden "Kleinigkeiten", wie etwa den temporären Ausfall eines der beiden Frontlichter bei der ÖBB 659 oder die abscheuliche pissgelbe Beleuchtung der TEE 112er (ist zwar kein Manko, sieht trotzdem schrecklich aus) oder wechselnde Funktionszuordnungen beim Heben oder Drehen der Plattform desTurmtriebwagen oder ein ab und zu auftretendes abmelden des mfx Dekoders des Schienenbuses an der MS ziehe ich hier noch nicht mal in meine Bewertung mit ein.
Es wird dringend Zeit das Märklin qualitätsmäßig die Kurve kriegt, sonst sehe ich sehr, sehr schwarz für das Unternehmen.

Viiele Grüße,

Andreas


Marathonmann

RE: Märklin verliert scheinbar an Qualität

#167 von Coolcruiser ( gelöscht ) , 11.04.2008 01:54

Hallo !
Leider kann ich es nur bestätigen, das es offenbar keine wirkliche Endkontrolle mehr gibt.
Beispiele:
- Neu gekaufte E-Lok BR 485: von Anfang an ausgefallenes Spitzensignal durch ein wirklich minderwertiges Leiterkabel: wurde in Göppingen vor Ort umgehend repartiert, mittlerweile ist das Leiterkabel an der anderen Seite gebrochen...
- Neue Diesellok ALCO PA-1 Single Unit: vordere seitliche Lichtsignale von Anfang an ohne Funktion, liegt wohl an der Platine.
- Neue ALCO PA-1 Doppel-Diesellok: starke Taumel-Bewegungen (vom Radsatz kommend), außerdem furchtbare Zahnradgeräusche (musste an den Händler zurückgegeben werden, das jetzige Exemplar läuft ordentlich)
- Neue Diesellok V160: Zahnräder offenbar fast ohne Schmiermittel (extremes Kreischen bei mittl. Tempo), wurde vom Händler+Märklin innerhalb von 2 Wochen behoben.
- Henschel Rangierlok (wichtig: mit Blinklicht ) meines kleinen Sohnes: fährt öfter mal einfach nicht mehr an.

Alles Kleinigkeiten, die aber nicht sein sollten und müssten.
Grüße von Jürgen


Coolcruiser

RE: Märklin verliert scheinbar an Qualität

#168 von Gast , 11.04.2008 07:17

und nicht für das Geld !



RE: Märklin verliert scheinbar an Qualität

#169 von kaeselok , 11.04.2008 07:33

Zitat von Coolcruiser
- Neu gekaufte E-Lok BR 485: von Anfang an ausgefallenes Spitzensignal durch ein wirklich minderwertiges Leiterkabel: wurde in Göppingen vor Ort umgehend repartiert, mittlerweile ist das Leiterkabel an der anderen Seite gebrochen...



Hallo,

mein Scherflein zu diesem Thema:

Die sogenannten "Hobby-Loks" der 185er Reihe:

1) auch ich hatte bisher 2 Stück von diesen abgebrochenen flexibeln Leiterbahnen die vom PIC Decoder zum 3-Licht-LED Spitzensignal führen.
Nicht so schlimm, weil ich die sowieso rausschmeisse aber warum das öfters passiert (wie man immer wieder lesen kann) ist mir doch ein Rätsel? (schließlich kann es nicht durch den Transport passiert sein, oder!?)

2) mittlerweile kann ich auf 4 defekte PIC Decoder der 185er Loks verweisen (ich habe glaube ich (hoffe ich) alle Varianten von den Dingern) ops:

Vielleicht sollte Stummi mal eine Datenbank auf machen wo jeder seine Defekte mit Märklin Artikel Nummer xyz eintragen kann?

So kriegen wir eine Statistik und einen Trend ..........

Gruß,

Kalle


 
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RE: Märklin verliert scheinbar an Qualität

#170 von Andreas Poths , 11.04.2008 08:17

Hi Kalle,
wenn du bei den 185ern mal die Haftreifen wechselst (die halten auch nicht mehr wie früher ), weißt du, warum die Lichtleiter bröseln. Erst fällt dir das komplette Drehgestell auseinander und dann würdeste das Ding am liebsten....naja, und bei DEM Gefummel bleibt ein Lichtleiterschaden nicht aus....

Gruß Andreas


gruß pothsi
Man lebt nur einmal...aber dann mit MÄRKLIN!!!
Guggd ihr meine Anlage gerne auch hier:
https://www.youtube.com/watch?v=hzD2SyMk1KA

Nüchtern betrachtet war es besoffen besser....


Andreas Poths  
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RE: Märklin verliert scheinbar an Qualität

#171 von Heinzi , 11.04.2008 08:59

also das mit der endkontrolle:

ich weiss nicht, das sollte doch heute der händler machen? meiner füllte mir jedenfalls für alle lok's ein kleines "prüfprotokoll" aus. da wurde bis anhin jede lok probegefahren und durchgecheckt und abgehackt. mir ist grundsätzlich egal wer das macht.

wenn man natürlich im versandhandel der billigsten lok nachrennt ...... no more comment.


thema hobby-lok:
ich weiss nicht, wie ihr mit diesen dingern umgeht. hier ist aber zu bedenken dass es diese lok in der CH bereits für CHF 125.- zu haben gibt. (lohnt sich da ein haftreifenwechsel überhaupt noch ) meine wurde übrigens auf mfx umgebaut . und die flexiblen leiter immer noch i.o.


Gruss Heinzi
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RE: Märklin verliert scheinbar an Qualität

#172 von bahnix ( gelöscht ) , 11.04.2008 09:13

Hallo,

Zitat von Heinzi
also das mit der endkontrolle:

ich weiss nicht, das sollte doch heute der händler machen?


Wusss?
Das _soll_ der Händler nicht, das _kann_ er als Dienstleistung machen.

Zitat von Heinzi
meiner füllte mir jedenfalls für alle lok's ein kleines "prüfprotokoll" aus. da wurde bis anhin jede lok probegefahren und durchgecheckt und abgehackt. mir ist grundsätzlich egal wer das macht.


Vermutlich möchte Dein Händler im Vorfeld bereits die mängelbehafteten Artikel wieder an Märklin zurückschicken. Wenn er das zeitlich für alle Artikel schafft, ist das eine tolle Dienstleistung. Im Gegenzug bedeutet das für ihn aber auch, daß etwaige darüber hinausgehende Mängel durch den Kunden verursacht sind.

Zitat von Heinzi
abgehackt



Gegen derart brutal zerstörte Lokomotiven werden sich Kundschaft und auch Märklin hoffentlich wehren!
;)
8)

Zitat von Heinzi
wenn man natürlich im versandhandel der billigsten lok nachrennt ...... no more comment.


Volle Zustimmung.


Gruß
Sven


bahnix

RE: Märklin verliert scheinbar an Qualität

#173 von Heinzi , 11.04.2008 14:19

Zitat
Vermutlich möchte Dein Händler im Vorfeld bereits die mängelbehafteten Artikel wieder an Märklin zurückschicken

also der zettel den er da jeweils ausfüllt und "abhackt" liegt aber original der verpackung bei!
desshalb meinte ich, dass das ganze so vorgesehen ist.


Gruss Heinzi
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