auch im neuen Jahr geht es weiter mit der Doku. Hier erstmal an alle Leser ein frohes neues Jahr.
So nun geht die erste Bauphase langsam zu Ende. Ich habe noch die ersten Signale platziert. Die verwendeten Signale sind allesamt Bausätze von Viessmann.
Ich weiss, es ist etwas einfallslos nur LED-Signale zu nutzen. Diese erscheinen mir aber zur Zeit etwas einfacher.
Vielleicht werde ich das eine oder andere später einmal mit Flügelsignalen tauschen.
So - ab jetzt gehts an verkabeln.
Gruß aus Lünen (NRW)
Thorsten :)
Mä C-Gleis / CS2 und PC (iTrain) gesteuert / Anlage: Epoche III - IV (auf 3 Ebenen) - noch im Bau (seit 08/2010)
Hi, beachte beim Aufstellen deiner Signale den Überhang der längsten Wagen. Vielleicht fährt da aus welchen Gründen auch immer mal ein Walfisch oder ein maßstäblicher 26,4 m Wagen. Paßt das über? Ansonsten schöner Aufbau.
Zitat von X2000Hi, beachte beim Aufstellen deiner Signale den Überhang der längsten Wagen. Vielleicht fährt da aus welchen Gründen auch immer mal ein Walfisch oder ein maßstäblicher 26,4 m Wagen. Paßt das über? Ansonsten schöner Aufbau.
Hallo Martin,
das rollende Material was ich habe passt. Das längste was in meinem Bahnhof steht ist ein Mä 4096 (TEE Großraumwagen).
Vielen Dank für dein Lob
Gruß
Und hier noch die Bilder vom Drehen auf die Seite.
Thorsten
Gruß aus Lünen (NRW)
Thorsten :)
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nach einer etwas längeren Pause geht es hier nun weiter mit der Dokumentation der Teile die schon lange fertig sind.
Nachdem ja die Anlage mit allen Gleisen bestückt wurde und auch alle Weichen, Besetztmelder (Gleisabschnitte), Kontaktgleise sowie Signale Grundverkabelt wurden. Habe ich die Anlage, wie ihr es ja auf dem vorherigen Bild erkennen konntet auf die Seite gedreht. Aufgrund der geringen Deckenhöhe war ein Aufbocken nicht möglich und ich habe mich schon auf die stundenlangen Knieaktionen gefreut.
Nunja hier nun ein paar Bilder aus den Anfängen der Endverkabelung.
Auf diesem Bild fange ich mit der Stromversorgung an. Der Strom soll denn später per Knopfdruck im Frontbereich der Anlage eingeschaltet werden. Er versorgt alle nötigen Trafos der Anlage. Zusätzlich habe ich weitere Steckdosen eingebaut, damit man mal vor Ort entweder einen Lötkolben oder andere Abnehmer anschließen kann.
Auf dem unteren Bild erkennt man die erste Anordnung der zentralen Bahnsteuerung, wie etwa die Weichendekoder oder die Dekoder zum steuern von Signalen und Stopstrecken dienen sowie die da noch vorhandenen s88 Dekoder. (Diese werden im späteren Bauablauf gegen andere Dekoder ausgetauscht, da für meine Anlage unbrauchbar - warum auch immer)
Diese Platte wird später als Klappe von unten an die Anlage angebracht und kann zwecks Wartung oder ähnliches aufgeklappt werden. Dieses wird auf späteren Bilder noch sichtbar.
Gruß aus Lünen (NRW)
Thorsten :)
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So nach einer längeren Pause geht es nun weiter mit der Dokumentation.
Ich werde hier jetzt den Verkabelungsverlauf in Kurzform einpflegen, da ich die Anlage schon mehrfach umgebaut habe. Aber der Vollständigkeithalber kommen die Bilder jetzt.
So und hier die fertige Steuerungsebene "ALT" (Klappbar)
Gruß aus Lünen (NRW)
Thorsten :)
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Mit Deiner Verdrahtung hast Du Dir ordentlich Mühe gegeben - sieht klasse aus. Eine gute Idee ist auch die "Decoder-Klappe". Wenn ich das richtig sehe, liegt die Klappe im Bereich des Wendels. Da solltest Du u.U. nochmal eine "Haube" o.ä. auf die Klappe bringen, damit im Falle eines Fahrzeug- absturzes nicht noch die Elektronik in Mitleidenschaft gezogen wird (Dein Fuhrpark ist ja doch recht metallhaltig). Ansonsten finde ich Deine Arbeit -auch an der alten Anlage- sehr überzeugend.
ups - das war ja Turbo . Ja ich bin auch am Überlegen mir eine Plexiglashaube zu basteln damit nix passiert wenn mal was abstürzt (was bis jetzt zum Glück noch nie vorgekommen ist, jedenfalls an diesem Wendel nicht).
Werde die nächsten Wochen mal den "alten" Zustand noch vollständigerhalber dokumentieren und dann kommt das was geändert bzw. ergänzt wurde rein. Also dann den jetzigen Zustand.
Gruß
Thorsten
Gruß aus Lünen (NRW)
Thorsten :)
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Deine Anlage gefällt mir sehr. Die Idee mit den Arkaden am Tunneleingang werde ich mir "abkupfern". Schön umgesetzt.
Wie baut man so eine präzise Verkabelung? Ich bin schwer beeindruckt.
Da ich gerade einen Neustart angehe, würde ich mich über ein paar handwerkliche Tipps zur Planung und Umsetzung sehr freuen. Leider kann ich meine Anlage nicht hochklappen. Aber drunter liegen und Kabel verlegen macht mir nichts aus. Ich benutze Quetschverbinder für kleine Kabelquerschnitte, ansonsten warten rund 700 Meter frische Kupferkabel auf den Neueinbau. Damit werde ich geschätzt gerade so hinkommen.
erst einmal vielen Dank für die Blumen . Deine Anlage ist aber auch mehr wie ein "Spielzeug" - hat ne Menge Potenzial.
So nun zur Verkabelung.
1. Ich bin von dem classico s88-Meldebus weg. Hat bei mir absolut nicht funktioniert. Nehme mittlerweile das CAN-Digital System. (Auf den Fotos seht man jedoch noch die s88 Decoder)
2. Ich habe am Anfang bevor ich die Verkabelung gelegt habe mir einen Plan erstellt. (Ist als Datei verfügbar)
3. Kabelkanäle verlegt, in denen die Kabel liegen.
4. Und Herzblut der Verkabelung der zentralen Steuerungseinheit.
PROVISORIUM - - der nächste Winter kommt.
Gruß aus Lünen
Thorsten
Gruß aus Lünen (NRW)
Thorsten :)
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So nun komme ich am Sylvestertag 2013 endlich dazu meine Doku weiter zu führen.
Wie schon vorher gesagt bzw. geschrieben - ist die Anlage etwas umgebaut worden um mehr Betrieb auf die oberste Ebene zu bekommen. Dazu musste ich die Platte etwas erweitern und den, ich finde ersten "schlechten" Versuches meines Berges, umbauen.
Hier die Bilder dazu.
Weitere Bilder folgen
Gruß
Thorsten
Gruß aus Lünen (NRW)
Thorsten :)
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So nachdem nun die endgültige Gleisführung feststeht und auch komplett auf der Platte verschraubt wurde, was das anschließen der Weichen und Meldeblöcke mit einschließt, wurde der erste kleine Abschnitt "Geländemäßig" angegangen.
Hier die Bilder:
Hergestellt wurde das felsige Gelände mit einen Fliegengitter zur groben Felsgestaltung. Dieses Gitter wurde anschließend dick mit Tapetenkleister eingeschmiert und mit Toilettenpapier bzw. Küchenrolle abgedeckt und verklebt. Nach einer Trocknungzeit von einem Tag wurde das ganze mit "Moltofill" verspachtelt. Ich habe bewusst keinen herkömmlichen Gips genommen, da dieser sehr schnell austrocknet und sich "Moltofill" besser und länger verarbeiten lässt. Nach dem Auftragen des "Molto" habe ich die scharfen Kanten mit einem feuchten weichen Pinsel "bearbeitet" um weiche Kanten zu bekommen. Da sich diese Umgebung nicht im Hochgebirge befindet fand ich weiche Kanten besser - aber das ist ja bekanntlich Geschmackssache. Mir gefällt es so besser.
Hier das Ergebnis nach der "Alterung":
Gruß
Thorsten
Gruß aus Lünen (NRW)
Thorsten :)
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heute habe ich es mal geschafft zum Gegenbesuch vorbeizuschauen. Für den vorhandenen Platz hast Du mit Deinem Gleisplan das optimale rausgeholt! Die Holzarbeiten wurden sauber ausgeführt und Dein Doppeltes Tunnelportal ist echt klasse.
Seit dem 1.4. sind nun ja schon ein paar Tage ins Lang gegangen, was macht der Berg?
danke für deinen Gegenbesuch - deine Anlage ist echt Klasse gebaut - Hut ab.
Ich nutze die Aufforderung gleich und stelle neue Bilder von meinem "Berg" rein. Die "alte" Version habt ihr ja schon weiter oben gesehen. Nun der komplette Umbau.
Bitte nicht wundern - ich bin ein "Resteverwerter" - ich nehme erst die Materialien die ich noch irgendwo zuhause habe. Erst wenn da nix bei ist - kaufe ich was. ( P.S.: Ist auf dauer günstiger )
Erst einmal die Straße die auf den Berg führen soll. Und die erste Geländeausbildung mit Fliegendraht.
Juhu die Kirche hat ihren Platz gefunden. Und das Gelände wird ebenfalls wie schon vorher einmal beschrieben mit Tapetenkleister und Toilettenpaper geformt und nach dem Austrocknen mit "Moltofil" verspachtelt. Hier und da kommt noch ein bruchstück Mauer rein.
So und nun Gruppenbild mit Kirche
Das war Teil 1. In den nächsten Tagen werde ich die restlichen Teile hier Dokumentieren.
Bis dahin viel Spass.
Thorsten
Gruß aus Lünen (NRW)
Thorsten :)
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