RE: Aktuelle Erfahrungen beim Einsatz der T4T-Kupplungen

#1 von K.Wagner , 10.12.2012 12:47

Hallo,

nachdem ich in Köln (wieder mal) am T4T-Stand war und mir die Kupplungen zu Gemüte geführrt habe und ca. 1/2 Stunde gefachsimpelt habe, mal eine Nachfrage bei Euch:
- Hat jemand die Kupplungen im Einsatz und kann die Erfahrungen mitteilen? Im Forum habe ich dazu leider nichts greifbares gefunden
- an die Nichtmillionäre: Wie setzt Ihr die Kupplungen ein - bestimmt Garnituren, Loks etc. da ich davon ausgehe, daß kaum jemand seinen kpl. Fuhrpark umstellen kann und will

Meine Vorstellung ist, daß ich gewisse Reisezugwagengarnituren mit der Kupplung ausrüste - Loks an beiden Enden, die Garnitur ebenfalls. Innerhalb der Garnitur möchte ich mit 2-poligen Kupplungen arbeiten, bei der ein Pol den Zugbus, der andere die Innenbeleuchtung führt. Da muß ich aber - ehrlich gesagt - nochmal die Doku bei T4T nachlesen....


Gruß Klaus


 
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RE: Aktuelle Erfahrungen beim Einsatz der T4T-Kupplungen

#2 von sebi0410 , 10.12.2012 13:09

Hallo Klaus,

ja ich stand auch da und habe mir das angesehen und erklären lassen. Die Idee ist eigentlich genial, aber er Preis. Na gut dafür bekommt man auch know how. Ich denke, dass ich damit später eventuell ein paar Triebwagen damit ausstatte zb. den BR610. Dann kann man den auch in Doppel oder Mehrfachtraktion fahren, voraqusgesetzt man hat mehrer der Triebwagen


Gruß
Sebastian


 
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RE: Aktuelle Erfahrungen beim Einsatz der T4T-Kupplungen

#3 von digitalo , 10.12.2012 17:11

Hallo

Ich war auch in Köln am besagten Stand und eigentlich schleiche ich bei jeder Gelegenheit drum herum. Der Preis schreckt mich auch jedes mal zuverlässig vom Kauf ab aber .. es soll jetzt auch Sound möglich werden. Die jetzigen Decoder sind schon Soundvarianten, denen nur die Endstufen fehlen welche jedoch als Zusatzplatine realisiert werden können. Das gibt neue Möglichkeiten und relativiert den Preis ein ganzes Stück. Ein Lok-Decoder kostet ca. 80,-€ ein Decoder für die Anhänger ist mit ca. 60,-€ zu haben und eine Kupplung ca. 20,-€. Wenn die Zusatzplatine jetzt auch ca. 20,- € kostet ist das Ganze im Preisgefüge von aktuellen Sounddecodern ohne eine automatische Kupplung also auch Konkurrenzfähig. Einziger Nachteil ist dass ich eine Menge Fahrzeuge umrüsten müsste wofür leider die Euronen ein wenig zu knapp im Budget sind. Die genannten Preise sind Angaben der Firma T4T und stammen nicht von mir.


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RE: Aktuelle Erfahrungen beim Einsatz der T4T-Kupplungen

#4 von K.Wagner , 10.12.2012 17:27

Hi,

Euch beiden erst mal herzlichen Dank für die Rückmeldung - das Thema Sound war auch was, was bei mir gegen die Decoder gesprochen hat. Früher habe ich immer gesagt, das Beste am Sounddecoder ist die Möglichkeit, ihn nicht einschalten zu müssen. Bis ich für kein 70 Euronen eine 218-er von Fleischmann bei meinem Händler erworben habe.....
Inzwischen habe ich eine Sound-64 von Märklin und dank Hilfe auch hier im Forum eine 86 von Fleischmann mit Loksound ausgestattet. Und das sind genau die Loks, die ich meist vor meinen Garnituren einsetze (auch wenn ich mehrere Loks dieser BRn habe - also bis jetzt sogar entsprechend kombinieren könnte).

Bin mal gespannt, ob noch andere Rückmeldungen kommen - über Weihnachten werde ich dann mal ein Konzept überlegen und die Preise durchrechnen....


Gruß Klaus


 
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RE: Aktuelle Erfahrungen beim Einsatz der T4T-Kupplungen

#5 von Johannes Schmitt007 , 10.12.2012 19:45

Hallo Klaus ich habe bisher über 20 Güterwagen 5 Personenwagen und einige Loks mit der Kupplung von T4T ausgestattet. Ich bin kein Millionär aber begeisterungsfähig wenn es um Technik geht. Nachdem ich mit einem Startset angefangen habe vor ca. 2 Jahren bin ich restlos von der Technik begeistert das Ganze hat Hand und Fuß auch die Softwarepflege und der Service der Firma ist super.
Die Möglichkeit an jeder Stelle der Anlage den Zugverband zu Trennen oder von Personenwagen die Lampen einzeln zu schalten. Ich kann nur sagen das System ist sein Geld wert.
Mfg Johannes


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RE: Aktuelle Erfahrungen beim Einsatz der T4T-Kupplungen

#6 von Peter BR44 , 10.12.2012 20:38

Hallo Klaus,

unser ehemaliges Mitglied Martin, hatte hier einen Testbericht erstellt.


Viele Grüße Peter

Wenn Du Gott zum lachen bringen willst, schmiede Pläne!

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RE: Aktuelle Erfahrungen beim Einsatz der T4T-Kupplungen

#7 von heineken ( gelöscht ) , 10.12.2012 21:12

Zitat von K.Wagner
Früher habe ich immer gesagt, das Beste am Sounddecoder ist die Möglichkeit, ihn nicht einschalten zu müssen.


Da wäre ich mir beim von T4T kommenden Sound mal nicht so sicher! Der Denkansatz, von dem wenigen was mir bisher bekannt ist, ist jedenfalls sehr ungewöhnlich – und vielversprechend.
Jetzt muß man halt mal sehen, daß man die SW-Ingenieure auch ausreichend mit der 1:1 Materie vertraut macht.
Aber da gibt es ja Möglichkeiten


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RE: Aktuelle Erfahrungen beim Einsatz der T4T-Kupplungen

#8 von jogi , 11.12.2012 00:02

Hallo , Jogi hier

Ich betreibe eine T4T an einem für MÄ umgebauten Fl Schienenbus VT95 mit Beiwagen .
Nach dem gleichen Prinzip wie Martin " Iwans Tschtschtsch "

Die Kupplung wird ganz normal mit einem ESU V3 angesteuert .

Motorwagen und Beiwagen haben an beiden Seiten eine T4T . ( der Motorwagen muß beim VT 95 immer umgesetzt werden )

Aber NUR der Motorwagen hat einen Decoder !
Ich nutze die Stromführung der Kupplung beim Beiwagen zum entkuppeln!

Legende : Kupplung vom Motorwagen wird angesteuert und über die Stromführung wird auch die Kupplung im Beiwagen angesteuert . Beide Kupplungen sind auf und die Fahrzeuge lassen sich trennen .Jetzt wird natürlich die Stromzufuhr zum Beiwagen unterbrochen und die Kupplung fällt zurück aber , die ist ja schon getrennt .

Das ganze funktioniert sehr zuverlässig . ( abkuppeln ) beim ankuppeln sollten die Kupplungen auch angesteuert werden , dann geht es leichter . Es geht aber auch OHNE ansteuern

Ich habe schon mit vielen Kupplungen probiert , MÄ Uralt viewtopic.php?f=104&t=60298
, MÄ im Tender der Dampfloks , MÄ neue Telex , und Krois .

Abkuppeln ist bei allen KEIN Problem , das kommt erst beim ankuppeln .

Die Wagen sind zu leicht und rollen weg .
Lok und Wagen stehen mit der Kupplung nicht fluchtend . Da tun sich aber ALLE schwer .


Bastelnde Grüße Jogi ;
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RE: Aktuelle Erfahrungen beim Einsatz der T4T-Kupplungen

#9 von Bodo , 11.12.2012 08:17

Hallo Klaus,

auch ich habe mich mit dem System auf der Messe angefreundet und schenke mir eine Grundausstattung zu Weihnachten .

Erfahrung ist allerdings dementsprechend noch keine vorhanden. Momentan überlege ich auch, wieviel Material eigentlich nötig ist - zwei Kupplungen und zwei Dekoder pro Zug (erster und letzter - dazwischen nur Zugbus), zwei Kupplungen und ein Dekoder (den Zug als einen Wagen betrachten - erfordert mindestens vierpolige Verbindung), welche Schlusslaternen, usw. ... bei Personenzügen gestaltet sich das ganze wegen der Innenbeleuchtung noch komplizierter. Aber gerade diese werden ja im Vorbild nicht ständig umgestellt, Umsetzen der Lok würde reichen.

Mein Ansatz ist, das System ohne Modifikation gezielt für Nebenbahn-Zuggarnituren einzusetzen und ggf. ein oder zwei "Hybridwagen" vorzuhalten, die dann auf einer Seite die T4T-Kupplung und auf der anderen Seite die Standard-Kupplung haben.

Den Preis an sich finde ich für das System nicht zu hoch - ein Set Kupplungen/Güterwagendekoder ohne weitere Funktionsausgänge (Set GW0) kostet 44,-Euro. Dafür bekomme ich anderswo nicht viel mehr als zwei Telexe ohne Dekoder und ohne stromführende Verbindung. Das Startset für 239,-Euro für die Ausstattung einer Lok und drei Wagen (ggf. mit Schlusslichtern - Dekoder GW2) sollte jede Menge Bastel- und Spielvergnügen bringen - darüber kann ich dann hoffentlich Anfang nächsten Jahres berichten .

Für mich sind momentan eher die Themen Schnittstelle (mtc kommt erst noch), Sound und DCC (insbesondere Märklin Bremsstrecke und CV-Programmierung, DCC an sich ist ja inzwischen kein KO-Kriterium mehr) problematisch bzw. eine Herausforderung.

Aber wenn das Startset hält, was das System verspricht, dann wede ich zukünftig statt in noch mehr neue Wagen vielleicht einfach mal in das technische Update vorhandener investieren.

Viele Grüße, Bodo


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RE: Aktuelle Erfahrungen beim Einsatz der T4T-Kupplungen

#10 von jogi , 11.12.2012 11:26

Hallo , Jogi hier



Ihr wisst aber schon , das es eigentlich für " 2 Leiter " gemacht ist !??

Jeder Wagen mit diesem System braucht auch Strom . Bei 2 Leiter kein Problem , aber bei MÄ braucht dann jeder Wagen einen Schleifer :


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RE: Aktuelle Erfahrungen beim Einsatz der T4T-Kupplungen

#11 von Bodo , 11.12.2012 11:42

Hallo,

Zitat von jogi
Ihr wisst aber schon , das es eigentlich für " 2 Leiter " gemacht ist !??

Jeder Wagen mit diesem System braucht auch Strom . Bei 2 Leiter kein Problem , aber bei MÄ braucht dann jeder Wagen einen Schleifer :


das ist definitiv falsch bzw. nur richtig, wenn ein Zugverband ohne angehängte Lok beleuchtet sein soll (aber auch dann reicht ein Schleifer bei Verwendung der WD-PWx).

Viele Grüße, Bodo


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RE: Aktuelle Erfahrungen beim Einsatz der T4T-Kupplungen

#12 von K.Wagner , 11.12.2012 12:14

Hi,

gerade das Thema Stromzuführung im Zusammenhang mit Innenbeleuchtung habe ich am Messestand in Köln ausführlich diskutiert. Da derzeit sowieso die "Zugdekoder" in einem Steuer- oder Gepäckwagen untergebracht sind und die sowieso einen Schleifer haben, ist das dann kein Problem. Muß halt meine "alten" Funktionsdekoder durch die T4T Wagendecoder ersetzen.
Lt. Aussage am Stand kann ich mein "Pflichtenheft" gerne einschicken und es erfolgt dann eine entsprechdn fundierte Stellungnahme - das Angebot werde ich wohl in Anspruch nehmen!


Gruß Klaus


 
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RE: Aktuelle Erfahrungen beim Einsatz der T4T-Kupplungen

#13 von jogi , 11.12.2012 12:44

habe ich da am Stand nicht richtig zugehöhrt ops:


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RE: Aktuelle Erfahrungen beim Einsatz der T4T-Kupplungen

#14 von K.Wagner , 11.12.2012 21:58

Hallo Jogi,

ich habe extra nach dem Thema gefragt und mir wurde ein Güterwagen ohne Stromabnahme gezeigt - aber mit Decoder. Sobald der Wagen gekuppelt war, hat der Zugbus durchgeschaltet und der angehängte Gepäckwagen, der Beleuchtung hatte, hat wieder "funktioniert". Diese Kombination wurde extra auf Nachfrage vorgeführt - denn das Thema Stromaufnahme beim einzelnen Wagen hatte ich extra deswegen auch angesprochen.

Wie gesagt - ich war recht lange am Stand....


Gruß Klaus


 
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RE: Aktuelle Erfahrungen beim Einsatz der T4T-Kupplungen

#15 von jogi , 12.12.2012 00:06

Ja , ist schon klar wenn der Wagen angekuppelt ist das der dann Strom hat . Das habe ich bei meinem Schienenbus auch . Das ankuppeln ist ja rein mechanisch , und das geht leichter wenn dann auch die Kupplung angesteuert wird .
Hatte mir ja die T4T zu Testzwecken geholt . Zuvor hatte ich mit Krois experimentiert in H0 , die war aber zu klobig am Schienenbus , habe dann eine in Größe " N " ausprobiert , und jetzt bin ich bei T4T gelandet .
Die Stromführung wurde bei Krois mit Leitlack realisiert .


Da ganze System von T4T nutze ich nicht , mir geht es nur um sauberes ab und ankuppeln . Und ankuppeln ist immernoch das Problem . Da kann aber T4T nix zu .

Und das Problem beim ankuppeln ist immernoch , die Wagen sind zu leicht und werden weg geschoben und weiter noch , die Kupplungen stehen nicht sauber gegenüber . Lok und Wagen haben zuviel seitliches Spiel .


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RE: Aktuelle Erfahrungen beim Einsatz der T4T-Kupplungen

#16 von K.Wagner , 12.12.2012 12:36

Hi Jogi,

danke für die Information! Da meine Bahnhofsgleise leicht geschwungen sind, könnte das ein Problem darstellen. Muß nochmal in Iwans Thread reinschaun - der hat nach meiner Erinnerung darüber was geschrieben.


Gruß Klaus


 
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RE: Aktuelle Erfahrungen beim Einsatz der T4T-Kupplungen

#17 von BR1044 ( gelöscht ) , 18.12.2012 21:24

Guten Abend!
Auf der Suche nach DER Kupplung bin ich zuerst über Iwan's Essay gestolpert und dann hier gelandet.
Diese T4T Kupplung ist schon sehr faszinierend.
Was mich etwas stört, dass die Wagen mit herkömmlichen Mitteln nicht zu trennen sind, es sollte doch irgendeine Möglichkeit geben, das mit einem Elektromagneten oder ähnlichem zu schaffen.
Die Idee ist ähnlich wie bei Iwan, die sog. Buskontake dazu zu verwenden, dass beide Kupplungen (Lok-Wagen) ohne Zusatzdekoder im Wagen geöffnet werden.
Die Überlegung geht jetzt dahin, wie sind zwei dekoderlose Wagen von einander zu trennen, die beide diese Kupplung haben.
Irgendwer eine Idee?

Gruß
Patrick


BR1044

RE: Aktuelle Erfahrungen beim Einsatz der T4T-Kupplungen

#18 von jogi , 18.12.2012 23:05

Hallo Patrik , Jogi hier

Ein Decoder und ein Wagen , das geht . Aber 2 wagen ohne Decoder wohl nicht .


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RE: Aktuelle Erfahrungen beim Einsatz der T4T-Kupplungen

#19 von BR1044 ( gelöscht ) , 19.12.2012 08:36

Guten Morgen!
Wo ich das Problem sehe, dass es eigentlich keine elegante Möglichkeit gibt, zwei Wagen - oder einen Zug in der Mitte - zu trennen, ohne den Einsatz langer Fingernägel. Mir schwebt da irgendeine Lösung mit einer externen Entkluppungsvorrichtung vor.
Die Lösung mit Lopi und Anschließen der Kupplung via Buskontakte ala Iwan ist toll, aber eben nur für das erste Anhängsel nach der Lok möglich.
Schon das Abkuppel des zweiten Wagens wird zum Problem.
Die T4T Idee mit dem durchgängigen Bus ist zwar Hi Tech pur, aber es macht nicht nur finanziell einen Unterschied, ob ich "nur" die Kupplungen auswechsle oder jeden Wagen - mal von den Ganzzügen (ICE, Raljet udgl.)abgesehen - umbauen - Dekoder einbauen - muss, spätestens bei den Niederflurwagen iss schluss mit lustig....

lg
Patrik


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RE: Aktuelle Erfahrungen beim Einsatz der T4T-Kupplungen

#20 von Bodo , 19.12.2012 08:47

Hallo Patrik,

die einzige Möglichkeit, die mir einfällt, wären spezielle Enkupplungsstellen, die ähnlich wie die CarSystem-Ladestation im MiWuLa arbeiten könnten: Von unten oder von der Seite per Servo Kontaktstifte gegen entsprechende Kontaktplatten am Wagen drücken, die dann die Kupplung auslösen ... allerdings müßte man dann eine eigene Logik für die Positionierung und Steuerung entwickeln ...

Jedenfalls wird es "von außen per Magnet oder mechanisch" nicht funktionieren - es müssen die Kupplungen entlastet und gleichzeitig elektrisch ausgelöst werden. Das ist das Funktionsprinzip dieser Kupplung, an dem Du nicht vorbeikommen wirst.

Viele Grüße, Bodo

PS: ein kleine Rechnung: 2 Kupplungen 27,80 / Ein Set mit zwei Kupplungen und GW0 44,00 / also 16,20 pro Wagen ohne Dekoder gespart - damit musst Du für Deine Eigenenwicklung dann hinkommen ... Für mich sehe ich das Einsparpotential eher darin, mehrere (Personen- oder Ganzzuggüter)Wagen zu festen Einheiten zu kuppeln und logisch als einen Wagen zu betrachten.


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RE: Aktuelle Erfahrungen beim Einsatz der T4T-Kupplungen

#21 von BR1044 ( gelöscht ) , 19.12.2012 12:42

Hallo Bodo!
Da gebe ich dir völlig recht, trotzdem, ein Manko der sonst genialen Kupplung ist, dass es nicht möglich ist, einen Zug ohne Dekoder im Wagen, zu trennen. Ich habe da schon ein paar Ideen, aber ohne ausprobieren wird das nix. Ich werde mir wohl ein paar Kupplungen zum testen kommen lassen.
Weiss man, was die Kupplungen an mA verputzen?

Patrik


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RE: Aktuelle Erfahrungen beim Einsatz der T4T-Kupplungen

#22 von K.Wagner , 19.12.2012 18:30

Hi,

meine Testkupplung "zieht" bei 12-13 V am Eingang 180 mA beim Einschalten, dann gehts auf ca. 130 mA zurück. Nun arbeite ich mit konstanter Gleichspannung, so daß ich nach 5-10 sec die Kupplung wieder trenne, damit ich sie nicht überlaste. Ansonsten empfehle ich die Homepage von t4t - und ein Posting hier im Forum, wo unser (ehemaliges) Mitglied Martin sich akribisch mit der Kupplung auseinandergesetzt hat - siehe Hinweis von Peter BR44 weiter oben.


Gruß Klaus


 
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RE: Aktuelle Erfahrungen beim Einsatz der T4T-Kupplungen

#23 von BR1044 ( gelöscht ) , 19.12.2012 22:28

hi,
Das sind mehr mA, als ich gedacht habe. D.h. nach der Methode Iwan fallen dann zusammen gut 300mA an.
Ich bin übrigens über Iwan's Erfahrungsbericht auf dieses Forum gestossen.
Offenbar ist die Kupplung nicht sehr weit verbreitet.

Patrik


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RE: Aktuelle Erfahrungen beim Einsatz der T4T-Kupplungen

#24 von BR1044 ( gelöscht ) , 21.12.2012 12:33

Ich habe mich jetzt durch die diversen Bedienungsanleitungen gehangelt, muss sagen, schon sehr beeindruckend, muss das einmal durchrechnen, wieviel da zusammenkommt, bei den "Ganzzügen", ICE, CAT etc. brauche ich die Wagendekoder nicht - eher Lösung ala Iwan, aber bei den Zusammengewürfelten dann schon, naja iss ja bald Weichnachten und man gönnt sich ja sonst nix...

Patrik


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RE: Aktuelle Erfahrungen beim Einsatz der T4T-Kupplungen

#25 von jogi , 21.12.2012 15:09

Hallo , Jogi hier

T4T eingebaut in Fl VT 95
Über einen Pol der Stromführung wird die Kupplung im Beiwagen angesteuert und über den anderen die Beleuchtung . Da der Wagen sehr leicht rollt , wird nicht immer abgekuppelt , obwohl beide Kupplungen auf machen . ( nächste Variante wäre : Schleifer unter Beiwagen ( ist das , was ich NICHT wollte ) und Fkt. Decoder einbauen um die Kupplung auch beim ankuppeln zu öffnen .)
Das Ankuppeln passiert rein mechanisch und da muß die Federkraft überwunden werden , auch da rollt der Wagen weg .

Anbei ein Video





Video :
http://www.myvideo.de/watch/8892816
Das Video jetzt bei youtube
https://www.youtube.com/watch?v=-VJQvrXufto&feature=youtu.be
Siehe das weitere Video da hat der Sch.Bus eine Krois für " N " montiert.
https://www.youtube.com/watch?v=bWi0thZyvYQ



Ich fahre mit dem VT auf der Nebenbahn und da wird am Endbahnhof umgesetzt .
Muß sagen , mit der Krois klappte es besser .
Aber , das ist ja auch nur für meine Belange .
Wenn man einen ganzen Wagenverband kuppelt , wird das wohl funktionieren

Iwan kuppelte damit ja seine S Bahn und ICE . Wenn man dann auch beim ankuppeln BEIDE Kupplungen ansteuern kann wird das wohl problemlos funktionieren .


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