Laut ESU liegt ein Fehler beim Werkswert in CV 31 vor. Der Wert sollte 16 sein. Vielleicht kann das mal jemand prüfen.
Zitat ESU Support:
...leider ist die CV31 ab Werk auf den falschen Wert gesetzt: Programmieren Sie CV 31 = 16, danach müsste alles beschrieben wie im Handbuch beschrieben. Könnten Sie dies bitte einmal testen?
darf ich einmal eine (hoffentlich) recht simple Frage ins Forum stellen? Nachdem ESU jetzt den V3.0 nicht mehr anbietet und statt dessen den 4.0 bewirbt und vertreibt: was kann der 4.0 mehr als der 3.0? Das geht für mich nicht aus den Texten von ESU hervor, da die Programmierung mit den mir verfügbaren Einheiten 6021 und MS weiterhin gehen soll, hoffe ich, daß ich beim Einsatz keine bösen Überraschungen erleben muß.
wenn die ESU Marketing Bibel Recht hat, dann bekommen wir mit dem LOPI 4 endlich die Langsamfahreigenschaften z.B. eines ZIMOs! Der Rest interessiert mich persönlich nicht ...
Daher kann ich es kaum noch erwarten den Decoder in einem Testbericht zu zerreiss...., ähh, wollte schreiben zu "lobpreisen"!!!
#30 von
Jochen Tauber
(
gelöscht
)
, 01.11.2010 21:43
Hallo Forumsmitglieder,
nachdem sledge ja bereits Teile meiner Korrespondenz mit ESU hier publiziert hat, kann ich mich kurz fassen. CV 31=16 löst in der Tat die Probleme mit dem Zugriff auf die CV's über 255 beim Lopi 4.0.
Hierzu noch eine Erklärung von ESU: "Jochen,
bitte programmieren Sie VOR den Änderungen an CV 256 aufwärts CV31 = 16. Dieser Wert ist leider ab Werk auf 0 gesetzt, sollte aber 16 sein.
Der Hintergrund ist, dass ESU die von der NMRA eingeführten "Indexed CVs" verwendet. CV 31 und CV 32 fungieren hierbei als Index-Register. Und diese Register müssen richtig gesetzt sein, bevor man etwas in CV 256-511 reinschreiben kann."