schön mal wieder etwas von dir zu lesen - auch wenn mit kleinem Umweg über meinen siebten Namensvetter
Du fährst jetzt einen roten Flitzer? Was hast du denn mit demm grau-gelben Bus gemacht? Oder dient der eher für Kurzstreckenfahrten? Ansonsten weiter alles Gute Railstefan
Ist schon etwas her, dass ich mich gemeldet habe...
Die badischen fernmündlichen und über andere Kommunikationsmittel verlaufenden Überredungskünste bringen mich dahin, zumindest einen Hauch von Motivation zuzugeben... Die Bastelzeit in B-W war dazu durchaus angedacht, wobei ich für die Umsetzung von Stefan´s Projekt nicht soooo lange bitten lassen musste... Nach unserm "Börsengang" am Samstag bin ich auch im Besitz von Rollmaterial für Straße und Schiene (bei Letzterem hat die rote KÖF endlich etwas zum Ziehen)...
Soweit meine -vorsichtige- Rückmeldung...
@Stefan: Das nächste mal werde ich wohl wieder mit dem Bus kommen müssen, damit hintergründige Provisorien bzw. provisorische Hintergründe nicht in dieser Art als solche erkennbar sind.
@Railstefan: Es stünden mir -praktisch und theoretisch- Fahrzeuge unterschiedlicher Nutzungsarten und Farben zur Verfügung... Gelb/Grau=Arbeit/Spaß Rot=Stadtfahrten/Baden-Baden Silber=Reise/Transport Schwarz=Sport
Bei meinem letzten Post hatte ich ja keine Bilder meiner Neuzugänge (auch ein paar Autos) eingestellt,… das wollte ich am 3. Advent noch kurz nachreichen:
…Jetzt hat die kleine Köf auch mal ´ne gewichtige, zielführende Aufgabe
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Bei dem ein oder anderen Bild ist mir erst im Nachhinein aufgefallen, dass ein Geländer abgestürzt ist, hoffe, dass stört nicht allzu sehr…
schön wieder mal etwas von dir und deinen Bateleien sehen zu können - hat der Nikolaus dich wieder erweckt oder hat das Christkind mit Lieferstreik bei weiterer Abwesenheit gedroht...??
Hallo, Miteinander… Guten Rutsch und frohe Ostern (gehabt zu haben)!
Neulich erst – im letzten Jahr - hatte ich schon Vorbereitungen für diverse Hochbauten (Halbreliefs als Abschluss zur Anlagenkante) begonnen und mittlerweile steht der Rohbau meines zukünftigen Verwaltungsgebäudes der „Rottler-Bank“ (Privatinvestments interessanter Geldanlagen – kurz: PiG).
Eigentlich sind die verwendeten Materialien wieder Reste aus den Krumpelecken meiner Werkstatt (…nur das Plexiglas habe ich neu gekauft).
Elektrokram (Kabelkanäle, Stecker, Klemmen, etc.) und die obligatorischen Multiplex- bzw. MDF-Klötzchen…
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… was ich aus dem Elektrozubehör bastele, erklärt sich, glaube ich, auch so…
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Der Rohbau…
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Die Höhe des Gebäudes resultiert aus der Tatsache, dass ich das blöde, spröde Plexiglas nicht schneiden wollte… daher sind es nunmehr 1 Parterre und 11 Stockwerke geworden…
willkommen zurück. Man hat ja lange nichts mehr von dir gelesen.
Dafür ist das neue Projekt um so spektakulärer. Den "Elektrokram" für die Darstellung der Lüftungsanlagen etc. zu verwenden ist wieder mal so eine Idee nach meinem Geschmack. Die technischen Anlagen auf dem Dach sind ja durchaus ein Bestandteil von dem so ein Modell, mit seiner meist recht spartanischen Fassade, lebt. Wird es dort auch einsehbare Inneneinrichtungen geben ? Bei der Vielzahl von Etagen sicher eine Mordsarbeit.
Hallo Heiko, schön hier wieder etwas von deinen Bastelkünsten zu sehen un dzu lesen. Das Gebäude mit seiner Transparent schreit ja förmlich nach einer Inneneinrichtung oder deren Andeutung. Da bin ich schon jetzt gespannt, wie du das lösen wirst. Gelungen finde ich die Dastellung der Glasfassade aus Plexiglas mit den kräftigen, aufgesetzten Brüstungen. Das ist so richtig 60er/ 70er Jahre...
Wow Heiko, das ist ja mal 'ne Hausnummer . Da meldest Du dich ja mit einem fulminanten Paukenschlag zurück . Welche Abmessungen hat denn das Häuschen ? Interessant auch, woraus Du deine Dachaufbauten herstellst - Ideen muss man haben. Da bin ich mal auf den fertigen Ausbau gespannt. Bei deinem Qualitätsniveau dürfte uns da einiges erwarten
Schön wieder was von dir selber zu lesen bzw zu sehen - bisher tauchtest du immer nur in irgendwelchen anderen Berichten, wie von meinem siebten Namensvetter, irgendwo mal auf.
Hoffe, dass du wieder die notwendige Lust und vor allem Zeit hast, uns wieder regelmäßig mit deinen toillen Basteleien aus eigentlich völlig banalen Dingen zu überraschen.
@Hans-Dieter: Ob ich den Besuch verkraftet habe, weiß ich noch nicht… bin tendenziell nachtragend (…werde mir im Leben keinen Unimog anschaffen)! Ich gebe dir recht, dass das Hochhaus schon ein ziemlicher Trümmer ist.
@Peter: Du weißt doch, ich versuche immer mal „um die Ecke zu denken“. Ohne die Dachaufbauten wäre mir das Ding auch zu langweilig. Bei den Inneneinrichtungen muss ich noch gehörig Möbel sammeln – das war in der Tat ein Eigentor!
@Jens: Es wird eine Inneneinrichtung geben – vielleicht nicht konsequent in allen Etagen; da dann angedeutet… mal sehen. Bei dem Gebäude hatte ich diverse, ähnliche Vorbilder im Sinn, die durch ihre protzige Art eben ins Auge stechen... jüngst erst in Köln.
@Franz-Peter: Mit dem Dachaufbau habe ich in der Höhe 530 mm und in der Breite 256 mm… Wie es letztendlich wird, kann ich noch nicht sagen.
@Railstefan: Jaa – meine Resteverwertung… wenn dadurch nur mal meine Ecken leerer würden!
@dalmvis: Vielen Dank! Die Arbeit bestand eigentlich darin, das so zu bauen, dass ich immer wieder dran kann – die Fassade ist komplett herausschiebbar und ansonsten nur wieder zusammengesteckt…
Hier mal eine Stellprobe und die von mir angedachte Wirkung, wie es möglicherweise, eventuell, vielleicht zum Stehen kommen könnte (?) – Alles noch gaaaanz offen! Zum Größenvergleich habe ich auch zwei handelsübliche Bausätze von KIBRI dazu gestellt…
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… Der Druck, etwas Vorzeigbares zu bauen, wächst. Meine moralisch-motivierende Bastelunterstützung (Stefan7) will vorbeikommen…
schön, mal wieder von Dir zu lesen. Und dann gleich mit so einem Kracher. Das ist ja echt ne Wucht das Haus.
Ich stimme aber Peter zu: direkt an die Häuser gebaut passt es nicht so ganz. Welcher Bebauungsplan würde das zulassen? Außerdem braucht man bei so einem Hochaus glaube ich beim Bau auch etwas Platz, wegen der Fundamente, dass man es gar nicht auf Stoß bauen kann. Es arbeitet sicher auch ganz anders.
Ich würde gar nicht mal sagen, dass es nicht in so einem Umfeld stehen kann, in den 60ern hat man sowas vielleicht verbrochen, aber zumindest einen Abstand mit vielleicht einer Baumreihe oder eine schmalen Querstraße (vielleicht eine Tiefgaragenzufahrt, denn ohne Parkplatz kann man sowas in einer Innenstandt nicht bauen) solltest Du schon einplanen.
Ich bin auf jeden Fall gespannt, was da noch bei rum kommt.
Viele Grüße Dirk
Rheinfort Eingleisig/elektrifiziert am Niederrhein (Ep V/VI)
Rheinfort-Kapellen Frei nach "Kirchen an der Sieg" und mit Selbstbauweichen (Ep V/VI)
Wenn ich mir die Bausünden der 60er und 70er Jahre in unseren Städten ansehe, muss ich sagen: das Hochhaus passt überall hin - auch mitten in eine Jugendstil-Häuserzeile. Leider hatten so manche Stadt"planer" nur Ahnung von "planen", aber keine von "Geschmack".
Ist die Fassade noch patiniert, macht das was her. Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass die weißen Fassadenkomponenten als Waschbetonplatten das Ganze noch realistischer machen würden (Kleber plus Vogelsand?)
das Haus ist in der Tat ein wenig erschlagend, aber so etwas wurde (leider) in der Vergangenheit immer mal gebaut... - aber du wirst schon noch eine passende Geschichte präsentieren, warum es dort steht und es so aussieht, wie es aussieht
Zum Einrichten der Etagen: du kannst ja ein paar Etagen mit milchigem Glas lassen - da hängt dann Malerplane von innen davor, da noch oder schon wieder renoviert wird.
Weiter so und hoffentlich genügend Druck von meinem siebten Namensvetter
Hallo Heiko, schön das es bei dir weitergeht, und wie!! Gigantisches Hochhaus! Das macht eben so ein Westdeutsches Stadtbild aus. Neben Alt steht Neu! Fühle mich sehr an Stuttgart erinnert, gibts hier oft solche Kombinationen.. Tolle Arbeit! Bin auf das Endergebnis gespannt! Beste Grüsse aus dem Kessel! Frank
Junge junge Heiko das ist aber ein Hochgeschoss wenn da ein Preisserlein von oben runter fällt oder mann möchte es nicht meinen springt gibt es eine große Sauerei. Schwindlige grüße Rüdiger
Hallo Heiko, wenn man Dein maßstäbichen Hochbau so anschaut, werden die verniedlichenden Abmessungen der Standard-Bausätze richtig deutlich. Die Umgebung wird zwar regelrecht von diesem Bau erschlagen, aber umso realitätsnäher ist die Wirkung. Vor allem der Blick aus Preiserperpektive nach oben ist sehr beeindruckend! Freue mich schon auf die weiteren Baufortschritte!
Hallo Heiko, was heist hier schon 'passend'??. Wenn wir uns in der Realität umschauen, da gibt es viel was nicht 'passt'. Auch Bausünden gehören nunmal zur Realität, und wenn man vorbildnah bauen will gehört auch das dazu. Da bin ich der gleichen Meinung wie viele meiner Vorschreiber. Insofern 'passt' es bei dir dann wieder
Die Preiser-perspektive ist schon seeehr beeindruckend das sieht man in Modell wirklich nicht oft...