lass Dich nicht entmutigen. Die Abstände misst Du am besten mit der Schiebelehre bei einem Fahrzeug, das problemlos fährt. Laut NEM wäre das Radsatzinnenmaß 14mm. Bei meiner C-Gleisanlage hat sich 14,2mm als optimal herausgestellt. Um die Achsen und Räder dauerhaft zu verbinden nimmst Du Loctide "Welle Fuge" oder Loctide Schraubensicherung "Mittelfest".
Grüße und viels Spaß beim basteln.
Stefan
DB Epoche III und IV, H0 AC Digital - herstellerunabhängig
an meiner ÖBB BR 52 waren einige Treib/Kuppelräder auch sehr lose.
Meine Lösung: Ich habe sehr feine einzelne Litzen aus einem hochflexiblen Kabel zwischen Rad und Achse eingequetscht. Da mir leider kein passendes Werkzeug zur Verfügung stand, habe ich die Räder vorsichtig mit der Hand aufgedrückt.
Die Lok fährt perfekt, eiert nicht und hat guten Massekontakt.
Heute drücke ich die Räder mit passend gedrehten "Hülsen" auf einer Drehbank auf die Achsen. Das Ergebnis ist im oben beschriebenen Fall aber nicht schlechter.
Kleben war mir wegen des notwendigen elektrischen Kontakts zu unsicher.