RE: Elektronischer Umschalter in Märklin-Loks, erlaubter Strom?

#1 von sprimont ( gelöscht ) , 29.06.2006 17:46

Hallo zusammen,

der rein elektronische Umschalter (ich meine nicht die Vorschalt-Elektronik gegen Lampenblitz) von Märklin ist ja nur wenige Jahre gebaut worden. Weiss jemand, welche Belastung (Motorstrom) dem Teil zugemutet werden darf, konkret: kann ich den eUmsch (Stromaufnahme der Spenderlok unter Volllast ca. 750mA) in eine ziemlich alte V200 alias 3021.5 transplantieren (knapp 1000mA), ohne dass er im Betrieb abraucht?

Verkraftet evtl. ein Delta-Decoder solche Ströme? Wieviel schaffen analog- und gleichzeitig AC-Motoren- taugliche Fremddecoder?

Nachträglich ergänzt: bin auf den Viessmann 5247 Decoder gestossen, hat damit schon jemand Erfahrungen gewonnen? Der soll ja laut Datenblatt 1200mA verkraften.

Vielen Dank für Eure Tipps sagt
Axel



sprimont

RE: Elektronischer Umschalter in Märklin-Loks, erlaubter Strom?

#2 von Reinhard ( gelöscht ) , 29.06.2006 23:12

Moin,

die Märklin Elektronischer Umschalterarbeiten mit einen Relais.
Du kannst damit ruhig 1000mA schalten.



Reinhard

RE: Elektronischer Umschalter in Märklin-Loks, erlaubter Strom?

#3 von Badaboba , 06.07.2006 20:08

Mit dem vollelektronischen Umschalter habe ich keine guten Erfahrungen gemacht. Da rasen die Loks beim Umschalten manchmal unkontrolliert los. In eine Lok, die häufig die Fahrtrichtung wechselt, würde ich dieses Teil nicht mehr einbauen.

Liebe Grüße Volker



 
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