Seite 1-10 "Vom Wasgau in die Weinpfalz"
ab Seite 11 "Die Mittenwaldbahn-Ausserfernbahn" ab September 2013
Hallo Forumfreunde und Neugierige die es noch werden wollen
Langsam ist es mal an der Zeit daß ich meine Test- und Programmierstrecke "Vom Wasgau in die Weinpfalz" vorstelle.
Nach einigen Jahren schöpferischer Pause habe ich im Herbst 2011 beschlossen, mich wieder dem Moba-Hobby zu widmen. Zuerst stöberte ich in verschiedenen Foren, bis ich auf mehrere granatenmäßige Anlagen in diesem Forum stieß. Also verblieb ich meistens in diesem Forum und stöberte, und stöberte, und stöberte.....bis ich letztendlich merkte, daß es an meiner Anlage nicht voran geht.
Jetzt möchte ich den Anfang finden und die Anlage vorstellen:
Geplant ist sie als Test- und Programmierstrecke mit einem Märklin C-Gleis. Digital gesteuert mit einer Mobile Station 2 im 3-L Wechselstromsystem. Ich hoffe das wurde von mir als Anfänger richtig erklärt oder ausgedrückt. Die Radien habe ich bewusst auf 360 mm festgelegt um auf einer kurzen Strecke eine möglichst große Steigung zu erzielen. Ungeeignete Kupplungen, Radsätze und Fehler in Zugkombinationen möchte ich so rausfiltern und austauschen.
Angelehnt an die Queichtalbahn von Hinterweidental nach Landau soll die Strecke den wunderschönen Übergang "Vom Wasgau in die Weinpfalz" darstellen. Der Wasgau ist der südliche Teil des Pfälzer Waldes, der durchzogen ist von Sandsteinfelsen, dichten Nadelwäldern und vielen, vielen Burgen. Ein wahres Wanderparadies. Zwischen Annweiler am Trifels und Siebeldingen endet eben dieser Wasgau und es beginnt die Weinpfalz mit ihren Weinbergen. Für mich ein schönes Stück Heimat.
So, dann mal Viel Spaß und Kritik!!!
Und jetzt noch die ersten Bilder.....
Mein Gleisplan:
Die 110 155-9 mit Holzzug aus dem Pfälzer Wald:
Die Gleisanlage mit IR ohne 120'er und Holzzug:
Die Lollo mit Tegernseewagen:
Aus alten Tagen (1998 - 2002) besteht noch eine 89'er Tenderlok. Das hier gezeigte Rollmaterial war ursprünglich für eine unbestimmte Anlage für meine Kinder gedacht. In der Zukunft soll im Keller aber eine größere SBB-Anlage entstehen. Rollmaterial hierfür ist auch schon teilweise organisiert.