Moin zusammen,

da ich z.Zt. keine Aktivitäten/Motivation am Stahlwerk habe,
bzw. demnächst erst einiges an Bauteilen lackiert werden muss, ( endlich ist es in der Garage warm genug),
möchte ich so viel wie möglich zur Lackierung vorbereiten.
Dazu gehören auch einige Altertümchen von Wiking, Herpa usw. aus meiner Eisenbahnfrühzeit,
teilweise 20 - 30 Jahre alt.

Darunter sind einige Mercedes O-305 Stadtbusse von Wiking und ein ziemlich angegriffener Büssing Senator.
Bei dem O-305 stören mich die Seitenfenster, die Fenster sind von innen an die Karosse gelegt,
d.h. man sieht ziemlich deutlich die Wandstärke der Karosse.
Da ist der alte Büssing Senator deutlich graziler ( obwohl von der Modell-Konstruktion sogar älter).

Hat sich den O-305 schonmal jemand angenommen und die Fenster modifiziert?
Wenn ja womit?
Mir schwebt da das Zuschneiden von 0,5er Polystyrol Klarsichtmaterial als Einzelfenster vor.
( Das wird vermutlich umständlich ).
Jenachdem gibt es demnächst mal Bilder von dem Umbau der O-305 bzw. der Restaurierung des Büssing.
Die Farbauswahl wird nach entsprechenden Betreibern "im Pott" ausgewählt.
Denkbar wären neben STOAG und DVG auch EVAG und Rheinbahn,
wobei die Rheinbahn eher MAN-Fuhrparks in den 80ern hatte.

Die Busse werden hier und da auf entsprechenden Anlagenmodulen wieder auftauchen .

Viele Grüße.

Markus

Hallo Markus,

vielleicht kann man die Modelle auch von innen im Fensterbereich dünner schleifen und dann von innen neu verglasen? Ist nur eine Idee, keine Ahnung, ob das funktioniert.

Gruss
Jens

Hallo Markus,

einen ersten Effekt ohne zu großen Aufwand erreicht man, wenn man die Fenstergummis schwarz färbt. Dann tritt die Wandstärke nicht mehr so deutlich hervor.

Viele Grüße
Hoettel

Zitat von Hoettelknoettel

---

Hallo Markus,

einen ersten Effekt ohne zu großen Aufwand erreicht man, wenn man die Fenstergummis schwarz färbt. Dann tritt die Wandstärke nicht mehr so deutlich hervor.

Viele Grüße
Hoettel

---

Hallo Hoettel,

die idee hatte ich auch schonmal seinerzeit gehabt, hatte versucht mit Permanent Stift die Dichtungen nachzuziehen,
vor etlichen Jahren ging das aber in die Hose.
Damals war ich aber auch noch ungedduldig .
Ich probier das nochmal, im Zweifel gibt es dann ein Isopropanol-Vollbad .

Dass das Ergebnis so wird, wie bei den exzellenten Brekina Modellen bleibt allerdings Wunschdenken,
nicht möglich, will ich aber auch nicht.

@ Jens: Danke für den Tip, ist aber viel zu aufwändig, dass Problem wird ein gleichmäßig ebenes Schleifbild sein.

Viele Grüße.

Markus

Hallo Markus,

ja, Du hast recht, das dürfte das grösste Problem sein. War halt ´ne spontane Idee

Würde mich freuen, wenn Du Ergebnisse zeigst, sofern Du den "Stein der Weisen" gefunden hast.

Beste Grüsse
Jens

Hallo Markus,

toll! Man findet Dich in ungewohnter Ecke

Zitat von demagkran

---

.....hatte versucht mit Permanent Stift die Dichtungen nachzuziehen

---

Bist mir zuvorgekommen, das wollte ich auch vorschlagen.
Nur mit Ergänzung wg. der Wandstärke: Optisch lässt sich sicherlich was erreichen, wenn nur die halbe Rahmendicke schwarz ist.
Demnach wäre der Stift von innen anzusetzen, geht wohl nicht gut.
Darum anderer Vorschlag: Den Rahmen schwarz ausmalen und mit kleiner abgerundeter Skalpellklinge dann die äussere Hälfte gerade schaben.
Wenn Du ganz aussen zu Schaben anfängst, haste erst mal ne grade Kante.
Dann nach Geschmack die Klinge weiter nach innen neigen.......
Wenn das nicht reicht, mit der Klingenspitze tiefer schaben, musst dann halt mit einem Finger aussen an der Karosserie schön parallel führen - leicht gesagt, gell

Aber wenn der ganze Bus aussen lackiert werden soll, ist Schwierigkeitsgrad 6 erreicht.....
Es geht, aber ich würde mich dann nicht drauf einlassen.

Jetzt bin ich gespannt, was Du mit dem Bus anstellst. Schick doch mal ein Foto?

Viel Vergnügen

Gruss
Heinz

----------Gelöscht

------------Gelöscht

Also ich bin schon gespannt, Markus!

Hallo Markus,

Zitat von Der Krümel

---

Also ich bin schon gespannt, Markus!

---

Das kannste laut sagen.....

Gruß Kevin