RE: Die Kabelquerschnitte der mitgelieferten Kabel Booster 60174

#1 von loba55 , 16.05.2012 11:09

Hallo zusammen,

welchen Kabelquerschnitt haben die mitgelieferten Kabel zum Anschluß vom Booster an den Trafo 60052 60VA oder Schaltnetzteil? In meinem Fall muß ich diese Kabel verlängern, am besten mit Kabel des gleichen Querschnitts. Leider lassen sich die mitgelieferten Kabel wegen des Rundsteckers nicht so ohne weiteres komplett ersetzen.

Welchen Kabelquerschnitt haben die mitgelieferten Kabel vom Booster zum Gleis (0,5 oder 0,75 mm²)?

Ich möchte vom Booster ein Kabel zum Verteiler legen und von dort die Gleise versorgen. Ich benutze die Verteiler von Moba-technik, sind die wegen der Stromaufnahme überhaupt dafür geeignet?

Die letzte Frage: Kann mir von Euch jemand kurz sagen (ohne eine Diskussion vom Zaune brechen zu wollen) welchen Mindestquerschnitt für die Kabel sollte ich vom Booster zum Verteiler nehmen und dann vom Verteiler zu den Gleisen?

PS: Habe bereits viele Beiträge zum Thema Kabelquerschnitte gelesen, aber für mich passende Antworten waren wohl nicht dabei.

Gruß
Michael


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RE: Die Kabelquerschnitte der mitgelieferten Kabel Booster 60174

#2 von silz_essen , 16.05.2012 12:26

Hallo zusammen,

ich habe meine Kabelquerschnitte derart gewählt, daß ein möglichst geringer Spannungsabfall in den Kabeln vorkommt. Als akzeptabel sehe ich bei mir einen Spannungsabfall von 1V an. Der Spannungsabfall in einem Kabel läßt sich dann über die Formel

Spannungsabfall = Stromstärke mal spezifischer Widerstand von Kupfer mal Kabellänge geteilt durch Kabelquerschnitt

bestimmen.
Der spezifische Widerstand von Kupfer ist 0,0178 Ohm mal Quadratmillimeter durch Meter.
Bei einem 60VA Booster sind also maximale Stromstärken von 3A (mit Sicherheitszuschlag 4A) zu erwarten. Typische Kabellängen sind etwa 10m (Hin- und Rückweg beachten!). So kommt man auf einen Kabelquerschnitt von 1,5mm².
Nur die letzten etwa 10cm bis zur Schiene würde ich dann mit dünnerem Kabel verlegen: 0,14mm².

Gruß
Martin


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RE: Die Kabelquerschnitte der mitgelieferten Kabel Booster 60174

#3 von Frenzelopa ( gelöscht ) , 16.05.2012 16:45

Hallo Martin,

in einem Stromkreis sollte der Kabeldurchmesser bzw.-Querschnitt überall gleich sein. Das ganze Ding taugt soviel wie der kleinste Querschnitt, bei dir also 0,14mm².

Gruß
FOW


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RE: Die Kabelquerschnitte der mitgelieferten Kabel Booster 60174

#4 von silz_essen , 16.05.2012 16:49

Hallo zusammen,

das mit dem gleichen Querschnitt ist zwar durchaus richtig, geht aber am Alltag der Modellbahn doch mehr oder weniger vorbei. Eine Booster-Leitung wird ja in den allermeisten Fällen in Form einer Ringleitung verlegt werden, muß also somit den kompletten Strom der Anlage aufnehmen. Andererseits stehen nicht alle Loks/Wagen/Verbraucher gleichzeitig auf ein und dem selben (kleinen) Gleisabschnitt. Folglich muß der Booster nicht überall die volle Stromstärke einspeisen (Man sollte ja sowieso spätestens alle 2m neu einspeisen). Daher reichen für die letzten 10cm der Verkabelung kleinere Querschnitte aus. Auch dann ist z.B. immer noch der volle Schutz zur Kurzschlußabschaltung gewährleistet.

Gruß
Martin


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RE: Die Kabelquerschnitte der mitgelieferten Kabel Booster 60174

#5 von kaeselok , 16.05.2012 18:12

Zitat von vamili
Welchen Kabelquerschnitt haben die mitgelieferten Kabel vom Booster zum Gleis (0,5 oder 0,75 mm²)?



Hallo Michael,

der Querschnitt der Leitung, die Märklin beilegt (also das rot/braune Zwillingslitze-Kabel) beträgt 0,75 mm².

Frage 2: Ich kenne nicht die Entfernung von Deinem Booster zum Verteiler (hat der Schraubklemmen? - konnte leider kein Bild finden ...). Wenn das "nur ein paar" Meter sind, dann kannst Du also mit 0,75 oder mit 1 mm² zum Verteiler verkabeln. Vom Verteiler geht's dann - je nach Entfernung zur Schieneneinspeisung - mit 0,14 oder 0,25 mm² weiter.

Viele Grüße,

Kalle


 
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RE: Die Kabelquerschnitte der mitgelieferten Kabel Booster 60174

#6 von loba55 , 17.05.2012 08:29

Zitat von kaeselok


Frage 2: Ich kenne nicht die Entfernung von Deinem Booster zum Verteiler (hat der Schraubklemmen? - konnte leider kein Bild finden ...). Wenn das "nur ein paar" Meter sind, dann kannst Du also mit 0,75 oder mit 1 mm² zum Verteiler verkabeln. Vom Verteiler geht's dann - je nach Entfernung zur Schieneneinspeisung - mit 0,14 oder 0,25 mm² weiter.



Hallo Kalle,

Danke für die Info. Was ich noch nicht begriffen habe, sollte der Querschnitt vom Trafo nicht derselbe sein, wie der vom Booster zum Verteiler? Also einen größeren Kabelquerschnitt zwischen Booster und Verteiler zu nehmen, als zwischen Trafo und Booster macht das überhaupt Sinn? Welchen Querschnitt hat denn das beigefügte Anschlußkabel (Trafo/Booster)?

Der Verteiler hat Schraubklemmen und ist auf einer Platine aufgelötet (siehe Moba-technik.de)

Die Entfernung zwischen Booster und Verteiler beträgt max. 8 m.

Gruß
Michael


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RE: Die Kabelquerschnitte der mitgelieferten Kabel Booster 60174

#7 von H0! , 17.05.2012 08:56

Moin!

Zitat von Frenzelopa
in einem Stromkreis sollte der Kabeldurchmesser bzw.-Querschnitt überall gleich sein. Das ganze Ding taugt soviel wie der kleinste Querschnitt

Quatsch!

Jedes Kabelstück hat einen Widerstand. Je dicker das Kabel, desto kleiner der Widerstand.

Der Gesamtwiderstand ist die Summe der Kabelwiderstände plus die Summe der Übergangswiderstände.

Wichtig: auch die dünnsten Kabel müssen so dick sein, dass sie nicht heiß werden.
Wenn die dünnen Kabel nur vom Verteiler (Ringleitung) zum Gleis genutzt werden, dann liegen ja auch viele dünne Kabel parallel.

@Michael: Der Durchmesser muss nicht unbedingt derselbe sein. Wichtig ist, dass der Widerstand ausgangsseitig nicht zu groß ist, damit die Kurzschlusserkennung des Boosters zuverlässig funktioniert.
Da hier in der Regel die Kabel länger sind, sind hier größere Durchmesser als eingangsseitig mitunter sinnvoll.


Viele Grüße
Thomas


 
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RE: Die Kabelquerschnitte der mitgelieferten Kabel Booster 60174

#8 von Schwanck , 17.05.2012 10:02

Moin,

in der Elektrotechnik und in ihren Anwendungsbereichen wie der Elktroinstallation gibt es Standardwerte. Die Rede ist hier von der Stromdichte = Ampere pro mm² Leiterquerschnitt. Der Standwert beträgt 10 A / mm². Deshalb werden z.B. bei der Hausinstallation die 1,5 mm² Leitungen mit 15 A Sicherungen oder Leitungsschutzschaltern abgesichert.
Beachtet man das, dann macht man nichts falsch.

Tschüss

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RE: Die Kabelquerschnitte der mitgelieferten Kabel Booster 60174

#9 von 1044 , 17.05.2012 10:43

Morgen,

Zitat von Schwanck
Deshalb werden z.B. bei der Hausinstallation die 1,5 mm² Leitungen mit 15 A Sicherungen oder Leitungsschutzschaltern abgesichert.


Bei einphasiger Belastung sind 16 A zulässig.


MfG Winfried

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RE: Die Kabelquerschnitte der mitgelieferten Kabel Booster 60174

#10 von Schwanck , 17.05.2012 16:35

Zitat von 1044
Morgen,

Zitat von Schwanck
Deshalb werden z.B. bei der Hausinstallation die 1,5 mm² Leitungen mit 15 A Sicherungen oder Leitungsschutzschaltern abgesichert.


Bei einphasiger Belastung sind 16 A zulässig.




Moin,

STIMMT! Noch ein Argument mehr gegen unsinnige Querschnittklotzrei und Kupferverschwendung. Wichtig ist doch nur, dass sich Leitungen im Dauerbertieb nicht unzulässig, d.h. brandgefährlich, erwärmen. Das wurde aber bereits gesagt und dagegen gibt es Sicherungen.

Tschüss

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RE: Die Kabelquerschnitte der mitgelieferten Kabel Booster 60174

#11 von Dreispur , 17.05.2012 17:38

Lieber Mobahner !
Was du nicht woltest ist eingetreten.
Verate uns mal deine Anlage dimension und wie viele Lok zugleich auf einen Boosterkreis fahren sollen .

Wie stark sind deine Boosterausgäng in Ampere und wie weit ist deine Längste Leitung bis zum Gleisanschluß .
Und wie weit vom Trafo bis zum Booster . Ohne diese Angaben ist es Schwer zu helfen.
Dann haben die Tüftler was zu rechnen.

Wenn tus auf eigene Faust machst nimm sicherheitshalber den 1.5

mfG Anton


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RE: Die Kabelquerschnitte der mitgelieferten Kabel Booster 60174

#12 von H0! , 17.05.2012 18:50

Zitat von Schwanck
Wichtig ist doch nur, dass sich Leitungen im Dauerbertieb nicht unzulässig, d.h. brandgefährlich, erwärmen.

Nö, wichtig ist auch, dass der Booster im Kurzschlussfall schnell und sicher abschaltet.
Siehe auch hier:
http://www.miniatur-wunderland.de/anlage...t-nr-570-kw-39/
Bitte auch den nachfolgende Wochenbericht beachten (und ja: die Kabel sind nicht zu warm geworden).


Viele Grüße
Thomas


 
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RE: Die Kabelquerschnitte der mitgelieferten Kabel Booster 60174

#13 von loba55 , 17.05.2012 19:21

Zitat von Dreispur

Verate uns mal deine Anlage dimension und wie viele Lok zugleich auf einen Boosterkreis fahren sollen .

Wie stark sind deine Boosterausgäng in Ampere und wie weit ist deine Längste Leitung bis zum Gleisanschluß .
Und wie weit vom Trafo bis zum Booster . Ohne diese Angaben ist es Schwer zu helfen.
Dann haben die Tüftler was zu rechnen.



Hallo Anton

Der Märklin-Booster 60174 hat 3 Ampere. Bei mir sollen 3 - 4 Züge davon 1-bis 2 mit LED beleuchtete Personenzüge (max. mit je 6 D-Zug Wagen) im Boosterbereich fahren.

Der Booster ist vom Trafo rd. 3 Meter entfernt. Deshalb muß ich auch das beim Booster mitgelieferte Kabel verlängern, von dem mir leider noch niemand sagen konnte welchen Querschnitt das hat.

Vom Booster zum Verteiler, wie oben beschrieben, beträgt die Entfernung ca. 8 Meter. Ich benutze die Verteiler von Moba-technik.de, sind die wegen der Stromaufnahme überhaupt dafür geeignet?

Gruß
Michael


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RE: Die Kabelquerschnitte der mitgelieferten Kabel Booster 60174

#14 von Dreispur , 17.05.2012 21:11

Hallo Michael !

Um sicher zu gehen kannst mal bei Märklin anfragen bevor du beherzt mit geschlossenen Augen das Kabel durchzwickst .

Dann siehst eh gleich mit was es zu verlängern ist . Die letzte brutale Wahl natürlich !!!

Bis 3 Meter und danach auch noch 8 Meter
danach sicher auch noch etwas bis zu den Schienen ist schon ein Stückchen .
Gesamt geschätzt 13 Meter bis zur Schiene .
Da ist mindestens 1.5 erforderlich 2.5 ausreichend vom Trafo zu Booster und Booster bis zum Verteiler . vom Verteiler bis 2 Meter zur Schiene 0.75- über 2 Meter bis 5 Meter 1.0
So kann der Spannungsabfall auch in Grenzen gehalten werden.
Jedoch was mir Sorgen macht , ist der Trafo .
Solltest eventuell für anderes verwenden und ein Trafo mit Buchsen oder Schraubklemmen zulegen.
Eine Alternative http://www.conrad.de/ce/de/product/51053...earchDetail=005

Ist ein großartiges Protukt und daher der Preis im vergleich einiger Mobahn-Hersteller günstig ,
im vergleich der Ausstattung :

Trafo + Gleichrichter + Elkos im Kunststoffgehäuse vergossen
Schutzklasse II
EN 61 558-1
Absicherung durch Glasrohrfeinsicherung und selbsttätig rückstellenden Thermoschutz.

Ein Toptrafo .
Technische Daten
Frequenz 50/60 Hz
Primärspannung 230 V
Sekundärspannung 0-6-12-15-18-21-24-27-30 V AC
Sekundärstrom AC 6.65 A, DC 5.35 A
Leistung 200 VA/AC/160 W/DC
RoHS-konform Ja
Schutzklasse II
Inhalt 1 St.


Die Verteiler sind geeignet. sogar banale Blockklemmen vom Elktriker , Oder Lötleisten


Dank deiner Frage weis ich wie mein Mobahner - Geldbeutel leer wird ; DER TRAFO
bietet Gute dienste . Somit brauch ich nicht mehr verschiedene Trafo um für die Prüf und Test und Programiereinheit die verschieden benötigten Spannung vorrätig zu haben.
Statt 4 nur ein Trafo. Juhu . Danke

mfG Anton


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RE: Die Kabelquerschnitte der mitgelieferten Kabel Booster 60174

#15 von kaeselok , 17.05.2012 21:27

Hallo Anton,

kannst Du vielleicht klarstellen, warum man diesen Trafo für die Modellbahn verwenden sollte?! Ich stehe gerade auf dem Schlauch, pardon?! ops:


Viele Grüße,

Kalle


 
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RE: Die Kabelquerschnitte der mitgelieferten Kabel Booster 60174

#16 von Dreispur , 17.05.2012 22:12

Hallö !
Man muss nicht .
Doch für meine Zwecke ist solcher Trafo gut geeignet um sehr einfach verschiedene Spannungen parrat zu haben .
2 Programmer 15 / 18 Volt AC
Roco Verstärker 15 Volt AC für HO-Betrieb 12 Volt AC für N- Betrieb
Die IB da zwei vorhanden normal zum testen und dritte Programiervariante für Uhlenbrock-Digital Artikel . Eine ist an der Anlage .
Ausserdem lässt sich schnellstens eine Gleichspannung generieren durch den Gleichrichter , mit einem Pot am Prüfstand analoge Lok testen oder Weichenantriebe usw.
Auch in Sachen Autorennwagen sind Leistungsstarke Motoren ein Wagen hat bis 4 AMP aufnahme im oberer Belastung . Darum freue ich mich das eine praktische Lösung für mein Testplatz gefunden Hab.
Denke für solcherlei Spielereien ist dieses Stück eine gute Wahl.
Zum Preis naja es hat Zeiten gegeben wo ich um 1000 Schilling jetzt etwa 70Euro ein Bummerl beim Kartenspielen mal verlor oder gewann .




Wenn Michael eine saubere Lösung durch Anfrage bei Märklin erfährt wie vorgeschlagen wird er sicher diese verwenden.
Es gibt auch selbigen Trafo beim grossen C mit weniger Leistung für ca. 105 Euro. Sollte die Leistung bedenklich sein .
Der von mir gefundene und vorgeschlagene Trafo war rascher gefunden über den mit weniger Leistung stolperte ich erst später .
Werden mal sehen was erfahrene Moba-Hasen , für richtiger halten .

mfG Anton


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RE: Die Kabelquerschnitte der mitgelieferten Kabel Booster 60174

#17 von kaeselok , 18.05.2012 07:15

Zitat von vamili
Der Booster ist vom Trafo rd. 3 Meter entfernt. Deshalb muß ich auch das beim Booster mitgelieferte Kabel verlängern, von dem mir leider noch niemand sagen konnte welchen Querschnitt das hat.



Hallo Michael,

ich kann Dir leider diese konkrete Frage nicht beantworten, weil ich keinen Märklin Booster 60174 habe. Aber Dein Scenario habe ich leider immer noch nicht verstanden?! Pardon! ops:

Du hast eine CS2, welche von einem Trafo 60052 (?) gespeist wird. Nun hast Du noch einen Booster 60174 den Du 3 Meter entfernt vom Trafo aufstellen willst?! Das verstehe ich nicht so ganz, sorry.

Normalerweise steht der ganze "Elektronik-Kram" an einem Platz, also CS2, eventuelle zusätzliche Bediengeräte, Booster, usw.
Dort sind auch die Stromversorgungen (=Trafos, Netzteile) platziert. Die Leitungen, die Märklin der CS2 beilegt um die Schienen anzuschließen, haben 0,75 mm². Wenn Du nun - aus welchem Grund auch immer - den Booster entfernt von der CS2 aufbaust und eine 3 Meter lange Leitung von Trafo zum Booster aufbauen willst, dann nimm 0,75 mm² oder wenn Du ruhiger schlafen willst, dann 1 mm². Mehr ist nicht verkehrt, weniger ist schlecht. Du kannst auch Leitungen aus dem Baumarkt mit 1,5 mm² nehmen, die sind sehr preiswert und nicht jeder hat eine Möglichkeit beim Elektriker-Großeinkauf einzukaufen.

Einziger Nachteil: Dir wird hier von einigen wenigen Leuten "Kupferverschwendung" vorgeworfen.

Viele Grüße,

Kalle


 
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RE: Die Kabelquerschnitte der mitgelieferten Kabel Booster 60174

#18 von 1044 , 18.05.2012 09:42

Morgen,

Zitat von kaeselok
Einziger Nachteil: Dir wird hier von einigen wenigen Leuten "Kupferverschwendung" vorgeworfen.


Auch Kupfer kann eine Wertanlage sein


MfG Winfried

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RE: Die Kabelquerschnitte der mitgelieferten Kabel Booster 60174

#19 von Michael Knop , 18.05.2012 10:11

Zitat von Schwanck

Wichtig ist doch nur, dass sich Leitungen im Dauerbertieb nicht unzulässig, d.h. brandgefährlich, erwärmen.

KFS




FALSCH!

Wichtig ist, dass der Spannungfall gering ist, wie von Martin Silz oben schon geschrieben! Denn nur so ist sichergestellt, das der Booster im Fehlerfall auch sicher und schnell abschaltet.



Die MoBa-Verkabelung läst sich aufgrund der geringeren Betriebsspannung nicht mit der Hausverkabelung gleichsetzen.

Es geht nicht (immer) nur um die Belastbarkeit der Leiter, sondern auch um den Spannungsfall. Und der ist, in Volt, nur vom Widerstand (und damit vom Querschnitt und der Länge) abhängig, nicht von der Spannung.
Und das ein fehlendes Volt bei der MoBa mehr ausmacht wie im Haushalt, brauche ich ja wohl nicht näher zu beschreiben, oder?


Und wer mir nicht glaubt, sollte mal in seinen PKW schauen, dort werden (bei ähnlich niedriger Spannung) z.B. die Hauptscheinwerfer in der Regel mit 2,5 mm² Kabeln versorgt, bei ca. 5 Ampere Nennstrom.
Und das obwohl die Leitungen recht kurz sind (max. 1,5 m).

Warum? Weil bei dieser Glühlampe jedes fehlende zehntel Volt bemerkbar ist!




Zitat von vamili


Der Booster ist vom Trafo rd. 3 Meter entfernt. Deshalb muß ich auch das beim Booster mitgelieferte Kabel verlängern, von dem mir leider noch niemand sagen konnte welchen Querschnitt das hat.

Vom Booster zum Verteiler, wie oben beschrieben, beträgt die Entfernung ca. 8 Meter. Ich benutze die Verteiler von Moba-technik.de, sind die wegen der Stromaufnahme überhaupt dafür geeignet?

Gruß
Michael




Hi Namensvetter,

bitte, mach nicht so einen Unfug! (entschuldige meine Wortwahl, aber durch schöne Worte wird der Inhalt nicht besser)


Bitte, setze als erstes den Booser dahin, wo er gebaucht wird! Also in deinem Fall an die Verteilung!
Als zweites setze bitte den Trafo direkt zum Booster!


Deine Lösung wird zweifelsfrei funktionieren, aber ob du damit glücklich wirst?
Der Spannungsfall, selbst bei Verwendung von 1,5 mm² Kabeln, wird erheblich sein, und zu manchem Problem führen (Unterschiedliche Geschwindigigkeit, schlechte Kurzschlußerkennung, wechselnde Beleuchtungshelligkeiten etc.).


Und die (nötigen) Querschnitte sind Längenabhängig, daher "kann" man das beiligende Kabel nicht so einfach so mit dem gleichen Querschnitt verlängern.
Denn Märklin wird, wie jedes Wirtschaftsunternehmen, die beigefügten Kabel nicht übermäßig Dimensionieren, der Querschnitt ist auf die begegebene Länge abgestimmt.


Ich habe mal zur Verkabelung (Querschnitte unter Berücksichtigung der Längen) was geschrieben, benutze bitte mal die Suche!



Elektrotechnische Grüße, Michael


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RE: Die Kabelquerschnitte der mitgelieferten Kabel Booster 60174

#20 von Schwanck , 18.05.2012 15:52

Moin,

das darf so nicht stehen bleiben! Ich zitiere hier elektrotechnische Standards, die seit vielen Jahren bewährt und anerkannt sind und dann kommen Siebengescheite daher, wischen sie vom Tisch und schreien groß: FALSCH!

Weiter bauen sie als Gegenargumente einen Popanz auf und nennen ihn Spannungsabfall. Wo gibt es den denn? In der Mülltüte? Keiner von den Vorschreibern hat ihn bis jetzt gesehen, gespürt geschweige denn gemessen! Ja wie gross ist er den nun wirklich der Spannungsabfall und besser noch die Frage: Wie gross darf er denn sein?
Bis jetzt habe ich darüber nichts gelesen; nur anderen Quatsch, nämlich, dass bei Kurzschluss Booster schnell abschalten sollen! Also bleibt doch einmal auf dem Teppich! Eine Schnellabschaltung ist beim Mobabetrieb doch überhaupt nicht gewünscht, im Gegenteil: Milisekunden dauernde Kurzschlüsse, wie sie bei Weichenfahrten, in 2-Leiter Kehrschleifen oder bei Drehscheiben auftreten, müssen toleriert werden.

Auf dem Teppich bleiben! Was und wem nützen die Superleistungen bei Boostern? 3 bis 4 Ampere sind wirklich reichlich, vorausgesetzt natürlich, dass der Versorgungsbereich nicht zu gross ist.

Nun zum Schluss: Messt doch bitte einmal euern Spannungsabfall. Wenn er recht gross ist könnt ihr damit Kaffee kochen. Ich hingegen werde meinen Kaffee jetzt in Ruhe und genüßlich btrinken.

Tschüss

KFS


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RE: Die Kabelquerschnitte der mitgelieferten Kabel Booster 60174

#21 von Peter BR44 , 18.05.2012 18:58

Zitat von Schwanck
.............und nennen ihn Spannungsabfall. Wo gibt es den denn? In der Mülltüte?.........................

Tschüss

KFS


Hallo KFS,

nein, hier.


Viele Grüße Peter

Wenn Du Gott zum lachen bringen willst, schmiede Pläne!

Meine neue Anlage


 
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RE: Die Kabelquerschnitte der mitgelieferten Kabel Booster 60174

#22 von H0! , 18.05.2012 19:13

Zitat von Schwanck
Weiter bauen sie als Gegenargumente einen Popanz auf und nennen ihn Spannungsabfall. Wo gibt es den denn? In der Mülltüte? Keiner von den Vorschreibern hat ihn bis jetzt gesehen, gespürt geschweige denn gemessen! Ja wie gross ist er den nun wirklich der Spannungsabfall und besser noch die Frage: Wie gross darf er denn sein?
Bis jetzt habe ich darüber nichts gelesen; nur anderen Quatsch, nämlich, dass bei Kurzschluss Booster schnell abschalten sollen! Also bleibt doch einmal auf dem Teppich! Eine Schnellabschaltung ist beim Mobabetrieb doch überhaupt nicht gewünscht, im Gegenteil: Milisekunden dauernde Kurzschlüsse, wie sie bei Weichenfahrten, in 2-Leiter Kehrschleifen oder bei Drehscheiben auftreten, müssen toleriert werden.


Wenn der Spannungsabfall zu groß ist, schaltet der Booster gar nicht ab. Wie lange ein Booster einen Kurzschluss ignoriert, sollte man im Booster konfigurieren - und nicht durch den Kabelwiderstand.
Ich verweise nur auf meinen Beitrag vom 17.05.12, 18:50, und den darin enthaltenen Link zum MiWuLa-Wochenbericht.

Teil 1 - der Unfall:
http://www.miniatur-wunderland.de/anlage...t-nr-570-kw-39/

Teil 2 - die Analyse:
http://www.miniatur-wunderland.de/anlage...t-nr-571-kw-40/


Viele Grüße
Thomas


 
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RE: Die Kabelquerschnitte der mitgelieferten Kabel Booster 60174

#23 von Dreispur , 18.05.2012 22:48

Hallo !

Ich glaube das die Lok es verdienen ihren vom Hersteller empfohlenen Saft zu bekommen .
Also so soll auch die Spannung ankommen . Aber nicht , im zu geringen Querschnitt sich in Wärme umwandeln .
Ausserdem ist die Elektronik sehr heikel da kann dann schon passieren das ein Decoder aufgibt und sich unerklärlich verhält.
Der Tagesbericht zeigt auf das die Modellbahn generell nicht ungefährlich ist.
Doch bleibt es nicht erspart das die Nennspannung der Verbraucher und vom Hersteller angegeben auch ankommt . Der Schnickschnack was das Digitale mit sich bringt gehöhrt nun mal als Verbraucher angesehen und benötigt genauso Seine Nennspannung um korrekt arbeiten zu können. Das die Gefährlichkeit zwar eingedämmt werden kann indem man unsinnige Trafoleistungen die ja an den VA erkennbar ist bzw. direkt lesbar wenn die Volt und Ampere getrennt angegeben ,ist aber keine Garantie.
Beispiel : Soll nur eine Darstellung kurzes Überdenken sein nicht aber jetzt den ganzen Beitrag in Rechenseminare verwandeln, Bis zum umfallen !

Ein 2.5 A Booster bis 18 Volt einen Trafo minimal 18x2.5 = 45 VA mit 18Volt Secundär Spannung . Empfehlenswert 50 bis max 60VA .
Warum ? der Booster schaltet bei Überlast ab , wozu die übrige Leistungsreserve . Da ist der Frustspruch sicher angebracht, Rest in die Mühltonne .oder Kaffee wärmen.

Jetzt kommt der gesunde Menschenverstand ins Spiel das diese Spannung auch ans Ziel im letzten weitesten entfernten Gleis Boosterstromkreis ankommt .

Querschnitt .

Entsprechend der Zugzusammenstellung ergibt ca. folgendes .
1 Lok 0.5A mit Da. +Sound 1.2 A 3 Waggon 4Achsen +Bel. Led 0.2 A
1ELok 0.5 m. Sound 0.8A GüWaggon +3Bel. 0.25 A
Triebwagen mit Sound +Bel. 1.0 A

Gesammt 3.45 A

Bei solchen Betrieb hat man schon 3.45 A in einen Boosterkreis . Also müsste immmer einer
stillstehen. Bei Booster 2.5 A

So ergibt sich das mehrere Booster gebraucht werden .

Gibt man einen starken Trafo für z.B. 3 Booster mit sagen wir mal pro 5 Ampere benötigt man einen Schweisstrafo also 3 Trafo je einen für Booster geht einer ein ( Kaputt ) so kann zur Not auf den anderen Geschlossen werden bis Ersatz vorhanden.

Lieber gleich Booster mit etwa 3.5 A bis max 5 A und einen dazupassenden Trafo meist reicht da der 70 VA Trafo
Der Booster gibt nur die im zugeführte Leistung Also vom vorhandenen Trafo max 70VA hier im Text mit Digitalinformationen weiter . zuwenig Trafoleistung erhöht nicht , sondern schont den Booster. Wir wollen ja Leistung in abgestimmter Dosis.
und schon fahren bei gut eingeteilten Boosterabschnitte locker 7 bis 8 Züge und 5 in Wartestellung auf der gesamten Anlage.

Deshalb ist es auch nicht unerheblich wenn Anfängerfragen oder auch alte Hasen keine Details preisgeben wie seine Anlage in Grösse und vorhandenen System ist .
Die Herstellernummer zusätzlich die techn. Detail Volt und Amper seiner Trafo und Booster
ecetera angeben . Das erleichtert , man braucht nicht extra im Web schauen und ich bin überzeugt das sich mehr melden mit Rat und Tips. auch zu anderen Themen

Querschnitt Pickel -Bahner

Wenn zwei vorteilhaft drei Booster eingesetzt werden und gut Plaziert kommt eine Anlage in der Grösse von normalen Gleisplan die im forum zu sehen sind 4-6 Meter x 1.80-3.5 locker

mit 1.5 in den Hauptleitungen aus . Für die Rückmeldung reicht 0.5

Querschnitt 2 Leiter
Zur einen Schiene 1.5

Zum GBRM - Decoder 1.5 weiter zu den Gleisabschnitte 0.5

Eine Kritik vertrage ich und wenns der Sache dient sowieso .
Bitte nicht scheuen wenn wo ein Hoppala oder unausrechende tech. Sicherheit vorliegt.

Möcht noch zu bedenken geben
Ist die Trafoleistung unter der möglichen Boosterleistung so wird eher der Trafo zusammenbrechen bevor es zur Boosterabschaltung kommt und eine Kurzschlußerkennung kaum möglich sein .

mfg Anton


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RE: Die Kabelquerschnitte der mitgelieferten Kabel Booster 60174

#24 von H0! , 19.05.2012 08:32

Moin!

Zitat von Dreispur
der Booster schaltet bei Überlast ab , wozu die übrige Leistungsreserve . Da ist der Frustspruch sicher angebracht, Rest in die Mühltonne .oder Kaffee wärmen.

Werden Trafos für Digitalkomponenten genutzt, können nur ca. 70 % der Trafo-Nennleistung in "Digitalstrom" umgesetzt werden. Deshalb muss die Trafoleistung entsprechend höher gewählt werden.
Die Wärmeentwicklung des Trafos hängt vom Wirkungsgrad und der abgegebenen Leistung ab. Die Nennleistung und die Leistungsreserve spielen da kaum eine Rolle.

Die Leistung der Schaltnetzteile kann zu 100 % genutzt werden und deren Ausgangsspannung ist weitgehend stabil, während die Trafospannung mit zunehmender Belastung niedriger wird.
Wer gleichstromtaugliche Digitalkomponenten mit Trafo betreibt, ist es selber schuld ...


Viele Grüße
Thomas


 
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RE: Die Kabelquerschnitte der mitgelieferten Kabel Booster 60174

#25 von Dreispur , 19.05.2012 09:50

Hallo Thomas !
Wer gleichstromtaugliche Digitalkomponenten mit Trafo betreibt, ist es selber schuld ...

? DAS WURDE AUCH NICHT EMPFOHLEN !!!
Nun wissen wir das eine Reseve von etwa 30% an Trafoleistung nicht falsch sein kann .
Das ist sicher auch so zu verstehen , daß bei einer Booster- Leistungangabe von
Ein 3.5 Amp Booster mit einen zb. 18 Volt 5 Amp Trafo zu betreiben. 90VA
Oder 2.5 Amp Booster 18V 3.5 Amp Trafo . 70 VA .
Bitte unbedingt die Booster Eingangspannng beachten OBIGES ist NUR als Beispiel gedacht.




Freu mich schon auf nen EISKAFFE
bISCHEN sPASS MU? SEIN


mfg Anton


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