Hallo Jürgen,

das Stellwerk ist sehr schön geworden.
Wie lange hat das ganze Patinieren in etwa gedauert? War es die genannte halbe Stunde, oder war das nur ein Teilschritt?
LG,

Bahram

Wie immer eine feine arbeit.

Gruß Michael

Zitat von Sachse74

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Wie immer eine feine arbeit.

Gruß Michael

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Danke Michael

Zitat von Transalpin

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Hallo Jürgen,

das Stellwerk ist sehr schön geworden.
Wie lange hat das ganze Patinieren in etwa gedauert? War es die genannte halbe Stunde, oder war das nur ein Teilschritt?
LG,

Bahram

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Hallo Bahram

Insgesamt in zweieinhalb stunden war ich mit dem Bausatz fertig.
War ja vom zusammenbau und deren Patenierung nicht schwer und die Hitze dazu mit der hohen Luftfeuchtigkeit tat ihr eigens noch dazu.

Hallo liebe Forengemeinde

Wie der Text in der Überschrift schon lautet verließen die Hallentoren wieder ein paar Maschinchen das Alterungswerk.

Darunter zuerst in Spur N eine Fleischmann 212 in Ozeanblau.







Wenn wir schon in Im Ozeanblauen Lokpool schwimmen geht es weiter zu einer TRIX 211 in der gleichnamigen Farbgebung.







Der Lüfter wurde, soweit es ging auch Farblich betont um ihn in eine Dreidimensionale Lage zu versetzen.


Bei der V 100 bleiben wir, aber gehen ein paar kilometer in den Osten zu 112 von Roco

Ja, es war wieder mal ein Löckchen wobei man Pathetisch sagen kann, das man sie beinahe mit verbunden Augen, patinieren kann.








Als Bonus für euch noch eine Lok von Roco die gerade in besonderer Bearbeitung ist.







Mehr dazu im nächsten Beitrag

Hallo Jürgen,

schön zu sehen daß wieder paar Maschinen das AW verlassen konnten - dann ist ja bald Platz für paar gelbe Exemplare...

Besonders die Ost-V100 , wirkt schon bissle vernachlässigt...

Gruß Matthias

Hallo Jürgen,

Deine farbliche Behandlung der Fahrzeuge sieht Klasse aus. Ich hätte hier auch noch ein paar schöne Ostloks die etwas farbe vertragen könnten aber ich traue mich das nicht ops:

Grüße Michael

Zitat von GSB

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Hallo Jürgen,

schön zu sehen daß wieder paar Maschinen das AW verlassen konnten - dann ist ja bald Platz für paar gelbe Exemplare...

Besonders die Ost-V100 , wirkt schon bissle vernachlässigt...

Gruß Matthias

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Hallo Matthias

Täusche dich nicht, denn draussen vor den Hallen warten noch mehre Spezialitäten auf ihre Schminke.

Zitat von Sachse74

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Hallo Jürgen,

Deine farbliche Behandlung der Fahrzeuge sieht Klasse aus. Ich hätte hier auch noch ein paar schöne Ostloks die etwas farbe vertragen könnten aber ich traue mich das nicht ops:

Grüße Michael

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Hallo Michael

Na kein Problem aber diese jahr nicht mehr und im neuem Jahr nicht so schnell
Einfach anschreiben.......

Hallo liebe Forengemeinde

Letztens verließen verschieden Fahrzeuge und Wagen darunter auch die 01´10 von Roco in der AC Version mit Sound die auch nach Kundenwunsch und dementsprechenden Bilder so angefertigt wurde.







Man beachte auch dir Lüfterpartien die die Farbe hervorbringt.





Danach kommt ein V 100 ( 212 ) von Roco in einer Epoche 3 Version mit Glanzlack versehen als neu Maschine mit wenig Spuren, nach einem Jahr.







Kommen wir als nächstes zu einem Roco Heizkesselwagen, der für Schweröl sein Motiv gefunden hat.
Zuerst wurde der Kessel Grau gebrusht und mit einem Farbflicken versehen udn einem VTG logo von Andreas Nothaft.
Tage später mit der Airbrush und Pinsel wurde die Alterung dort aufgebracht.





Wiederum Tage später nur mit dem Pinsel und Schwarzer Lackfarbe wurde das sog. Schweröl als klebrige Masse mit dem Pinsel leicht aufgestrichen.






Ein Wagen kehrt Heim...

Könnte man sagen, wenn der Befehlswagen Pwgs 41 hier auf den Bildern auftaucht.
Der kürzlich verkaufte Wagen kehrte wieder in das Alterungswerk heim und wurde einer Revision im Auftrag, unterzogen.
Bei dieser Arbeit wurden die Kanten und Ecken an den Seitenflächen, Farblich mit der Pistole betont und das Dach nochmals neu lackiert.
Zuerst mit Grau lackiert und stunden später mit der Pistole patiniert..
Aber seht selber und macht euch von den Bildern ein Urteil davon.













Bevor Märklin dieses Modell für einen Wendezug der 50er und 60er Jahren in sein Programm aufnahm, habe ich 2008 ihn aus einem Märklin/Trix, Pwgs-Serienmodell , mit kleinen Mittel umgebaut, Lackiert und mit dementsprechenden Decals von Weinert, versehen.

Zuletzt kommen wir zu einer Neubau E Lok, der ungekrönten Prinzessin die immer im Schatten der 103 hinterherlief und es so nicht verdient hat.



Die Baureihe 120 von Märklin, in der Vorserie:
Ich nahm sie mir an und nach Maßgabe von Bildern wurde die Lok so umgesetzt, wobei das Mittelteil einem sehr stark ausgebleichten Zustand versetzt wurde.







Der Rest vom Fahrwerk und Dach war für mich ein "Klacks", aber seht es euch selber an.

Hallo Jürgen,

schöne Arbeit.
Eine Frage zur BR 120: warum ist der Mittelteil so ausgebleicht bzw. wie kam es im Vorbild dazu?
LG,

Bahram

Gruß in die Runde

hier ein Vorbildfoto mit mit Ausgebleichten Mittelteil nur in rot
http://www.bahnbilder.de/bild/deutschlan...hbf-111101.html

Wenn die Lok als Werbelok eingesetzt wird und nach ablauf der Mietzeit die Werbung entfernt wird, müssen die Kleberreste
der Folien entfernt werden, diese werden meist mit Alkohol oder Speziellen Reiniger entfernt, der auch die Lackschicht angreift
der dann dünner wird und die Grundierung durchscheint, wird die Lok auch weiterhin als Werbelok genutzt, Schützt ja die
Klebefolie das Metall, auch wäre eine ständige Nachlackierung zu teuer, wenn es doch wieder überklebt wird.

Hier nochmal die Lok ohne Werbung mit helleren Mittelteil
http://www.bahnbilder.de/bild/deutschlan...sal-100600.html

Gruß Sinerb

@Sinerb: danke für die Erklärung. Sehr einleuchtend!

Zitat von Transalpin

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Hallo Jürgen,

schöne Arbeit.
Eine Frage zur BR 120: warum ist der Mittelteil so ausgebleicht bzw. wie kam es im Vorbild dazu?
LG,

Bahram

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Hallo Bahram

Das kann ich dir leider nicht sagen.
Vermutung vieleicht eine anderer Lack, der nicht resistent gegen die Sonne ist udn schneller ausbleicht, als der alte Lack ?

Hier ist die Vorbildlokmotive 120 003 in diesen Bilderlinks zu sehen.
Hier http://www.elektrolok.de/Bilder/pw_120003_090996.jpg oder auf der Strecke http://www.bahnbilder.de/1024/-120-003-forchheim--657891.jpg .
Die DB AG Logos werden vom Kunden selbst aufgebracht, da ich war nur für das Ausbleichen und Patinieren zuständig war.

Hallo Jürgen,

danke, aber Sinerb hat eh eine gute Erklärung abgeliefert.
Wie immer hast du wieder top gearbeitet!

Zitat von Sinerb

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Gruß in die Runde

hier ein Vorbildfoto mit mit Ausgebleichten Mittelteil nur in rot
http://www.bahnbilder.de/bild/deutschlan...hbf-111101.html

Wenn die Lok als Werbelok eingesetzt wird und nach ablauf der Mietzeit die Werbung entfernt wird, müssen die Kleberreste
der Folien entfernt werden, diese werden meist mit Alkohol oder Speziellen Reiniger entfernt, der auch die Lackschicht angreift
der dann dünner wird und die Grundierung durchscheint, wird die Lok auch weiterhin als Werbelok genutzt, Schützt ja die
Klebefolie das Metall, auch wäre eine ständige Nachlackierung zu teuer, wenn es doch wieder überklebt wird.

Hier nochmal die Lok ohne Werbung mit helleren Mittelteil
http://www.bahnbilder.de/bild/deutschlan...sal-100600.html

Gruß Sinerb

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Hallo Sinerb

Glaube ich weniger da die 120 003 eine Vorserienlok war und nie einen Werbefolie drauf hatte ( soweit mein Kenntnisstand )
Bei den 120ern Serienloks hast du wiederum recht.
Denn schon am Anfang ihrer Karriere wurden sie als Werbeträger genutzt, was ich auch sinnvoll sehe da zusätzliches Geld rein kommt auf der leeren Lokkastenfläche.

Hallo liebe Forengemeinde

Gestern verließen zwei 101er der DR und noch mehr, die Hallen.
Beide zeigen sich hier, was man aus so einem "ollen" Schachtelbahnmodell doch ein bisschen dezent alles machen kann.
Links H0 und rechts TT und sie sind die ersten dieser Bauart von PIKO.
Wie jede Piko-Expert-Lok sind sie auch schnell und unkompliziert zu zerlegen und wiederum nachher zusammen zu bauen.









Das H0 Modell nochmal von der Seite





Vor längerem verließ auch die "Westerland 218" ( Sondermodell ), die Hallen um wieder an ihren Standort zurück zu kehren.
Sie wurde in der Patinierung so ausgewählt das von "jeder 218" in den Fotovorlagen, was dabei ist.
Das Dach war schon ein bisschen aufwendiger, da man nach der Vorlage arbeiten musste und nicht aus dem Kopf oder dem guten Gefühl, wie sonst.
Fahrwerk und Drehgestelle, der 218 sind ein Meisterwerk von Roco und wurden mit der Patina nach der Vorlage umgesetzt.



Erst mit der Farbe am Drehgestell, kann man den "Meister", des Handwerkes sehen, bei dessen Entwurf und Ausführung der Gießformen ob sie Pfusch ( flache Ausführung )sind,
oder ob es eine 3D Manufaktur ist.

Deswegen bin ich auch kein Fan des 1/87 Umsetzens der flachen Rillen und Kanten.
Je feiner es umgesetzt ist, um schwerer ist es für mich nachher da Farbe rein zu bringen um wiederum mit dieser zu betonen.
Wie Horst Lichter sagt," Alles muss ein Maß haben".









Im Detail der Schneepflug









Noch als letzte H0 Maschine war eine Piko 119 zu Gast in den Hallen um sich "Schminken" zu lassen.
Es ist vergleichbar, so wie man den einen "Käfer" oder hier bezüglich einen "Trabant" in der Werkstatt hat und man weiß wo man "hinlangen" muss.
Die letzte 119er war von PIKO eine TT Ausführung und hier kamm sie vorbei um mein alte Erinnerung im patinieren, aufzufrischen.











Somit verlassen wir den H0 Sektor und widmen uns einer Maschine zu, besser gesagt ein kleines Meisterstück von Beckmann in TT.
Vorbild ist die Duo-Mainliner von Plasser-Theurer, das es auch einstmals von Liliput(Wien) vor über 30 Jahren mal gab.





Man beachte auch den Auspuff, der nur mit Zuhilfenahme von Farbe und der bekannten Tupfmethode so geworden ist.





Was ein bisschen Farbe alle so anrichten kann (:0), um einen gewissen Kontrast in das Gelb, zu bringen.



Das war es mal wieder aus der Halle.

Hallo Jürgen,

wie immer tolle Arbeit! Besonders gefällt mir die Gleisbaumaschine.
Interessant für mich ist auch der Größenvergleich von TT und H0 zu sehen.
LG,

Bahram

Hallo liebe Forengemeinde

Es geht weiter mit einer 93er der Deutschen Reichsbahn die unsere Hallen heute verließ und demnächst wieder ins heimische Bw zurückkehrt.
Maßgabe war da sie nicht stark eingesaut ist sondern nach Arbeit aber in Pflege aussieht.



Die Rückfront der Lok



Das Fahrwerk im Detail



Hier auf den Bildern ein auf und ab an Glanz und mattierten Stellen.

Sie stand zum teil Pate für die Lok am Kessel und Aufbau
VoBa Medien.de http://www.voba-medien.de/assets/images/...eig-800-519.jpg











Das war es heut aus der Halle.

Hallo Jürgen,

also besonders die Gleisstopfmaschine - erinnert mich daran, daß ich den Liliput-Bausatz schon ewig rumliegen habe und irgendwann zu nem H0e-Modell umbauen wollte...

Und im Regal hab ich als Deko das modernere Kibri-Exemplar stehen - glaub das muß mit der nächsten Lieferung dann auch mal zu Dir zur Patinierung...

Gruß Matthias

Zitat von GSB

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Hallo Jürgen,

also besonders die Gleisstopfmaschine - erinnert mich daran, daß ich den Liliput-Bausatz schon ewig rumliegen habe und irgendwann zu nem H0e-Modell umbauen wollte...

Und im Regal hab ich als Deko das modernere Kibri-Exemplar stehen - glaub das muß mit der nächsten Lieferung dann auch mal zu Dir zur Patinierung...

Gruß Matthias

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Danke Bahram und Matthias
@Matthias
Deine Fahrzeuge kommen auch demnächst hier auf den Schirm.Hallo liebe Forengemeinde

Hallo liebe Forengemeinde

Bleiben wir bei der DR und ihren Fahrzeugen und begeben uns zu den Dieselloks.
Unter anderem ist das "Tamara", die Schwester der erst kürzlich erschienen "Tatjana".
Maßgabe bei Tamara, der Baureihe 120 der Reichsbahn war, dass Dach, Fahrwerk und die Lüfter mit in die Patinierung mit einbezogen wurden.
Das rote Gehäuse wurde mit einem Glanzlack überzogen, so als wäre sie gerade geputzt worden, nach der Fotovorlage.

So in ähnlich ist das Roco Modell in H0 erschienen.















Man beachte die Lüfterdeckblätter...






Demnächst erscheinen Schmalspur und TT Modelle, darunter ein Kran.
Soweit mal verraten...

Hallo liebe Forengemeinde

Heute ist Tag des "Triebwagens".

Fangen wir zuerst mit dem Spreewäldler von BEMO an, einem H0e Triebwagen.
Dieser leicht Patiniert, nach Wunsch.






Das er nicht allein da steht,leistet ihn ein Schweineschnäuzchen Gesellschaft.
Auch ein BEMO Triebwagender ein betagtes leben hinter sich hat und leicht rostet.







Kommen wir zur Normalspur, zu H0 und einem MAN Triebwagen von BREKINA der Hzl, bei dem das Dach und der untere Rand samt Räder patiniert wurde.






Bleiben wir bei der HzL und ihren Triebwagen und begeben wir zum Esslinger dieser Bahngesellschaft.
Hier wurde auch das Dach und der Untere Teil mit samt seinen Rädern bearbeitet.







Das war es wieder aus dem Alterungswerk und demnächst kommen mal wieder Schätzchen aus dem TT Kästchen...

Hallo Jürgen,

das Schweineschnäuzchen sieht ja schon heftig aus - aber das ist nun mal der Lauf der Zeit...

Wird trotzdem noch im Einsatz sein dürfen, die werkstatt hat halt grad keine Kapazitäten für eine Neulackierung frei...

Gruß matthias

Zitat

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Wird trotzdem noch im Einsatz sein dürfen, die werkstatt hat halt grad keine Kapazitäten für eine Neulackierung frei

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Geschweige denn zur Fahrzeugpflege

Mir gefällt's.

Gruß Jürgen

Hallo liebe Forengemeinde

So auch in letzter Zeit verließen so kleine Schmuckstücke die Halle und kehrten wieder in ihre Heimat BW´s, zurück.
Den Anfang des Beitrages, macht eine Fleischmann T 3, der Epoche 2 im Aussehen der DRG.
Sie wurde zuvor vom Besitzer selbst überarbeitet und bekam einen Faulhabermotor und beide Pufferbohlen wurden zuvor überarbeitet, bevor sie hier ins Alterungswerk kam.
Um ein noch besseres Aussehen zu verleihen können, bearbeitete ich sie mit der Farbe aus Pistole und des Pinsels.
Die Farbe betont jetzt auch die Stellen die man ursprünglich so nicht sieht und die kanten und Ecken betont.
Zum Abschluss kam zuerst der Mattlack, danach kam mit der Double Achtion Pistole der Glanz auf die Lok die die Stellen besser trifft wie nur mein Single Action Pistole, die nur für den Einsatz mit dem Mattlack eingesetzt ist.







Die nächste Dame kommt auch aus Nürnberg, in der Ausführung ist eine Baureihe 64 der DRG, Epoche 2 wie die T3 oben.
Sie wurde zuvor vom Besitzer auf einen Faulhabermotor umgebaut.
Wiederum die Pufferbohlen wurde auch erneuert, um ihr stattliches Ansehen zu ermöglichen wurde auch sie im gleichen Zug sie bearbeitet wie oben schon beschrieben.







Von Dampf kehren wir zur Dieselfraktion.

Seit längerem war mal wieder eine V 100 zu Gast im Alterungswerk.
Diesmal die Ur 212 von Märklin, die 212 215 und wurde vom Besitzer noch mit einem Decal der DB-AG, versehen.
Meine Aufgabe war es diesmal sie zuerst Farblich mit einem Pinken Farbtonzu verändern. Nächster Schritt war das auszubleichen des Gehäuses und hinterher ihre Kanten zu betonen.
Ach ja, nicht zu vergessen war, das ich noch aufgefordert wurde eine Tür in Ozeanblau zu lackieren und sie gleichzeitig in den Ausbleichungsprozess zu mit einzubauen.





Nach dieser Prozedur wurde anschließend der Mattlack eingesetzt und nach dem trocknen.
Eine stunde später mit der Double Action Pistole wurde mit Glanzlack der Pinke Ton an manchen ausgeblichenen Stellen wieder mit dem Glanz dunkler gefärbt um bestimmte ausgebesserte Stellen nachzuahmen.







Jetzt begeben wir in den Raum Augsburg zur Baureihe 117.
Da sind wir schon bei der E 17 von Roco in AC Ausführung, die nach Fotos zuerst farblich leicht gefärbt wurde.
Tage später mit der Mischung ausgebleicht um den Farbton aufzuhellen um wiederum eine gute Grundlage zu haben zum Altern verschiedener Stellen, wie deren Lüfter um die Farbe in den Vordergrund treten zu lassen.







Das Dach ist auch ein Argument der Alterung der Maschine.







Von der Spurweite H0, gehen wir in den Maßstab 1:160 in die Spurweite N.
Dort weilte vor kurzem eine Baureihe 103 von Fleischmann, die anstatt eines Taurus dafür kam.



Maßgabe an ihr war das Dach und deren Lüfterreihen.
Das Fahrwerk war für mich ein leichtes Spiel wobei das Dach und die Lüfter doch mein erhöhtes aufmerksames Auge erforderte wo ich mit der Stirnlupe arbeitete um die Kanten beim abkleben zu treffen.
Man wird auch nicht jünger und die Augen nicht besser. (:0)



Noch ein runder Abschluss der 103, einstige Königin des Schnellverkehrs.



Begeben wir in einen anderen weitaus höheren Maßstab, nämlich den der Spurweite TT.
Dort weilte vor kurzen ein Klimaschneepflug der Bauart Meiningen, von Beckmann.
Unter der Maßgabe ihn so realistisch zu gestalten wurde dieser auch so umgesetzt nach Bildern aus dem Netz.



Man beachte auch neben den ausgeblichenen Stellen auf dem Schneepflug, waren auch die Stellen wo schon der Rost nagte, da ja dieser Schneepflug das ganze
Jahr im freien unter Sonne steht und der Witterung ausgesetzt ist.









Im gleichen Maßstab und Spurweite war auch eine Dampflok der Baureihe 84 von Tillig in der Halle die nur ein kleine Patinierung erfuhr.







Das war es mal wieder aus dem Alterungswerk und hoffe das es euch gefallen hat.

Sehr schön! Wie immer ein Genuss!
LG,

Bahram

Hallo Jürgen,

Also die V 100 und der Schneepflug sind einfach nur genial!


Gruß Matthias