RE: Lötkolbenempfehlung gesucht

#1 von Jerry , 30.09.2009 15:54

Hallo Leute,

nach einiger Zeit des Überlegens bin ich gewillt, mir endlich einen Lötkolben anzuschaffen. Ich denke aber, dass es keine Lötstation Modell Supercool 5000 sein muss, sondern dass ein simpler Kolben genügt. Es soll nur gelegentlich mal ein einzelner Kontakt oder ein gewöhnlicher Decoder gelötet werden. Weller hat man mir empfohlen, die sollen gut sein.


Frage: Worauf muss ich achten? Wieviel Watt, welche Spitze? Wer hat Tipps?



Danke für alle sachdienlichen Hinweise ,
und Grüße

Jerry


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RE: Lötkolbenempfehlung gesucht

#2 von Rossberger ( gelöscht ) , 30.09.2009 16:25

Hallo Jerry,
also ich habe mir auch erst mal einen Ersa Lötkolben gekauft, mit 15Watt und dachte das reicht für mich.Kann nur sagen, die Anwendungen sind mit steigender Fertigkeit auch um vieles mehr geworden.Darum mein Tipp:Kauf Dir eine Lötstation, da ist die Temperatur einstellbar und der Wechsel der Lötspitzen ein Kinderspiel.Ich verwende eine Industa 300 von Zgonc gekauft und das um 29 Euro.Du wirst sehen, es macht gleich viel mehr Spass, als ewig den Kolben zu suchen und dann lange vorzuglühen
Und wie gesagt, der Preis ist nicht so toll hoch.Schau Dich einfach mal um auch bei Conrad oder so.


Rossberger

RE: Lötkolbenempfehlung gesucht

#3 von maquetista15 ( gelöscht ) , 30.09.2009 16:34

Hallo Jerry,
Kann mich meinem vorredner nur anschliesen! Der Lötkolben ist was fur die schnelle oder mobile Wrkstatt!
Kauf dir eine Lötstation, ich habe meine beim grossen C gekauft mit digitaler anzeige um die 70€ vor zwei jahren und zwar die hausmarke von denenDamit bin ich sehr zufrieden vom Kabelanlöten am Decoder bis Ringleitung unter der Platte alles machbar

Nachtrag das ist die Art. Nr von meiner bei C¨ 588888-TU


maquetista15

RE: Lötkolbenempfehlung gesucht

#4 von Andreas Schulz , 30.09.2009 16:43

Hallo Jerry,
das mit dem vernünftigen Löten ist so einfach nicht

Ich benutze eine Lötstation von Weller, bei der man die Temperatur einstellen kann. = WECP-20
Die hat auch einen Anschluß zum Erden Je nach dem, was Du alles machen willst, wäre dieser Anschluß ggf. unverzichtbar.
Die einstellbahre Temperatur ist zudem auch beim Löten an elektronischen Bauteilgen nicht ganz unwichtig. Manche Teile vertragen es nicht, wenn sie zu sehr Erhitzt werden.
Welche Spitzen Du benutzen möchtest kommt auch darauf an, was Du alles machen möchtest.
Wenn Du auf Leiterplatten an sehr kleinen Lötpunkten löten willst, wirst Du eine sehr feine Spitze verwenden wollen, die dann auch nicht allzu heiß werden sollte, wenn Du sie länger benutzen möchtest.
Um nur eben zwei Drähte zusammen zu löten, reicht aber irgendein Lötkolben, der allerdings an der Spitze potentialfrei sein sollte.

Außerdem habe ich auch noch eine Lötstation 60W und verschiedene Lötpistolen von ERSA.
Für verschidene Anwendungen immer das geeignete Werkzeug

Ich hoffe, diese Ausführungen helfen beim Entscheidungsfindungsprozess
Gruß A.S.


Beste Grüße Andreas


 
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RE: Lötkolbenempfehlung gesucht

#5 von Modellbahnjohnny ( gelöscht ) , 30.09.2009 17:38

Hey Jerry,


dann bin ich wohl der erste der einen Kolben verwendet: den ERSA TIP 260.

Ich muss dazu sagen, dass ich ihn nicht oft benutze und auch nicht der Löt-Meister bin. Aber ich kann den Feinlötkolben nur empfehlen, funktioniert einwandfrei.

Kostenpunkt: Die Neuauflage (die ich besitze, der ist schwarz) kostet neu knapp 30 Euro. In der Bucht werden als auch ältere (grau) angeboten, die bekommt man schon für 10,15 Euro.

Grüße,
Johannes


Modellbahnjohnny

RE: Lötkolbenempfehlung gesucht

#6 von Harry Hurtig ( gelöscht ) , 30.09.2009 18:17

Hallo Jerry,

wichtig ist, dass es für den Lötkolben auch nach Jahren noch die passeden Ersatzspitzen gibt. Für den Gebrauch ist es sehr praktisch, wenn man auch bei aufgeheiztem Lötkolben die Lötspitze einfach wechseln kann, das gilt für einfache Lötkolben oder Lötstationen.

Harry Hurtig


Harry Hurtig

RE: Lötkolbenempfehlung gesucht

#7 von Jerry , 30.09.2009 20:30

Hallo zusammen,

erst mal Danke für alle eingegangenen Tipps!

Irgendwie bin ich mir immer noch nicht ganz schlüssig, aber vermutlich ist es doch besser, wenn ich mir gleich eine Lötstation kaufe, denn am Ende tue ich es dann doch, und der Kolben war umsonst. Soviel zum Thema "geiz ist geil".

Was ich Euren Beiträgen auch entnehme ist, dass es nicht unbedingt eine Markenstation sein muss. Dabei war ich schon ganz auf "Weller" (ohne "Wester"!!!! :mrgreen gepolt. ops: Ich werde mich also nochmal ein wenig umsehen, und dann zuschlagen.


Viele Grüße,
und nochmals Danke!

Jerry


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RE: Lötkolbenempfehlung gesucht

#8 von Andreas Schulz , 30.09.2009 20:32

Hallo, richtig so
Gruß A.S.


Beste Grüße Andreas


 
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RE: Lötkolbenempfehlung gesucht

#9 von wolfgang58 ( gelöscht ) , 30.09.2009 23:06

Zitat von Jerry
Hallo Leute,
...
Es soll nur gelegentlich mal ein einzelner Kontakt oder ein gewöhnlicher Decoder gelötet werden. Weller hat man mir empfohlen, die sollen gut sein.


Frage: Worauf muss ich achten? Wieviel Watt, welche Spitze? Wer hat Tipps?

Danke für alle sachdienlichen Hinweise ,
und Grüße

Jerry



Hallo Jerry (und natürlich auch alle anderen),
Deine Frage ist absolut berechtigt.

Sie wurde allerdings schon seit Beginn des Forums in regelmäßigen Abständen durchgekaut.

Bitte google mal danach mit: "Stummi" "Lötstation" oder "Stummi" Lötkolben".


Da wurden schon die heissesten Diskussionen abgearbeitet.
Ich denke, diese Arbeit nochmals durchzuziehen kann man sich wirklich ersparen.


wolfgang58

RE: Lötkolbenempfehlung gesucht

#10 von jimknopf , 01.10.2009 04:55

Hallo Jerry,

auch ich empfehle Dir eine Lötstation. Wer einmal mit bestimmten Dingen anfängt, beschäftigt sich irgendwann automatisch intensiver mit der Sache. Wer dann billig einstieg, kauft teuer nochmal - das ist Blödsinn.

Mein Favorit (persönliche Äußerung!) ist Weller; bei eBay z.B. zu finden:

Auktion 1
Auktion 2

Achte darauf, daß die Station komplett ist - also mit Kolben-Ablage! Das Zubehör Schwamm, Zinn, Entlötpumpe und -litze sowie Spitzen kostet bei den Elektronikversendern (Reichelt, Conrad, etc.) nicht die Welt. Alles in allem kommst Du mit einem Einsatz von etwa 100 Euro (Station plus Zubehör) schon sehr weit, bei Schnäppchen geht es durchaus viel günstiger.

* * * * *

Der große Vorteil dieser Weller-Stationen ist das Magnastat-Prinzip: die Heizung wird über einen Magnetschalter gesteuert. Unkaputtbar! Die Dinger laufen ewig. Selbst in Elektroniklabors die erste Wahl, für interessierte Laien erst recht.

Außerdem kannst Du die Arbeitstemperatur einfach wählen: Lötspitzen mit Kennzahl "7" für 370 Grad bei altem bleihaltigem Lötzinn, Kennzahl "8" = 420 Grad für bleifreies Lötzinn. Eine Spitze in 2-3 mm Breite und eine Punktspitze, und Du bist für alle Eventualitäten gewappnet. Zum Austausch eine Rändelmutter ab, Spitze raus und rein, zuschrauben, fertig.

Ganz wichtig: Entscheidend ist eine hohe Heizleistung an der Spitze, damit beim plötzlichen Abkühlen während des Lötens (das Lötzinn nimmt ja viel Hitze auf) sofort nachgeheizt werden kann!
Der große Denkfehler ist: "Ich löte nur kleine Sachen, die dürfen nicht heiß werden"
Pustekuchen! Eben weil es nicht heiß wird, fängt die Braterei an. Und dann ist das Werkstück garantiert im Eimer.
Wie es richtig ist: hohe Heizleistung, kurz-und-knackiges Löten. Mindestens 50-60 Watt. Finger weg von 15-Watt-Gerümpel!


Ich persönlich löte seit 20 Jahren mit diesen Geräten und möchte nichts anderes haben. Allerdings merke ich an, daß auch Ersa-Lötkolben sehr gut sind und in der letzten Zeit einige schöne, preiswerte Stationen von den Versendern angeboten werden (achte dabei aber auf dauerhaft lieferbares Zubehör, sonst stehst Du in zehn Jahren im Regen).

Die Auswahl ist also da - greife zu ! Nur Mut!


*************************
Viele Grüße, Reiner


 
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RE: Lötkolbenempfehlung gesucht

#11 von Martin Lutz , 01.10.2009 09:38

Zitat von Jerry
Frage: Worauf muss ich achten? Wieviel Watt, welche Spitze? Wer hat Tipps?



Danke für alle sachdienlichen Hinweise ,
und Grüße

Jerry

Leistung bei Lötstation. Ca. 50W. Man beachte: je mehr Leistung, desto schneller heizt der Kolben nach, die Lötzeit wird kürzer, Die Lötstelle (Bauteile) werden kürzere Zeit thermisch belastet. Bei zu knapper Leistung backt man lange Zeit am Werkstück herum, weil es lange dauert, bis der Lötkolben das Werkstück aufgeheizt hat.

Achte auch auf auswechselbare Lötspitzen, keine Exoten die nach zwei Jahren nicht mehr lieferbar sind. DIe Lötspitzen verbrauchen sich, das ist einfach so. Wenn man keine Lötspitzen mehr kaufen kann zum Modell, das man besitzt, kann man dann gleich die ganze Lötstation in die Tonne hauen. Das ist langfristig teurer als wenn man am Anfang schon auf diese Punkta achtet. Gute und bekannte Namen in der Löttechnik sind Cooper, Weller und Ersa, wobei ich Weller sogar vor der Ersa vorziehen würde.


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RE: Lötkolbenempfehlung gesucht

#12 von Mobagere , 03.10.2009 02:00

Hallo Jerry,

ich kann Dir nur meine Erfahrungen berichten:

So mit 13-14Jahren hab ich von meinem Taschengeld einen 30W Lötkolben von LuX geholt. (Der funkt bis heute Tadellos), dann kam ich auf die Idee Elektronik zu Löten also kam ein 15W Lötkolben ins Haus. Nun, da war doch noch was, ach ja ein Lötkolben zum Verzinnen damit die Spitzen von den Anderen nicht so schell Kaputt gehen, also Löte Nr3. mit 60W. Zwischen durch gab es in regelmäßigen Abständen immer wieder neue Lötspitzen für die vorhandenen Kolben. Die Sache mit SMD geht, mit Nadelspitz und viel Gefühl. Und Denk dran immer eine Lötspitze auf Reserve. Ja und der letzte in der Reihe ist bis jetzt die 100W Löte wenn man mal richtig Kraft braucht.

Nun ja so hat sich der ein oder andere Lötkolben im laufe der Zeit angesammelt. Nicht zu vergessen die Löten die man "Billig bei ALl DIe feinen Dinge" kaufen kann.

Also ich hab gut Lehrgeld Bezahlt.

Mein Tipp:
Spar ein paar Euronen und kauf Dir eine Lötstation, dann hast Du erstmal Ruhe.

Achte drauf das die Firma von der Du die Löte holst ein preislich gutes und vielfältiges Angebot an Spitzen und Ersatzteilen hat.

Schau mal bei Pollin nach

Gruß aus Fulda

Gereon


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RE: Lötkolbenempfehlung gesucht

#13 von Eresburg ( gelöscht ) , 03.10.2009 10:54

Hallo Jerry,


schau mal bei Reichelt.

Gruß Uli


Eresburg

RE: Lötkolbenempfehlung gesucht

#14 von Stromstossschalter ( gelöscht ) , 05.10.2009 21:24

Für billig bin ich zu arm.

Im Bild meine 23!! Jahre alte Lötstation:



Ok, Alterungsspuren lassen sich nicht vermeiden, Gerät ist ca. 8h/Woche
in Betrieb, möchte auch nicht tauschen gegen eine Station mit Regelung,
der Magnastat lötet in der Playstataion genau so gut wie an meinen Messingbauten,
die Spitze und das Handwerk machen die Lötung perfekt, nicht das Rumbraten.

Grüße

Martin

Auch im Bild: Teilansicht meines noch immer funktionalen Labornetzteils aus Eigenbau
mit Längsreglern L200. Nachhaltige Anschaffungen ersparen zukünftige Ausgaben.
Aus diesem Grund dreht u.a. eine Miele meine Wäsche im Kreis....


Stromstossschalter

RE: Lötkolbenempfehlung gesucht

#15 von wiedereinsteiger , 06.10.2009 21:35

Der von Reichelt ist völlig ok. Klappt super


Dampflokliebhaber


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RE: Lötkolbenempfehlung gesucht

#16 von 211 ( gelöscht ) , 10.10.2009 11:07

ich kann nur empfehlen einen vernünftigen lötkolben bzw station zu kaufen, da hat man denn niewieder ärger mit, ich arbeite schon seit 15 jahren mit meiner weller lötstation mit temperatur vorregelung und die arbeitet perfekt, hat zwar auch ein bißchen was gekostet, aber das hab ich schon doppelt und dreifach wieder raus, vorallem kann man bei der station auf sehr sehr schnell und unkompliziert die spitzen wechseln, sowie das thermoelement, wenn es mal hin ist. SMD Löten ist damit sogar auch möglich


211

RE: Lötkolbenempfehlung gesucht

#17 von Holstein ( gelöscht ) , 10.10.2009 21:28

Hallo,
ich war heute mal wieder am Löten und da fiel mir dieser Thread ein. Ich habe eine ERSA-MS 250. eine elektronische Lötstation mit 12 V Ausgangsspannung und zwei einsteckbaren Lötkolben. Einer hat eine normale Lötkolbengröße mit 25 W Leistung für das Grobe. Für die feineren Lötarbeiten nehme ich den bleistiftgroßen 8 W Lötkolben, mit dem kann man exzellent löten, denn man ist mit der Hand näher am Lötpunkt dran und der Kolben wiegt nur 12 Gramm. Die 8 W heizen die Spitze ratz fatz auf, zum Schäden verursachen ist er aber zu klein.
Gruß
Holger


Holstein

RE: Lötkolbenempfehlung gesucht

#18 von dosendieter ( gelöscht ) , 11.10.2009 23:34

Hallo zusammen,
auch ich habe die MS250 von Ersa, allerdings nur mit dem 25Watt-Kolben, der geht eigentlich für alles, mit verschiedenen Ersadurspitzen.
Martin hat Recht:
die Spitze und das Handwerk machen die Lötung perfekt, nicht das Rumbraten.
In dem Sinne tut es sicher auch ein anderer Kolben, Hauptsache es gibt vernünftige Ersatzspitzen, die man immer sauber verzinnt und auch während der Arbeitspausen schön blank hält und natürlich die Technik.
Mein Tip: ErsaMultipro930-Kolben mit 832er SpitzenProgramm
und Ablageständer mit Schwämmchen
gruß
Dieter


dosendieter

RE: Lötkolbenempfehlung gesucht

#19 von yetielch , 18.10.2009 10:38

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen, kaufe lieber gleich was gescheites. Mein erster Lötkolben war ein Billigteil für ein paar Mark damals noch. Irgendwann beim Löten hat es dann mal geknallt und das ganze Metallding ist mit einer Stichflamme aus dem Plastikgriff geflogen ...
Ich habe mir dann einen Weller Mini Lötkolben gekauft, der jetzt seit 20 Jahren problemlos funktioniert. Als ich vor einigen Jahren eine Temperaturregeleung wollte habe ich eine Weller Station gekauft und bin wieder völlig zufrieden. Also Weller ist nur wärmstens zu empfehlen !

Torsten


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RE: Lötkolbenempfehlung gesucht

#20 von Jerry , 19.10.2009 08:23

Hallo Torsten,

Zitat von yetielch
Also Weller ist nur wärmstens zu empfehlen !


im wahrsten Wortsinne sozusagend!

Danke für alle noch eingegangenen Tipps!



Grüße

Jerry


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RE: Lötkolbenempfehlung gesucht

#21 von Hawk1801 , 19.10.2009 15:03

Hey Jerry,

ich kann Die eine ERSA Lötstation wärmstens empfehlen, z.B. die ERSA RDS 80. Ich habe nur gute Erfahrungen damit gemacht, es gibt zahlreiche Spitzen z.B. wenn Du SMD löten möchtest oder grobe Spitzen für Ablötarbeiten. Der Anschaffungspreis schreckt zwar anfangs ab, aber die Vielseitigkeit und ich hoffe Langlebigkeit überzeugt dann doch.

Viel Spaß beim Basteln

Gruß Stephan


 
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RE: Lötkolbenempfehlung gesucht

#22 von Markus_K ( gelöscht ) , 01.12.2009 07:55

Wie ist denn die Märklin Lötstation? Die 70910? Scheint ne LS-50 zu sein und von Viessmann gibts die wohl auch. Wenn ich 50€ dafür bezahle ist das doch ok?


Markus_K

RE: Lötkolbenempfehlung gesucht

#23 von Muenchner Kindl , 01.12.2009 09:40

Zitat von Markus_K
Wie ist denn die Märklin Lötstation? Die 70910? Scheint ne LS-50 zu sein und von Viessmann gibts die wohl auch. Wenn ich 50€ dafür bezahle ist das doch ok?



Hi,

die ist OK, egal ob Maerklin, Viesssmann oder Conrad draufsteht


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RE: Lötkolbenempfehlung gesucht

#24 von Isebähnler , 01.12.2009 13:59

Hallo

Ich habe für meinen Nachbarn den bei Reichelt bestellt, und er ist damit sehr zufrieden. Er lötet damit sogar einfache SMD Bauteile.

Den hier meine ich.

Gruss
Heinz


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RE: Lötkolbenempfehlung gesucht

#25 von Jerry , 01.12.2009 17:44

Zitat von Muenchner Kindl
die ist OK, egal ob Maerklin, Viesssmann oder Conrad draufsteht


Wobei ich persönlich dann doch lieber Märklin d'rauf stehen haben würde.


Grüße

Jerry


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