RE: Strecke und Bahnhöfe in Rückmeldeabschnitte aufteilen

#1 von Bernd69 ( gelöscht ) , 15.06.2009 12:42

Hallo Forumsgemeinde,

ich habe jetzt schon einige Lektüre zum Thema Rückmeldung und Einteilung der Strecke in Rückmeldeabschnitte gelesen. Leider wird viel mehr Wert auf die Technik, die Module und die Ausführung der Trennung der Gleise gelegt als auf die "einfache" Frage: Wie unterteile ich meine Strecke am Besten?

Unterteile ich jeden Blockabschnitt in mehrere Teile, wenn ja in wie viele? Wie viele Abschnitte brauche ich in einem Schattenbahnhof (auch für mehrere Züge je Gleis)? Wie sieht´s aus bei eingleisiger Streckenführung (Verkehr in beide Richtiungen) bzw. bei eindeutiger Richtung je Gleis? usw.?

Ziel ist es, mit der Ecos und evtl. später einem PC zu fahren, d. h. nicht die "Standard Bremsstrecken" für die verschiedenen Decoder zu verwenden.

Die Workshops aus Win Digipet habe ich mir schon angeschaut auch einige Gleispläne hier aus dem Forum. Aber eine gute Antwort auf meine oben gestellten Fragen habe ich leider nicht gelesen oder verstanden.

Danke für Eure Hilfe!


Bernd69

RE: Strecke und Bahnhöfe in Rückmeldeabschnitte aufteilen

#2 von sirz-moba , 15.06.2009 13:19

Hallo Bernd,

diese Fragen stellen sich mir auch.

Aber ohne mehr Details von Deiner Anlage bzw. Deinem Gleisplan wird nicht viel kommen.

Die Gegebenheiten der Anlagen ist verschieden
Jeder wird für sich eine eigene Lösung entwickeln bzw. entwickelt haben.


Gruß Ingo

aktuelle Anlage: Mühlhain an der Strecke Schwabstadt - Heimingen
CS3 (60226) SW2.4.1 GFP12.113 | CS2 (60215) SW4.3.0 GFP3.85 | MS2 (60653) SW3.148|
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RE: Strecke und Bahnhöfe in Rückmeldeabschnitte aufteilen

#3 von Joeys Teppichbahn , 15.06.2009 13:38

@ Bernd: lad doch mal deinen Gleisplan hoch (siehe hier) dann kann man dir eher helfen.

MfG


LG, Joey ;)

Mein Thread - Joeys Teppichbahn - im Stummiforum


 
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RE: Strecke und Bahnhöfe in Rückmeldeabschnitte aufteilen

#4 von Bernd69 ( gelöscht ) , 15.06.2009 14:05

Hallo,

danke für Eure Antworten. Hatte ich schon fast befürchtet. Bin leider noch nicht ganz fertig mit meinem Gleisplan, werde dann ca. Mitte der Woche mal meinen aktuellen Entwurf einstellen. Habe mit WinRail geplant, kann also die Gemeinde der WinTrack Kollegen nicht so gut einbinden.

Denke, dass ich dann einige praxisbezogene Tipps bekomme.


Bernd69

RE: Strecke und Bahnhöfe in Rückmeldeabschnitte aufteilen

#5 von nakott , 15.06.2009 14:50

Hallo Bernd,

das ist keine einfache Frage, Ich bin gerade auch am planen einer Anlage und möchte eigentlich auch für zukünftigen Anforderungen offen sein.

Nach längerem Ausprobieren von TC, Railware, PCTWin und WDP bin ich zu folgender Meinung gelangt.

Schattenbahnhof. Bei TC und Railware reicht ein Melder pro Block, denn bei diesen Programmen werden die Loks eingemessen und die Programm stoppen dann die Loks fast Zentimeter genau. Da mir das aber nicht sicher genug ist, habe ich mich für zwei RM pro Block entschieden. Ein Beispiel: Ist mein Gleis im Schattenbahnhof komplett 200 cm lang, dann habe ich es in 175 und 25 cm aufgeteilt. Beide Bereiche sind als Dauerkontakte über die Wagenachsen verwirklicht. Den 175 cm Teil könnte man als Bremsmelder bezeichnen und den zweiten 25 cm als Haltemelder. D.h. bei der Einfahrt in das 175 cm Stück beginnt der Zug zu bremsen und sollte eigentlich genau nach 175 cm stehen kommen. Klappt das nicht und er berührt den Haltemelder, dann sendet TC den Haltebefehl sofort. Also kann im 200 cm Block ein Zug mit ca. 175 cm plus Überbau der Lok vor der ersten Achse (ein paar Zentimeter) lang sein.

Auf der Strecke sieht das etwas länger aus. Hier habe ich einen Block deutlich länger als den Zug gemacht. Z.B. Max Zug 200 cm dann Block 300-400 cm. Ebenfalls mit zwei Dauerkontakten. Bei TC kann man sagen, ab wann der Bremsvorgang eingesetzt werden soll. Bei 400 cm habe ich gesagt, dass nach 150 cm gebremst werden soll. Dazu braucht TC keinen Kontakt, denn TC weiß, wie schnell die Lok bei welches Fahrstufe ist. Und zur Sicherheit ist am Ende wieder der Haltemelder mit 25 cm.

Bei Programmen PCTWin braucht man hier einen Melder mehr. Also einen Belegtmelder bei der Einfahrt in den Block, einen Bremsmelder, wann das Bremsen losgehen soll und den Haltemelder. Bei den oben genanten 400 cm wären das dann 150 cm, 225 cm und 25 cm zum Schluss. Ist bei PCTWin die Bremsverzögerung zu klein eingestellt und das Bremsen braucht nur 100 cm statt den vorhandenen 225 cm, dann fährt die Lok sehr langsam weiter bis zum Haltemelder. Ich denke, dass das bei WDP ebenso ist. Vielleicht hat sich mit der 2009 Version daran etwas geändert.

Ich habe also immer zwei Melder je Block, der in eine Richtung befahrbar ist. Sollte ich jedoch mal von TC nach WDP umsteigen, dann ist das auch nicht schlimm, denn man kann die Anlage nachträglich noch mit Lichtschrankenmeldern versehen und so gemischt mit Dauerkontakten fahren.

Was kann ich Dir empfehlen: Ich würde mit die Zeit nehmen und die eingangs genannten Programme mal auf einer Teststrecke mit 4-6 Blöcken probieren. Auf die Software, die Dir am besten gefällt, würde ich den Blockplan auslegen.

Und dann noch diesen Beitrag, in dem ich auch schon mal nach diesem Thema gefragt habe. Hier sind gemischt Infos zu TC und WDP drin.

Gruss Dirk


Anlage URI


 
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RE: Strecke und Bahnhöfe in Rückmeldeabschnitte aufteilen

#6 von Bernd69 ( gelöscht ) , 16.06.2009 07:25

Hallo Dirk,

danke für Deine guten Auskünfte. Deinen Thread habe ich irgendwie nicht gefunden/gesehen. Aber die Infos darin sind auch schon sehr gut. Ich werde versuchen morgen oder übermorgen meinen aktuellen Gleisplanentwurf hochzuladen, vielleicht werden ja dann die Diskussionen für alle noch einmal sehr interessant.


Bernd69

RE: Strecke und Bahnhöfe in Rückmeldeabschnitte aufteilen

#7 von Bodo Müller , 16.06.2009 08:03

Hallo Dirk,

Zitat von nakott
Hallo Bernd,

Bei TC und Railware reicht ein Melder pro Block, denn bei diesen Programmen werden die Loks eingemessen und die Programm stoppen dann die Loks fast Zentimeter genau. Da mir das aber nicht sicher genug ist, habe ich mich für zwei RM pro Block entschieden. Ein Beispiel: Ist mein Gleis im Schattenbahnhof komplett 200 cm lang, dann habe ich es in 175 und 25 cm aufgeteilt. Beide Bereiche sind als Dauerkontakte über die Wagenachsen verwirklicht. Den 175 cm Teil könnte man als Bremsmelder bezeichnen und den zweiten 25 cm als Haltemelder.

Gruss Dirk



ist der Haltemelder in diesem Fall bei TC virtuell, oder musst du zwei Abschnitte physikalisch dafür auftrennen bzw. anschliessen?


Viele Grüße,
Bodo Müller

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RE: Strecke und Bahnhöfe in Rückmeldeabschnitte aufteilen

#8 von nakott , 16.06.2009 09:06

Zitat von Bodo Müller
Hallo Dirk,

Zitat von nakott
Hallo Bernd,

Bei TC und Railware reicht ein Melder pro Block, denn bei diesen Programmen werden die Loks eingemessen und die Programm stoppen dann die Loks fast Zentimeter genau. Da mir das aber nicht sicher genug ist, habe ich mich für zwei RM pro Block entschieden. Ein Beispiel: Ist mein Gleis im Schattenbahnhof komplett 200 cm lang, dann habe ich es in 175 und 25 cm aufgeteilt. Beide Bereiche sind als Dauerkontakte über die Wagenachsen verwirklicht. Den 175 cm Teil könnte man als Bremsmelder bezeichnen und den zweiten 25 cm als Haltemelder.

Gruss Dirk



ist der Haltemelder in diesem Fall bei TC virtuell, oder musst du zwei Abschnitte physikalisch dafür auftrennen bzw. anschliessen?




Hallo Bodo,

ich habe physikalische Abschnitte verwendet. Bei dem 200 cm Beispiel einen mit ca. 175 cm und einen mit 25 cm. Man kann den zweiten auch kürzer machen. Je kürzer der zweite ist, desto weniger Achsen stehen darf und desto schlechter der Rückmelderkontakt. Man kann auch 160 cm und 40 cm machen und den Haltepunkt bei 20 cm ab Beginn des zweiten Melders legen. Brems und Haltepunkte müssen bei TC nicht an physikalischen Grenzen beginnen. Es geht auch eine Distanz bezogen auf die physikalische Grenze. Um flimmern (frei – belegt – frei – belegt) bei wenigen oder verschmutzten Achsen zu verhindern, kann man bei TC festlegen, wann ein Melder frei meldet. Z.B. kann man sagen nach 2 Sekunden nach freiwerden des Gleises.

Zu Frage ob es zwei physische Abschnitte sein müssen: Nein muss nicht. Hier mal ein Beispiel. Angenommen die 200 cm als ein Dauerkontakt. Man kann nun in TC einen Bremspunkt, eine Rampenlänge und einen Haltepunkt bezogen auf den Anfang des physischen Sauerkontakts definieren. Bei nur einem Dauerkontakt ist es sehr wichtig, dass die Lok sauber eingemessen ist. Auch sollte die Decoder ABV relativ klein gewählt werden und im TC der Bremsausgleich richtig eingestellt sein. Siehe diesen Screenshot mit einem physischen Abschnitt mit 200 cm Länge:



Und hier mit zwei physischen Abschnitten zu 25 und 175 cm:



Und hier mit zwei physischen Abschnitten zu 40 und 160 cm:



Wichtig ist, dass man das alles selber ausprobiert und seine Erfahrungen macht. Ich bin nun seit Ende Februar diesen Jahres am testen und probieren. Und man stößt immer wieder auf neue Schwierigkeiten und Erkenntnisse. Ich für mich lasse mir bei der Rückmeldung sehr viel Zeit, weil die Rückmeldung später absolut sauber funktionieren muss.

Interessant in diesem Zusammenhang ist auch das WDP Forum. Wenn man dort nach s88 sucht, bekommt man sehr viele gute Infos.

Gruß Dirk


Anlage URI


 
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RE: Strecke und Bahnhöfe in Rückmeldeabschnitte aufteilen

#9 von bme ( gelöscht ) , 16.06.2009 09:22

Unter PCTWIN ist es relativ einfach:

in einer Richtung:
2 Abschnitte. der eine zum melden und bremsen, der zweite zum halten.

in 2 Richtungen
3 Abschnitte
Abschnitt 1 meldet, Abschnitt 2 bremst, Abschnitt 3 hält
in entgegengesetzter Richtung wird diese Kette umgedreht.
Abschnitt 1 hält, Abschnitt 2 bremst, Abschnitt 3 meldet.

ganz einfach.
Einmessen ist nicht vorgesehen. Die loks werden bei Eintritt in den Block gemeldet, im nächsten abschnitt gebremst, und dann im 3 abschnitt angehalten. oder eben bei einer Richtung gemeldet und gebremst, dann im nächsten gehalten.
funktionert absolut zuverlässig und ist sher logisch aufgebaut.

Im Schattenbhf sind die Bremsabschnitte 2m die halte abschnitte 0,5m lang.
gruss bme


bme

RE: Strecke und Bahnhöfe in Rückmeldeabschnitte aufteilen

#10 von nakott , 16.06.2009 09:34

Hallo bme,

Danke für Deine Infos zu PCTWin. Hier sieht man nun schön die Unterschiede. Unterschied soll aber nicht bedeuten besser oder schlechte, sondern nur konzeptionell anders. Deshalb habe ich auch gemeint, dass man sich mit den einzelnen Programmen beschäftigen soll und dann die Planung für die Physik machen.

Dirk


Anlage URI


 
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RE: Strecke und Bahnhöfe in Rückmeldeabschnitte aufteilen

#11 von Bernd69 ( gelöscht ) , 16.06.2009 11:15

Hallo bme,

danke für die klare Aussage. Wie lang hast du auf freier Strecke deine Rückmeldeabschnitte (Blockstrecken) gemacht. Meine Anlage ist in U-Form 5,50 m x 4,8 m bzw. 3,8 m groß. Wie schon gesagt, der Gleisplan ist noch in der Entwurfphase.

Und übrigens, habt ihr die gesamte Strecke überwacht, oder habt Ihr auch Teile, in denen keine Rückmeldung erfolgt.


Bernd69

RE: Strecke und Bahnhöfe in Rückmeldeabschnitte aufteilen

#12 von nakott , 16.06.2009 11:23

Zitat von Bernd69

Und übrigens, habt ihr die gesamte Strecke überwacht, oder habt Ihr auch Teile, in denen keine Rückmeldung erfolgt.



Komplett außer Weichen. Auch Abstellgleise etc.


Anlage URI


 
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RE: Strecke und Bahnhöfe in Rückmeldeabschnitte aufteilen

#13 von bme ( gelöscht ) , 16.06.2009 12:06

Zitat von Bernd69
Hallo bme,

danke für die klare Aussage. Wie lang hast du auf freier Strecke deine Rückmeldeabschnitte (Blockstrecken) gemacht. Meine Anlage ist in U-Form 5,50 m x 4,8 m bzw. 3,8 m groß. Wie schon gesagt, der Gleisplan ist noch in der Entwurfphase.

Und übrigens, habt ihr die gesamte Strecke überwacht, oder habt Ihr auch Teile, in denen keine Rückmeldung erfolgt.



Hi Bernd69
hmm gute frage. also bei mir sind die Bremsabschnitte etwas länger im Vergleich mit denen im Schattenbahnhof ( aber nur im sichtbaren Bereich) . d.h auf meiner Paradestrecke zweigleisig die jeweils nur in eine Richtung befahren wird, ist im sichtbaren Bereich wo schneller gefahren wird, der Block wohl 3,5m lang im verdeckten Bereich reicht dann der 2,5m abschnitt , da dort wieder wg Betriebssicherheit langsamer gefahren wird (kann man mit pctwin einstellen).
Bei mir auf der Paradestrecke wird oft ein Haltesignal auf halt gestellt, um das bremsen und anfahren schwerer Züge genau beobachten zu können.
Klar rauscht ein Kruckenberg oder SVT877 auch mit 160 vorbei, aber mir gefallen die Brems und Anfahrsituationen schwerer beladener Güterzüge besser.
Ausnahme beim Gleiswendel der doch recht lang ist dort sind nur 2 Blockabschnitte in jede Richtung eingebaut . das reicht dort. Vollkommen. Zwar funktioniert das anfahren in der schieflage ohne Probleme, aber mir gefällt auf dem Gleiswendel das blockartige nachrücken nicht. Wg der Betriebssicherheit habe ich darauf verzichtet. Bei mir sind im Gleiswendel zwar Blöcke mit Signalwirkung zur Sicherung, aber ich achte beim Fahrplanfahren, das eine Bremsung / Anfahren im Gleiswendel vermieden wird. Da ich recht lange Züge fahre ( mitunter 30 Güterwagons teilweise in Doppeltraktion) enstehen auf den Kupplungen gewaltige Kräfte.
zur besseren Einschätzung. Bis ein schwerer Güterzug auf dem sichtbaren Teil der Paradestrecke einfährt vergehen im Schnitt 8 Minuten Fahrzeit um aus dem Schattenbahnhof über den Gleiswendel auf die Strecke zu kommen.

Meine Anlage ist in 2 Teile aufgebaut:
Teil1 Paradestrecke mit 2 Schattenbahnhöfen, welche PCTWIN die Zugverfolgung und Beeinflussung übernimmt,. also halbautomatisch, ich bestimme welcher Zug wohin und wie auf die Paradestrecke fährt. ich kann von beiden Seiten jeweils einen Zug auf die Paradestrecke schicken.
Weichen werden auch über pctwin geschaltet es wird die aktuelle Stellung angezeigt, und mittels Fahrstrassen abgesichert.

Teil 2 ist wird die Nebenbahn (gerade im Aufbau) ebenfalls mit PCTWIN Zugverfolgung überwacht, allerdings werde ich dort mittels Uhlenbrock Fahrpult mit realistischer Bremswirkung manuell fahren. PCTWIN ist daher nur zur Überwachung der weiteren Gleiswendel und Abstellbereiche im verdeckten Bereich zuständig.
Ab sichtbaren Bereich übernehme ich dann manuell und bin Lokfüher Bahnhofsvorstand und Rangierer und Bremser in einer Person.
Die Weichen werden auch manuell gestellt.



Gruss bme


bme

   


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