RE: Ersatzteil-Wirtschaft auf der heimischen Modelleisenbahn

#1 von Peter Müller , 03.11.2011 23:59

So wie früher, dass man unkompliziert für alle erdenklichen Fahrzeuge stets benötigte Ersatzteile beschaffen kann, wird es bald wohl nicht mehr sein. Wie stellt Ihr Euch darauf ein?

Ich bin beispielsweise dazu über gegangen, gleiche Typen von Rollmaterial möglichst mehrfach anzuschaffen, um einfacher die Ersatzteil-Bevorratung organisieren zu können. Wenn alles aufgebraucht ist, kann ich Fahrzeuge ausschlachten um andere damit zu reparieren.


Grüße, Peter

Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.

Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.


 
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RE: Ersatzteil-Wirtschaft auf der heimischen Modelleisenbahn

#2 von Peter BR44 , 04.11.2011 07:12

Moin zusammen,

habe und werde auch nur Verschleißteile auf Lager nehmen.
Sollte was anderes defekt sein, versuche ich dies eine Teil zu
beschaffen oder kaufe mir in der Bucht die Maschine um an
das ET zu kommen. Der Rest davon wird dann vertickert,
entweder einzeln oder komplett als Bastellok.


Viele Grüße Peter

Wenn Du Gott zum lachen bringen willst, schmiede Pläne!

Meine neue Anlage


 
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RE: Ersatzteil-Wirtschaft auf der heimischen Modelleisenbahn

#3 von kanderner , 04.11.2011 11:38

Hi,
ich werde versuchen falls mal ein defektes Teil nichtmehrerhältlich ist dieses selbst herzustellen o.Ä. Falls mir dies garnicht gelingt wird die Lok, der Wagen oder was auch immer entweder aussortiert oder zum Standmodell umfunktioniert.


Gruß Ramon


 
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RE: Ersatzteil-Wirtschaft auf der heimischen Modelleisenbahn

#4 von Cougarman ( gelöscht ) , 04.11.2011 13:33

ich wage es kaum zu sagen. ops:
um Ersatzteile kümmere ich mich erst, wenn etwas gemacht werden muss.
ich wüsste gar nicht, was ich mir hinlegen sollte. ops:
das einzige, was ich in kleiner Auswahl habe, sind DC-Achsen.


Cougarman

RE: Ersatzteil-Wirtschaft auf der heimischen Modelleisenbahn

#5 von Uwe der Oegerjung , 04.11.2011 13:56

Moin Peter

Vor 6 oder 7 Wochen gab ich diese Antwort in einem anderen Thread:

Zitat von Uwe der Oegerjung
dedivo hat geschrieben:
...

Ich bin gespannt auf eure Meinungen


Christian


Moin Christian

Ich habe in den vergangenen 30 Jahren Verschleiß- und Ersatzteile auf Vorrat gekauft und werde es auch genau so weiter machen und jedes Jahr ca. 500€ dafür ausgeben.

MfG von Uwe aus Oege


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RE: Ersatzteil-Wirtschaft auf der heimischen Modelleisenbahn

#6 von Der Krümel , 04.11.2011 13:59

Hallo Uwe,

wenn es nicht jetzt schon so ist, wird es in in absehbarer Zeit demnach wohl so sein, dass Dein Ersatzteillager größer ist als das von Märklin ...


Viele Grüße
Hendrik


 
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RE: Ersatzteil-Wirtschaft auf der heimischen Modelleisenbahn

#7 von Uwe der Oegerjung , 04.11.2011 14:16

Zitat von Der Krümel
Hallo Uwe,

wenn es nicht jetzt schon so ist, wird es in in absehbarer Zeit demnach wohl so sein, dass Dein Ersatzteillager größer ist als das von Märklin ...



Moin Hendrik

Das hängt nur davo ab wie lange es Märklin geben wird

MfG von Uwe aus Oege


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RE: Ersatzteil-Wirtschaft auf der heimischen Modelleisenbahn

#8 von kaeselok , 04.11.2011 16:01

Ich habe nur einen Berg Verbrauchsmaterial gehortet.

Ansonsten gibt es EBAY als "unendlichen" Ersatzteilspender. Wenn also z.B. mal ein C-Sinus Motor verrecken sollte, so what? Gibt genug Loks für wenig Geld mit dem ollen Ding bei Ebay ...

Generell günstiger als diese Ersatzteile bei der Tante einzukaufen. Was die für Motoren, Decoder und Fahrwerke verlangt ist zum Teil wirklich abenteuerlich!


Viele Grüße,

Kalle


 
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RE: Ersatzteil-Wirtschaft auf der heimischen Modelleisenbahn

#9 von Denny13 ( gelöscht ) , 04.11.2011 16:42

Also ich mache mir eigentlich keine großen Gedanken.
Bisher ist nur einmal was kaputt gegangen und das war dann gleich ganz hin.

Schöne Grüße Denny.


Denny13

RE: Ersatzteil-Wirtschaft auf der heimischen Modelleisenbahn

#10 von Ulrich A. , 04.11.2011 17:19

Hallo,

ich lege mir nur die gängigen Verschleissteile wie Kohlebürsten, Schleifer, Birnchen, Haftreifen, Kupplungen etc. auf Lager. Alles andere muss ich dann im Einzelfall sehen, wie und wo ich dann Ersatzteile herbekomme.

Mir ist vor kurzem ein Silowagen von Rivarossi heruntergefallen und er ist in alle Einzelteile gesprungen. Ich konnte den Wagen aber ohne grössere Schäden wieder zusammensetzen. Lediglich zwei Pufferteller sind in der Mitte durchgebrochen. Ich habe dann festgestellt, dass die Pufferteller mit Stift nur in die Pufferhülse am Wagen eingesteckt sind. Man kann sie leicht herausziehen. Woher aber Ersatz bekommen? In der Bucht bin ich fündig geworden. Ich konnte passende Puffer aus Metall bekommen. Einfach in die Pufferhülse am Wagen einkleben. Fertig. Sehen viel besser aus, als die Original-Puffer aus Kunststoff.


Grüsse aus dem Sauerland

Ulrich


 
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RE: Ersatzteil-Wirtschaft auf der heimischen Modelleisenbahn

#11 von Micha88 ( gelöscht ) , 04.11.2011 21:22

Hallo,
ich mach eigendlich keine Gedanken darüber, wenn was kaput geht dann hol ich mir das Ersatzteil.


Micha88

RE: Ersatzteil-Wirtschaft auf der heimischen Modelleisenbahn

#12 von Uwe der Oegerjung , 05.11.2011 19:33

Zitat von Uwe der Oegerjung

Zitat von Der Krümel
Hallo Uwe,

wenn es nicht jetzt schon so ist, wird es in in absehbarer Zeit demnach wohl so sein, dass Dein Ersatzteillager größer ist als das von Märklin ...



Moin Hendrik

Das hängt nur davo ab wie lange es Märklin geben wird

MfG von Uwe aus Oege




Moin Hendrik

Es sind ja nicht nur Ersatz-und Verschleißteile von Märklin sondern von den anderen Herstellern auch

Den größten Anteil machen da die Steckpuffer von Roco aus

MfG von Uwe aus Oege


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RE: Ersatzteil-Wirtschaft auf der heimischen Modelleisenbahn

#13 von hobbiefahrer , 06.11.2011 10:37

Hallo zusammen,

mache es genauso:

Zitat von Cougarman
...um Ersatzteile kümmere ich mich erst, wenn etwas gemacht werden muss.

Puh, bin also mit dieser "Strategie" nicht alleine

Zitat von Cougarman
ich wage es kaum zu sagen. ops:

Einer musste den Anfang machen, Du siehst, jetzt sind wir schon zu Zweit

Generell: bisher hatte ich wenig Probleme mit Ersatzteilversorgungen. Wenn etwas angefallen ist, in der Regel bei meinen alten analogen Loks, habe ich diese umgebaut auf Digital mit Lemo-Solar-Motoren. Und sollten diese einmal nicht mehr funktionieren, na dann kann man sich immer noch überlegen, was als "Ersatz" verwendet wird. Bis dahin wird es wohl auch neuere Techniken geben, der Fortschritt kennt keinen Stillstand...
Andere Ersatzteile waren bei mir bisher noch nicht angefallen, daher kann ich erst einmal nur über "Motoren"-Verschleiß mitreden.

Viele Grüße
Markus


 
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