RE: Leistung eines Widerstandes

#1 von rgroll , 26.06.2009 11:57

Hallo,

wie erkenne ich für welche Leistung ein Widerstand ausgelegt ist (also wenn ich ihn vor mir liegen habe) ?
Wie warm darf ein Widerstand werden ?


mfg
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RE: Leistung eines Widerstandes

#2 von Hunsrückbahn ( gelöscht ) , 26.06.2009 12:22

Hallo Ralf,

Ich bin zwar kein Elektronik Experte, aber ich denke, dass man die Leistung an der Größe erkennt.

Schau mal hier z.B. in einem Conrad Datenblatt

Gruß

Harald


Hunsrückbahn

RE: Leistung eines Widerstandes

#3 von Rossberger ( gelöscht ) , 26.06.2009 12:26

Den Wert des einzelnen Widerstandes kann man an den Farbringen ablesen. Habe aber gerade keine Tabelle zur Hand. Da sieht man dann auch die Toleranzgrenze.


Rossberger

RE: Leistung eines Widerstandes

#4 von Martin Lutz , 26.06.2009 12:42

Zitat von Rossberger
Den Wert des einzelnen Widerstandes kann man an den Farbringen ablesen. Habe aber gerade keine Tabelle zur Hand. Da sieht man dann auch die Toleranzgrenze.

Den WIderstandswert durchaus. Doch nicht die Leistung. Sie ist in der Regel abhängig von der Baugrösse und Bauart. Die meisten, normal verwendeten (0207er Baugrösse) Widerstände haben 0.6W. Im Zwiecfrelsfall das Datenblatt anschauen.


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RE: Leistung eines Widerstandes

#5 von rehann ( gelöscht ) , 26.06.2009 12:58

Zitat von Martin Lutz
Sie ist in der Regel abhängig von der Baugrösse und Bauart. Die meisten, normal verwendeten (0207er Baugrösse) Widerstände haben 0.6W. Im Zwiecfrelsfall das Datenblatt anschauen.


Hallo Lutz,
0,6W nur wenn es Metallschicht-Widerstände sind. Gehäusefarbe immer hellblau (zumindest meine beim großen C gekauften)

Kohlewiderstände in der gleichen Bauform haben nur 1/4W!

Roland


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RE: Leistung eines Widerstandes

#6 von rgroll , 26.06.2009 13:04

Hallo,

mein Widerstand, um den es hauptsächlich geht, ist schon über 20 Jahre alt. Habe aber einige davon und möchte die verwenden.
Gab es damals die gleichen Bauformen ?

Noch mal: wie warm/heiß darf ein WIderstand werden ?


mfg
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RE: Leistung eines Widerstandes

#7 von rehann ( gelöscht ) , 26.06.2009 13:38

Zitat von rgroll
Hallo,

mein Widerstand, um den es hauptsächlich geht, ist schon über 20 Jahre alt. Habe aber einige davon und möchte die verwenden.
Gab es damals die gleichen Bauformen ?

Noch mal: wie warm/heiß darf ein WIderstand werden ?



Hallo Ralf,
du verlangst einen Blick in die Glaskugel!
Leider ist die Frage so wie: "Wie schnell kann ich mit meinen Autoreifen fahren?"
Ohne, dass man den Widerstand kennt (Werte, Bauart...) kann man keine Aussage treffen.
Widerstände können schon über + 100 Grad vertragen. Ich hab einen in meiner Sammlung der auch 350 Grad vertragen soll. Allerdings können sich durch extreme Wärme auch die Werte eines Bauteils verändern. Die beziehen sich immer auf einen Nennwert - z.B. + 70 Grad oder + 20 Grad.
Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Temperaturkoeffizient und dann natürlich das passende Datenblatt (Du merkst, wir drehen uns im Kreis).

Sei mir nicht Böse, werf die Dinger in den Müll und kauf dir die passenden.
Wir reden über 1,78 Euro. Dafür bekommst du beim großen C 100 Widerstände 1/4W Kohle.

Gruß
Roland


rehann

RE: Leistung eines Widerstandes

#8 von rgroll , 26.06.2009 14:01

Hallo Roland,

ich bin Schwabe, da wirft man nichts auf den Müll.

Aus Deiner Aussage lese ich heraus, dass Widerstände, die durch festhalten mit den Fingern keine Brandblasen verursachen, durchaus korrekt verwendet werden.
Oder ?


mfg
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RE: Leistung eines Widerstandes

#9 von rehann ( gelöscht ) , 26.06.2009 14:18

Hallo Ralf,
im Prinzip "JA" - aber ich geb dir damit keinen Freifahrtschein!!!
Wenns dann doch nicht so ist...dein alleiniges Risiko


Mal ein Beispiel aus einem Datenblatt: Datenblatt 1/W Kohle

Unten auf Seite1 kann man an den Grafiken sehr schön erkennen wie sich die Leistung in Abhängigkeit der Temperatur verändert! In dem Beispiel:
100% Leistung bis + 70 Grad
60% Leistung bei 100 Grad
20% leistung bei 140 Grad
0% bei 155 Grad

Bei diesem Teil wärste wohl bei deiner gefühlten Temperatur im grünen Bereich - außer du bist Koch und deine Finger sind extreme Temperaturen gewöhnt

Als sparsamer Schwabe solltest du dich einfach nur Fragen was passiert (also zerstört werden könnte), wenn dein Widerstand die Temperatur nicht abkonnte und sich in Rauch auflößt bzw. der Widerstand nicht die Leistung erbringt weil er zu warm wird und damit andere Bauteile dir um die Ohren fliegen.

Viele Grüße
Roland


EDIT Nachtrag 14:50:
Beachte bitte auch, wie/ob sich möglicherweise die Temperatur verändert wenn der Widerstand einige Stunden im Dauerbetrieb ist.


rehann

RE: Leistung eines Widerstandes

#10 von H0! , 26.06.2009 14:49

Zitat von rehann
Unten auf Seite1 kann man an den Grafiken sehr schön erkennen wie sich die Leistung in Abhängigkeit der Temperatur verändert!


Ich hab ja keine Ahnung von Technik ...
... aber könnte es vielleicht sein, dass die Grafik die zulässige Leistung in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur anzeigt?!?!?!?!?


Viele Grüße
Thomas


 
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RE: Leistung eines Widerstandes

#11 von rehann ( gelöscht ) , 26.06.2009 14:57

Ja - das zeigt die Grafik an.

Angenommen die Umgebungstemperatur wäre 100 Grad und der Widerstand wäre noch nicht in Betrieb. Welche Temperatur hätte dann der Widerstand?
Ergebnis: 100 Grad

Jetzt eingeschaltet: Die Umgebungstemperatur wäre weiterhin 100 Grad.
Der Widerstand ist in Betrieb und erwärmt sich um 30 Grad.
Ergebnis: Dann hat der Widerstand eine Temperatur von 130 Grad!!!

Nachtrag:
Somit ist klar, dass eben sehr entscheidend ist wie und wo ich dann solche Bauteile platzmäßig unterbringe!
verbastele ich einen sich stark erwärmenden Widerstand in einem beengten Gehäuse ohne Luftzirkulation, dann schaukelt sich die Temperatur langsam aber sicher auf ... und irgendwann ist das Ende erreicht.
Gilt natürlich für alle anderen Bauelemente auch!!!
Deshalb auch die vielen Kühler und Gebläse in unseren PC's.

Roland


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RE: Leistung eines Widerstandes

#12 von rgroll , 29.06.2009 12:00

Hallo,

ich habe noch eine Zusatzfrage:
an meinem alten (blauen) und neuen (weißen) Trafo messe ich am Lichtausgang 18V (Digitaler Messer) bzw. 19,5V (analoges Instrument).
Jeweils unter Last (0,8A bei blau, und 0,3A bei Weiß).
Eigentlich sollten doch nur 16V "rauskommen".

Sind meine Instrumente beide fehlerhaft ?


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RE: Leistung eines Widerstandes

#13 von K.Wagner , 29.06.2009 12:31

Hallo Ralf,

zuerst mal zu Deiner Ausgangsfrage.
Einen Widerstand empfindest Du ab ca. 60° als heiß. Letztendlich kommt es aber darauf an, wo Du ihn einbaust.
In "freier Luft" unter der Anlage oder so hast Du sicher kein Problem, wenn das Teil mal deutlich wärmer wird, als Handtemperatur. Baust Du ihn in eine Lok ein, dann kann es schon dazu kommen, dass umliegende Plastikteile oder auch das Gehäuse verformen bzw. verspröden.

Zu Deiner Frage mit den Trafos eine Rückfrage:
Wie hast Du den Strom gemessen - bzw. hast Du einen quasi ohmschen Verbraucher dran (Widerstände, Glühlampen etc.).

Da die Ausgangsspannung der Trafos direkt von der Höhe der Eingangsspannung abhängt, könnte es sein, dass die zu dem Zeitpunkt etwas mehr als 230V betragen hat. Zumindest beim "blauen" Trafo, die konstruktiv m.W. für 220V ausgelegt waren, wäre eine höhere Ausgangsspannung selbst bei "Nennspannung 230V" normal.

Über Deine Geräte kann ich Dir leider nicht allzuviel Auskunft geben.

An sich ist die Spannungshöhe aber nicht unbedingt ein KO-Kriterium - 15% Abweichung nach oben oder unten sollte jede Schaltung vertragen können - auch die eigenentwickelten....


Gruß Klaus


 
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RE: Leistung eines Widerstandes

#14 von rgroll , 29.06.2009 13:05

Zitat von K.Wagner

Zu Deiner Frage mit den Trafos eine Rückfrage:
Wie hast Du den Strom gemessen - bzw. hast Du einen quasi ohmschen Verbraucher dran (Widerstände, Glühlampen etc.).

....

Über Deine Geräte kann ich Dir leider nicht allzuviel Auskunft geben.

An sich ist die Spannungshöhe aber nicht unbedingt ein KO-Kriterium - 15% Abweichung nach oben oder unten sollte jede Schaltung vertragen können - auch die eigenentwickelten....



als Last sind Glühlampen dran, also ohmscher Verbraucher.

Die Erhöhung der Spannung von 220 auf 230 habe ich auch schon als Grund in Betracht gezogen. Alledings sind das nicht einmal 5%.
Aber die Ausgangsspannung am Trafo wäre bei meiner Messung 15-20% zu hoch als angegeben.

Hast Du einen der Trafos ? kannst Du mal messen ?

Zur 15% Abweichung:
meine Glühlampen sind für 6V ausgelegt. Wenn ich dafür einen Widerstand berechne, aber tatsächlich 6,9V (15% mehr) anliegen, ist das sicherlich ein ko-Kriterium, zumindest wird sich wohl die Lebensdauer deutlich verringern.


mfg
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RE: Leistung eines Widerstandes

#15 von Asslstein , 29.06.2009 13:15

Hallo Ralf,

Spielzeugtrafos sind sehr "weich".
Sie haben die Nennspannung nur bei Nennleistung. Belastest Du sie geringer wird die Spannung deutlich höher sein, belastest Du sie stärker, wird die Spannung deutlich einbrechen.
Bei "härteren" Trafos, ist dieses Spannungsverhalten nicht so stark ausgeprägt. Dafür haben diese einen sehr hohen Kurzschlußstrom (> Nennstrom mal 20). Genau letzteres ist aber bei Spielzeug nicht erwünscht.

Gruß
Knut


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RE: Leistung eines Widerstandes

#16 von K.Wagner , 29.06.2009 19:40

Hallo Ralf,

ich gehe davon aus, dass Du mit den Messgeräten dann auch den Strom gemessen hast.

Das Thema Vorwiderstand bei Glühlampen ist nicht ganz ohne - Du wirst dabei recht viel Leistung im wahrsten Sinn des Wortes "verbraten"... Wenns möglich ist, dann schalte die Lämpchen in Reihe. Ich würde versuchen, bei den von Dir genannten Werten immer drei Stück in Reihe zu schalten - und dann die Spannung über einem Lämpchen zu messen - es sollten dann ziemlich genau 6V rauskommen. Wenn Du es nicht ganz so hell willst, gehen auch 4 Lämpchen - bei 19V / 4 kommen knapp 5V an. Ich betreibe z.B. meine 16V Birnchen mit 12V... und das seit ca. 25 Jahren ohne eines tauschen zu müssen.
Die Fehlersuche bei 4 Lämpchen ist dann natürlich etwas aufwändiger - aber bei weitem nicht so wie bei einer Christbaumbeleuchtung mit 24 Lichtern....


Gruß Klaus


 
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RE: Leistung eines Widerstandes

#17 von SAH , 30.06.2009 07:29

Guten Morgen Ralf,

Zitat von rgroll

ich habe noch eine Zusatzfrage:
an meinem alten (blauen) und neuen (weißen) Trafo messe ich am Lichtausgang 18V (Digitaler Messer) bzw. 19,5V (analoges Instrument).
Jeweils unter Last (0,8A bei blau, und 0,3A bei Weiß).
Eigentlich sollten doch nur 16V "rauskommen".
Sind meine Instrumente beide fehlerhaft ?



Zuerst: Deine Instrumente zeigen die Spannung korrekt an.
Die benutzten Trafos sind Kleintrafos, d.h. die Angaben des Leistungsschilds zeigen die Spannungen bei Nennlast (also 30, 16 oder 10VA). Ohne angehängte Last ist nur das hochohmige MM oder DMM dran, also fast Leerlauf. Die Spannungen sind nun aber 15-20% höher als bei Nennlast. Allerdings solltest Du bei einem Vergleich der Trafos auch die Typenschildangaben nennen; ein Vergleich Farbe gegen Farbe ist sinnlos.

mit freundlichen Grüßen,
SAH


Stephan-Alexander Heyn
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RE: Leistung eines Widerstandes

#18 von rgroll , 30.06.2009 08:05

Hallo SAH,

das Typenschild besagt jeweils 30VA bzw. 32VA und 16V am L-Ausgang.
Die Farbe habe ich nur verwendet, weil es doch irgendwelche Änderungen in den Trafogenerationen gegeben hat, die vielleicht für meine Frage relevant wären.


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RE: Leistung eines Widerstandes

#19 von SAH , 01.07.2009 07:16

Guten Morgen Ralf,

Zitat von rgroll
das Typenschild besagt jeweils 30VA bzw. 32VA und 16V am L-Ausgang.
Die Farbe habe ich nur verwendet, weil es doch irgendwelche Änderungen in den Trafogenerationen gegeben hat, die vielleicht für meine Frage relevant wären.



Das ist richtig: mit Änderung der Gehäusefarbe wurden grundlegende Eigenschaften in der Versorgung geändert (z.B. 220V --> 230V um nur eines zu nennen).
Doch auch bei den blauen Trafos gibt es himmelweite Unterschiede, sodaß auch die Angabe des Trafotyps (z.B. 6631, 6647, 6177, 6173 usf.) notwendig ist. Nur als Hinweis: der 6173 kann sekundär bei 0-B keine 16V abgeben, da er "nur" auf 13,5V ausgelegt ist, im Leerlauf also knapp 15,6V.
Und nur mit o.g. Typenangabe läßt sich mit der Zeit ein besseres Bild der einzelnen Trafotypen erhalten.

mit freundlichen Grüßen,
SAH


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