Zitat von Trainalsace

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Die Anlage steht im beheizten Kellerraum - konstante Temperatur von 16 bis 17 Grad (hört sich kühl an, aber im isolierten Raum, fühlt man sich sehr wohl) - Luftfeutigkeit : Sommer 70% (mittels Entfeuchter) - Winter 20 bis 40 %)
Die Flexgleise (ROCOLine) habe ich im Mai / Juni 2010 verlegt - provisorisch angeschraubt bis es zum entgültigen Einschottern geht.
Im Dezember kam dann diese Ueberraschung - die Flexgleise haben sich verzogen. Irgendwie als ob sie länger wurden ? :
Das kann ich jedoch nicht verstehen. Die Holzstrasse hat sich dagegen nicht verzogen - auch nicht verkürzt.

Wer hat da eine Idee ? Liegt es nur an den Schwankungen der Luftfeutichkeit ?

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Das Problem lässt sich leicht lösen. Gleise auftrennen, 1-2 mm herausflexen und einen Schienenverbinder einsetzen. Gestern bei Piko-A-Gleis, das gleiche Problem, innerhalb 10 Min. pro Gleis gelöst.
Neusilber-Gleise sind für derartige Verwerfungen anfällig, m.E. sind tatsächlich schon relativ geringe Temperaturschwankungen die Ursache. Märklin-Stahlprofile, die ich bevorzuge sind wesentlich unempfindlicher, aber das hilft dir in deiner Situation nicht wirklich weiter.
Allerdings solltest du die Gleisschrauben nicht so fest "anknallen", gebrochene Schwellen müssen nicht sein.

hallo,

für mich sind das Temperaturschwankungen. Ein Installateur der so lange Kupfer- oder Edelstahlrohre verlegt, berücksichtigt den ganz natürlichen Dehnungsfaktor des Material mit ein und befestigt Rohre "gleitend". Das musst du anscheinend bei diesen langen Trassen auch tun.
Das Schienenmaterial hat ein anderes Dehnungsverhalten, als das darunter liegende Holz. Holz schrumpft bei Wärme, Kunststoff und Metall dehnt sich aus.

wären die Schienen nicht verschraubt gewesen, hätte sich die Materialdehnung ganz hinten bei der ersten Kurve deutlich gemacht und die Kurve nach außen gedrückt. Das Foto macht deutlich, das man wahrscheinlich mit normalen Gleisen die Dehnungen besser in den Griff bekommt.

bin gespannt wie du das gelöst bekommst, lass es uns wissen.

gruß ralfbayern

Hallo

Nicht das Du die Schienenverbinder Zusammengelötet hast,dann hast du das Problem mit dem Verwerfen der Gleise.Ich nehme mal an,das du die Gleise bestimmt zu stramm eingebaut hast.Bei mir werden die Gleise mit Flexiblen Kleber geklebt (Pattex Kleber Farblos)der ist ideal zum Kleben von Gleisen,und der Vorteil ist bei dem Kleber,das er gleich eine Speerschicht zu den Korkuntergrund bildet.
Das Dämpft die Fahrgeräusche um die Hälfte als bei normaler Gleisbefestigung.
Und noch ein Vorteil hat der Kleber,und zwar wenn du beim Schottern bist und der Kleber wird auf den Schotter aufgebracht sickert der Kleber nicht in die Korkmatte hinnein,und dadurch werden die Fahrgeräusche erheblich gedämpft.

Zitat von BR 99 4512

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Zitat von Trainalsace

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Zitat von BR 99 4512

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Auch dein Viadukt das sieht Klasse aus,Gibt es davon eine Zeichnung und könntest Du mir vielleicht eine Kopie schicken?

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Bonjour,

Hier ein Plan des Viaduktes - erstellt mai 1946 - beim Wiederaufbau.


Danke euch allen auch für die Tipps zur Ursache der Gleisverwefungen.
Zum Glück war es eine provisorische Verlegung - erst beim Einschottren soll es definitv werden.

Zitat von BR 99 4512

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(...)Bei mir werden die Gleise mit Flexiblen Kleber geklebt (Pattex Kleber Farblos)der ist ideal zum Kleben von Gleisen,und der Vorteil ist bei dem Kleber,das er gleich eine Speerschicht zu den Korkuntergrund bildet.
Das Dämpft die Fahrgeräusche um die Hälfte als bei normaler Gleisbefestigung.
Und noch ein Vorteil hat der Kleber,und zwar wenn du beim Schottern bist und der Kleber wird auf den Schotter aufgebracht sickert der Kleber nicht in die Korkmatte hinnein,und dadurch werden die Fahrgeräusche erheblich gedämpft.

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Moin Frank,

kannst Du die Angabe "Pattex Kleber farblos" ein wenig präzisieren? Meinst Du den "Pattex Hobby Alleskleber"?

Danke schon mal,
und schönen Montag!


Gruß,
Mark

Hallo Jean!
Hatte Ich alle Deine Beitrage gesehen, und kann Ich Sagen nur Eine-SPITZE!Ich selbst baue zwar Kleine Anlage mit Feldspurige Werkbahn 0f, Stück Normalspur 0 und
in Zukunft Endhaltestelle 0m Strassenbahn, aber Dein Werk ist interessant aus Drei Gründen.Erstens-Als LKW Fahrer (Schon in Rente) hatte Ich Moeglichkeit bei Reisen nach Frankreich teil von Diese Bahn sehen, Zweitens-Alle Historische Konsequenzen sind Mir Jetzt Besser Bekannt,Drittens-Fuer Uns in Tschechien ist das das Absolut unbekannte Raum.Zum Deine Arbeit kann Ich nur Gratulieren.Bei solchen Mass so Eine Feinheit und Modelltreu Halten, ist ein Wunder.Auf Schluss Bitte um Verstaendniss fuer Meine deutsch, Die Reicht nicht, um koennte Ich Mein Lob genügend Beschreiben.
Herzlich Gruest aus Tschechien
Vladimír

Hallo Jean

Danke für Deine Bemühungen für die Zeichnung,das ist mir eine große Hilfe,danke nochmal

@Mark,der Pattex Alleskleber,den gibt es in einer schwarz gelben Dose,kostet ca um die 14Euro.
auf der Dose steht "Pattex Alleskleber Transparent".

Hallo Jean,

das ist ja eine tolle Anlage! Ich hoffe, daß Du die Probleme in deinem Bastelkeller bald abstellen kannst und der weiterbau dann zügig voran geht.
Besonders gespannt bin ich auf die Beschriftung deiner Lokomotiven und Wagen als A.L. Fahrzeuge!

Weißt Du eigentlich zufällig wie schnell die Fahrzeuge der Reichseisenbahnen Elsaß-Lothringen 1918/19 umgezeichnet wurden?
Mir scheint, daß doch einige Schilder an den Fahrzeugen verblieben oder übernahm die A.L. nur das Nummernkonzept der Reichseisenbahnen E.-L.?

Grüße
Marian

Super Thread und natürlich ne wünderschöne Anlage !

Gabs eigentlich in der damaligen Zeit keinen grenzüberschreitenden (Güter-) Verkehr ?
Würde gerne mal ein Triebfahrzeug mit dem Kürzel "BR" in der Typenbezeichnung sehen

Zitat von Krzyzak

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Weißt Du eigentlich zufällig wie schnell die Fahrzeuge der Reichseisenbahnen Elsaß-Lothringen 1918/19 umgezeichnet wurden?
Mir scheint, daß doch einige Schilder an den Fahrzeugen verblieben oder übernahm die A.L. nur das Nummernkonzept der Reichseisenbahnen E.-L.?

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Bonjour Marian,

Die Umzeichnung EL / AL ging sehr schnell voran.
Zum Stichtag 31.12.1923, war der ganze Wagenpark der AL umlackiert und umbeschriftet worden – außer ca. 2400 Waffenstillstands oder Beutewagen.
Bei den Loks war es noch schneller, deutsche Beschilderung wurde - wenn noch nicht wegen der Wertmetalrückgewinnung von den Deutschen abgenommen - rasch abmontiert - zuminsdest bei der AL Loks. Es gab aber Ausnhamen mit Waffestillstandsloks 1918 die zu andere französischen Bahnverwaltung kamen. Manche Loks hatten zum Teil Ihre Beschilderung behalten, bis Sie wieder ab 1941 ins deutsche Reich zurück kamen.

Zitat von Schwellenträger

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Gabs eigentlich in der damaligen Zeit keinen grenzüberschreitenden (Güter-) Verkehr ?
Würde gerne mal ein Triebfahrzeug mit dem Kürzel "BR" in der Typenbezeichnung sehen

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Danke für den Lob ! Loks mit "BR" Kürzel hat es leider nie auf der Strecke gegeben. (ausser WW2)
Kehl (Rhein) war Endbahnhof für deutsche Triebfahrzeuge, bis nach Strasburg kamen kaum welche.

Erst mit der Ellok BR 181.5 gab es reguläre Fahrten ab den 1980er...

Danke für die Infos.

Bonjour Jean

merci beaucoup pour l'information!

So schnell ging es ja dann doch nicht vonstatten. Zwischen November 1918 und Dezember 1923.
Ich hoffe wir können bald wieder neue Bilder sehen!

Beaucoup de salutations du Hessois

Marian

Hallo Jean

Was macht Dein Bauvorhaben, ich war schon lange nicht mehr in Deiner Seite. Ich hoffe das sich wieder was schönes sehen lässt. Bin schon gespannt.

Salut Jean,

habe früher selber ein paar Jahre im Elsass gelebt und deshalb mich auch ganz wenig mit der Bahn dort beschäftigt. Aber eine Frage liegt mir auf der Zunge: In Frankreich herrscht mit Ausnahme des Elsass der Linksverkehr. Ich dachte bisher, das Elsass wurde auf Grund der preussischen Aktivitäten für den Rechtsbetrieb ausgestattet. Dein Vorbild ist jedoch bereits in den 1840er Jahren gebaut worden. Nun meine Frage: wurde im Elsass zuerst Linksverkehr eingerichtet und unter der preussischen Zeit auf Rechtsverkehr umgestellt oder war Deine Strecke von Anfang an für Rechtsverkehr ausgelegt ?

Noch ein Nachtrag wegen der Streckenverwerfungen: Holz zieht sich nicht zwangsläufig unter Wärmeeinwirkungen zusammen, sondern das ist bedingt durch die Abnahme der relativen Feuchtigkeit. Vielleicht hattest Du noch nach Deinem Feuchteschaden noch Restfeuchte im Raum, die nach Einsatz des Entfeuchters deutlich zurück ging. Ich kenne den Effekt von Ausstellungen, wenn morgens der Betrieb losgeht, bringen die Besucher viel Feuchtigkeit mit, der bei den Ausstellungsanlagen zu Problemen führen kann. Insbesondere schräge Schnitte in den Gleisen sind hiervon betroffen.

Grüße
Jürgen

Zitat von BR 99 4512

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Was macht Dein Bauvorhaben, ich war schon lange nicht mehr in Deiner Seite. Ich hoffe das sich wieder was schönes sehen lässt. Bin schon gespannt.

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Bonjour Frank,

Danke für die Nachfrage. Die Bauarbeiten gehen nur langsam voran.
Derzeit ist ein neuer Anlageteil in Arbeit mit einem Landbahnhof samt elsässischem Dorf.
Stein der Anstoßen war der Bahnhof ‚Volgelsheim‘ den Faller letztes Jahr rausgebracht hat.
Eine typische Bauart der Reichseisenbahn Elsass Lothringen (wenn auch nur viermal Mal gebaut worden).
Ich habe farblich ganz neu behandelt. Besonders die weiße Fugen vom Original Bausatz waren mir viel zu hell.







Kurz hinter dem Bahnhof liegt ein Dorf mit Fachwerkhäuser im Aufbau, eine pures Kitbashing-Patchwork aus Faller und Kibri Häuser.



Und das neue Fachwerkhaus von Busch wird auch seinen Standort dort finden.


Unweit von Bahnhof wird auch ein Flugzeugplatz angelegt. Die Flughalle ist ein Kartonbausatz

Zitat von Jürgen

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wurde im Elsass zuerst Linksverkehr eingerichtet und unter der preussischen Zeit auf Rechtsverkehr umgestellt oder war Deine Strecke von Anfang an für Rechtsverkehr ausgelegt ?

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Bonjour Jürgen,
Links / Rechts Verkehr
1870 galt der Linksverkehr auf dem Bestehenden Netz, außer Straßburg / Kehl und Straßburg / Basel. Alles wurde auf Rechtsverkehr umgestellt. Der Übergang Links / rechts wurde an den Grenzbahnhöfen (wo sowieso Zughalt und Lokwechsel angesagt war) zu Frankreich mittels Weichenverbindung erstellt. Erst nach der Rückkehr zu Frankreich 1918 wurden in den 1920er Gleis-überwerfungen gebaut um vom Rechts auf Links zu wechseln.

Punkto Streckenverwerfungen: Danke für die Aufklärung. Ich kann nur bestätigen - das Phänomen hängt mit der Feuchtigkeit zusammen. Im Frühling / Sommer lief alles wieder gerade (Feuchtigkeit: max 70%). Und im heutigen Winter ging es wieder los ! (Feuchtigkeit : 20 bis 30%)…

hallo Jean,

schön wiedermal ein paar Bilsder von dir zu sehen! Der Bahnhof sieht sehr gut aus.

mfg ueli

Servus Jean,

jezt ist mir klar warum Du dich hier so lange nicht mehr gemeldet hast. Der neue Anlagenabschnitt sieht jetzt schon nach einem Meisterwerk aus. Alleine die Überarbeitung des Fallerbausatzes vom Bahnhof ist ein Schmuckstück für sich geworden und erst das Bauernhaus
von Busch .

Bitte lasse uns nicht wieder so lange nach Fortschritten schmachten, denn es lohnt sich immer Deine Bilder für den Ideenklau zu nutzen

Hallo Jean.
Ich schließe mich Helmut´s Worten gerne an. Wunderbare Arbeit von Dir, vorallem gefällt mir auch Deine sehr ansprechende Gleisverlegung. Auch ich bin sehr gespannt wie es bei Dir weiter geht.
Schöne Grüße aus der Pfalz. Pierre. rost:

Bonjour Ueli, Helmut und Pierre,

Vielen Dank für euere Zuschriften.
Ich werde versuchen öfter etwas über meine Arbeiten zu posten. Derzeit sind aber leider noch ‚nur‘ unfertige Teile zu fotografieren.
Falls Interesse kann ich ja ausführlicher die Behandlung des Bahnhofs Volgelsheim erläutern.



Und hier nochmals ein paar Bilder vom neuen Anlagestück mit dem Bahnhof ‚Volgelsheim‘.
Dieser wurde umbenannt auf ‚Katelhausen‘ (zu Ehren meiner Gattin Kathy = Kätel auf Elsässisch)

Gelegen an einer zweigleisigen Hauptstrecke, es ist ein typischer Landbahnhof mit ganz einfachem Gleisplan. Als Betriebssteigerung zweigt von hier eine Privatbahn ab die zur Ölraffinerie Pechelbronn führen wird. Das hatte es in Wirklichkeit im Norden des Elsasses gegeben, als Stichstrecke Soultz sous Foret / Pechelbronn.
Ein Teil dieser Nebenstrecke ist schon fertigsgestellt. Es ist ein Modul von meiner (nun älteren) Austellungsanlage das einen definitiven Platz gefunden hat. Die Ölförderpumpe ist schon in Betrieb ! Solche Pumpen waren weit im Umfeld von Pechelbronn verstreut – sogar bis zu 30 km weit !



Der neue Bahnhof 'Katelhausen' (im Hintergrund) vom Anlageteil ‚Lutzelbourg‘ aus gesehen


Hier den Aufbau des Dorfes (Links die LaserCut Kirche von NOCH st Niklaus, mit anderem Kirchturm)

Zitat von Trainalsace

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Derzeit sind aber leider noch ‚nur‘ unfertige Teile zu fotografieren.

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Oh, das macht gar nichts. Wir nehmen alles, wenn's nur so tolle Fotos sind, wie die deinen. Danke

Hallo,

mein spontaner Gedanke: O man, wie schön ist das denn!

Diese Nebenstrecke mit der daneben verlaufenden Landstraße, die Alleebäume, die Felder... einfach toll. Bitte noch ein paar Bilder davon!

Umwerfend auch die Detaillierung des Bahnhofs! Sogar die Schlieren auf den Fensterscheiben wirken echt.

Staunende Grüße

Thomas

Zitat von fissenittel

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. Bitte noch ein paar Bilder davon!

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Hallo Thomas,

Ein Paar Bilder des Moduls mit der Ölförderpumpe. Das Modul ist ca. 110 x 50 cm groß und hat viel Natur zu bieten. Ein Bach wird überquert von der eingleisigen Strecke nach Pechelbronn das entlang einer Landstrasse führt. Ein Feld wo gerade geerntet wird, ein Waschbrunnen, die besagte Pumpe und schon ist das Modul voll !

Eine ehemalige G8.1 als 1-040 D von Bw Haguenau mit dem täglichen Güterzug.




Ein De Dietrich Triewagen (AS Model aus den 1980er Jahre)


Die Ölförderpumpe im Détail (Faller Model) – dahinter eine 1-232 TC , ehem. T18.


Viel Spass

Bonjour Jean,

Steve 1964 hat mich soeben auf Deine wundervolle Anlage aufmerksam gemacht. Die ist Dir echt gut gelungen. Ich selbst wohne nicht weit von der französischen Grenze weg (ca. 25 km, bei Zweibrücken) und besuche auch des öfteren die Region. Bärenthal, Etang de Haspelschied, Niederbronn oder Wissenbourg sind Orte an denen wir mal einen Sonntagsausflug hinmachen. Stelle doch mal wieder neue Bilder rein.