#426 von
eisenbahnstube
(
gelöscht
)
, 18.10.2011 16:46
Hallo Wolfgang.
Ich meinte eigentlich was anderes. Aber das hast Du ja vornehm in der Antwort rausgelöscht. Dann geht es leider nicht mehr um "wahrscheinlich schlecht" sondern um "ist schlecht".
Wenn nun jeder, der den schiefen Turm von Pisa noch nicht persönlich gesehen hat, behaupten würde, der sei gar nicht schief? Einsame Meinung!
Und Du mäkelst wirklich nicht auch an Roco o.a. rum?
Sehe ich es richtig,das die eine Leiter,an dem einen Drehgestell,versetzt angebracht ist? So das der Lokführer sich strecken muß,um in seine Lok einsteigen zu können.
Sehe ich es richtig,das die eine Leiter,an dem einen Drehgestell,versetzt angebracht ist? So das der Lokführer sich strecken muß,um in seine Lok einsteigen zu können.
Sehe ich es richtig,das die eine Leiter,an dem einen Drehgestell,versetzt angebracht ist? So das der Lokführer sich strecken muß,um in seine Lok einsteigen zu können.
Sehe ich es richtig,das die eine Leiter,an dem einen Drehgestell,versetzt angebracht ist? So das der Lokführer sich strecken muß,um in seine Lok einsteigen zu können.
Darum geht es doch auch.Oder nicht??
Gruß Beni
Ja
Gruß Kurt
Danke Kurt!
Gruß Beni
Nein, weil es hier in diesem Thread um eine E17 geht. Steht sogar im Titel
Nein, weil es hier in diesem Thread um eine E17 geht. Steht sogar im Titel
Moin Achim
Was macht dann die "Lollo" in dem Posting von K-P in diesem Thread :
Fragt sich der Uwe aus Oege
Modell/Spielbahner u. Sammler. Testanlage mit M-,K- u. C-Gleis.Modulanlage mit K- u. C-Gleis. Fahre in H0 mit IB (DCC/MM2) oder analog mit AC oder DC. H0 Strab.-, H0m/ H0e Klein- u. Feldbahn mit DC u. DCC Schalten analog m. GBS.
Zitat von Edelweis Ich freue mich auf meine E17 überhaupt nicht mehr. Grüße Beni
Hallo Beni,
schau dir die E 17 doch erstmal beim Händler genauestens an und teste sie selbst ausgiebig, bevor du dich von den unterschiedlichsten Meinungen, die wie karierte Maiglöckchen klingen, total verrückt machen lässt.
Zitatschau dir die E 17 doch erstmal beim Händler genauestens an und teste sie selbst ausgiebig,...
Natürlich mache ich das! Ändern tut es aber nichts an der Tatsache,daß ich die Lok nehmen muß.
Normal würden mich die zu weit zurückgesetzten Vorlaufräder ja auch gar nicht weiter stören,wenn die nicht immer mit einer Hingabe so größe Töne spuken würden,wie perfekt ihre Modelle doch sind. Die überschütten einen förmlich damit ( Märklin TV,Insider News und Märklin Magazin ). Da kann man zu recht mehr erwarten.
Vielleicht berichten die ja in Märklin TV,warum die sich dazu entschieden haben die Vorlaufachsen zu weit zurückzusetzen. Vielleicht nehmen die auch Stellung dazu,warum die Lok mit trockenem Getriebe,völlig unverständlich,ausgeliefert wird.
Zitatschau dir die E 17 doch erstmal beim Händler genauestens an und teste sie selbst ausgiebig,...
Natürlich mache ich das! Ändern tut es aber nichts an der Tatsache,daß ich die Lok nehmen muß.
Normal würden mich die zu weit zurückgesetzten Vorlaufräder ja auch gar nicht weiter stören,wenn die nicht immer mit einer Hingabe so größe Töne spuken würden,wie perfekt ihre Modelle doch sind. Die überschütten einen förmlich damit ( Märklin TV,Insider News und Märklin Magazin ). Da kann man zu recht mehr erwarten.
Vielleicht berichten die ja in Märklin TV,warum die sich dazu entschieden haben die Vorlaufachsen zu weit zurückzusetzen. Vielleicht nehmen die auch Stellung dazu,warum die Lok mit trockenem Getriebe,völlig unverständlich,ausgeliefert wird.
Gruß Beni
Je mehr jemand etwas lobt, je wacher sollte man sein. Sie werden es nie begründen. Den Tropfen Öl würde ich einfach mal vergessen und selbst an die entsprechende Stelle tun- das ist nun echt Peanuts. Besser als zuviel Öl. Hatten wir auch schon.
ZitatJe mehr jemand etwas lobt, je wacher sollte man sein.
Da ist was dran!
ZitatSie werden es nie begründen.
War nun ein Witz von mir.
ZitatDagegen ist das bisschen Überbiss doch zu vernachlässigen.
Vielleicht ist es auch nur Ansichtsache,ob man den Abstand als zu groß ansieht. Ich kann mich natürlich erst abschließend dazu äußern,wenn ich meine Lok habe.
Wer es nicht weiß und das Vorbild bzw. Zeichnungen nicht kennt, wird es nicht merken. Dennoch: Falsch bleibt falsch. Ansehen und stehenlassen, wenn es nicht gefällt. Oder versuchen es zu verbessern. Wir haben ein kreatives Hobby.
Hiermit möchte ich auch einen - hoffentlich konstruktiven - Beitrag zu diesem Thread leisten. Ich bin weder an der hier diskutierten Lokomotive interessiert, noch habe ich Kenntnisse über das Original. Ich habe aber die unterschiedlichen Ansichten, die hier mehr oder weniger polemisch vertreten werden, verfolgt. Was ich bisher vermisst (oder überlesen) habe, sind Fakten, d.h. z.B. wie weit die Laufachsen beim Märklin-Modell im Vergleich zum Original tatsächlich zur Mitte hin verschoben sind. Dank eingestellter Bilder und Links konnte ich mir diese Information besorgen. Das Ergebnis will ich euch nicht vorenthalten.
Märklin: der Unterschied ist (2.6±0.1) mm beim Modell (!) für die jeweilige Achse, sonst scheinen die Proportionen in Ordnung.
Zitat von X2000Wer es nicht weiß und das Vorbild bzw. Zeichnungen nicht kennt, wird es nicht merken.
Hi Martin,
mit Verlaub: Das bezweifle ich. Einfach aufgrund eines Gefühls für Ästhetik und Symmetrie, das uns, wie ich behaupte, innewohnt.
Dies gilt ausdrücklich nur für die falsche Position der Vorläufer. Was den Rahmen angeht, so braucht man natürlich Vorbildkenntnis. Im übrigen schließe ich mich an dieser Stelle Deinem Lob für die hornalte Rivarossi-Lösung an, ebenso wie Deinem Unverständnis, daß Märklin sich davon nichts abgeschaut hat.
Habe gestern die neue Ausgabe der MBI ( Modellbahn Illustrierte) gekauft. Hierbei ist mir ein weitere " konstruktive Schlamperei " aufgefallen ( oder ist es ein " feature " ), die ich bei bisherigen Märklin Modellen noch nicht festgestellt habe. Im kurzen Vorstellungsbericht ist auf Seite 24 eine komplette DIN A4 Seite als Foto von der Frontansicht des Führerstandes auf Augenhöhe abgebildet, mit eingeschalteter Stirnbeleuchtung. Hierauf erkennt man sehr deutlich, dass die Führerstandsrückwand ( zum Maschinenraum ) nicht bis zur Dachunterkante hochgezogen ist. Dadurch ist der Lichtleiter des oberen Stirnlichts bei eingeschalteter Beleuchtung auf ca. 5mm ( Höhe ) frei durch das mittlere Fenster erkennbar, bzw. das Licht wird in den Führerstand abgeleitet.
Zugegeben, im normalen Anlagenbetrieb wird das dem Betrachter selten auffallen. Bei Nachtbetrieb auf Anlagen die nahezu auf Augenhöhe liegen, bzw. Streckenverläufe die frontal zum Blickwinkel sind, könnte das auch als eingeschaltete Führerstandsbeleuchtung wirken.
Kann diesen festgestellten Eindruck einer der E 17 - Besitzer bestätigen, bzw. testen ?
Gruß sledge
Mit modellbahnerischen Grüssen sledge
P.S. Ich weiß nicht alles, aber meine Bücher und Hefte!
Zitat von sledgeHallo zusammen, werte Forenleser !
Habe gestern die neue Ausgabe der MBI ( Modellbahn Illustrierte) gekauft. Hierbei ist mir ein weitere " konstruktive Schlamperei " aufgefallen ( oder ist es ein " feature " ), die ich bei bisherigen Märklin Modellen noch nicht festgestellt habe. Im kurzen Vorstellungsbericht ist auf Seite 24 eine komplette DIN A4 Seite als Foto von der Frontansicht des Führerstandes auf Augenhöhe abgebildet, mit eingeschalteter Stirnbeleuchtung. Hierauf erkennt man sehr deutlich, dass die Führerstandsrückwand ( zum Maschinenraum ) nicht bis zur Dachunterkante hochgezogen ist. Dadurch ist der Lichtleiter des oberen Stirnlichts bei eingeschalteter Beleuchtung auf ca. 5mm ( Höhe ) frei durch das mittlere Fenster erkennbar, bzw. das Licht wird in den Führerstand abgeleitet.
Zugegeben, im normalen Anlagenbetrieb wird das dem Betrachter selten auffallen. Bei Nachtbetrieb auf Anlagen die nahezu auf Augenhöhe liegen, bzw. Streckenverläufe die frontal zum Blickwinkel sind, könnte das auch als eingeschaltete Führerstandsbeleuchtung wirken.
Kann diesen festgestellten Eindruck einer der E 17 - Besitzer bestätigen, bzw. testen ?
Gruß sledge
Hallo, ja, so ist es. Ich habe die Lok nun im dunklen Hobbyraum stehen. Für mich sieht das so aus, als wäre an der Rückwand des Führerhauses noch eine Lampe. Wenn ich schräg durch die beiden äußeren Frontfenster sehe, ist das so. Weil da aber keine Lampe ist, wird das Licht vermutlich dorthin gespiegelt. Man muss aber schon auf Augenhöhe bzw. sogar schräg von unten dorthin blicken; so, als stünde man auf dem Gleis vor der Lok und schaut nach oben in das Führerhaus. Durch die Seitenfenster sieht man kein Licht. Bei normaler Raumbeleuchtung ist dieses LIcht auch noch zu sehen, allerdings dunkler. Hier dominiert das Spitzenlicht.
Ich mag also sagen: die Lok fährt mit eingeschalteter Führerstandsbeleuchtung.
Dies ist eine subjektiv-sachliche Feststellung und keine Bewertung.
das die Lok etwas verzogen ist, sieht wahrscheinlich jeder. Die Aussparungen im Rahmen sind halt nicht mit Rad gefüllt. Auch ist gegenüber der Roco-Variante die massive Strebe Puffer zu Rahmen nicht schön dargestellt. Das Lok Erscheinungsbild ist dadurch deutlich beeinträchtigt. Ich frage mich, wie es dazu kommen konnte. Jeder Märklin Kontrukteur, der sich ja einige Stunden mit diesen Vorbild und Modell beschäftigt hat, wird es nicht übersehen haben können.
War es also ein Fehler eines schwer verliebten Modellbauers bei Märklin? Dann sei Ihm verziehen! Oder hat man einfach das Fahrgestell der vor kurzem neu konstruierten Trix E18 genommen und darauf das neue E17 Gehäuse gesetzt? Dann würde die Geschichte wenigsten für Märklin einen wirtschaftlichen Sinn gemacht haben. Hat jemand die Trix E18 und könnte mal nachmessen. Märklin hat ja mit der 220 und 221 schon einmal das gleiche versucht. Um Kosten zu sparen musste der Modelllokführer der 220 über eine versetzte Treppe in seine Lok klettern. Nach massiven Modellbahnern und der GdML (Gewerkschaft der Modelllokführer hat Märklin das Fahrgestell dann neu konstruiert. Vielleicht passiert das auch in Zukunft bei dieser Lok. Das Modelleisenbahn Bundesamt hat die Abnahme jedenfalls verweigert.
Hiermit möchte ich auch einen - hoffentlich konstruktiven - Beitrag zu diesem Thread leisten. Ich bin weder an der hier diskutierten Lokomotive interessiert, noch habe ich Kenntnisse über das Original. Ich habe aber die unterschiedlichen Ansichten, die hier mehr oder weniger polemisch vertreten werden, verfolgt. Was ich bisher vermisst (oder überlesen) habe, sind Fakten, d.h. z.B. wie weit die Laufachsen beim Märklin-Modell im Vergleich zum Original tatsächlich zur Mitte hin verschoben sind. Dank eingestellter Bilder und Links konnte ich mir diese Information besorgen. Das Ergebnis will ich euch nicht vorenthalten. ... Eines Kommentares enthalte ich mich.
Moin Antares,
die von dir vermissten Infos gab es in diesem Thread bereits auf Seite 11, 1. Beitrag. Auch aus meinen Meßwerten konnte man die Verschiebung der Laufachsen um 2,6 mm herauslesen. Schön, dass deine Bemühungen das selbe Ergebnis gebracht haben. Langsam wird es Zeit, dass Märklin ein verlängertes Laufachsgestell nachliefert.