danke David für deine positives Antwort, es freut mich wenn es dir gefällt. Die ersten Laternen und Lichtquellen für meinen geliebten Nachtbetrieb sind installiert. Da habe ich noch einigen Drahtverhau vor mir. Von der Oberleitung ganz zu schweigen.
bei herrlichstem Sommerwetter in unserer Ecke hat man ja normalerweise keine Lust drin zu sitzen und zu basteln. Ein Vorteil von Modulen ist ihre Transportabilität. Also kurzerhand "Buschhof rechts" geschnappt und in den Garten vor meine kleine Werkstatt gezogen.
Es fotografiert sich bei Sonnenlicht auch besser, hier zwei kleine Detailaufnahmen:
Aber eigentlich habe ich die Weichenansteuerung eingebaut:
Der Conrad hält die Weiche im Handbetrieb sicher in den Endstellungen. Ich habe auf absolute Leichtgängigkeit geachtet, da ich den Conrad ja auch noch elektrisch stellen möchte (im Heimanlagenbetrieb).
@Hartmut und Horst
danke für eure Kommentare, es ist schön wenn es Euch gefällt. Ein kleines Schmankerl habe ich auch schon eingebaut: Eine wilde Camperin wird ob des heftigen Lagerfeuers von der Feuerwehr angezählt:
(ich habe noch zufällig so ein Flackerlicht in meiner Bastelkiste gefunden)
eine schöne Anlage stellst du uns hier vor. Auch ich verfolge schon seit geraumer Zeit den Fortgang deiner Bauarbeiten. Es fällt auf, dass es dir gelingt die Bahn in der umgebenden Landschaft glaubhaft umzusetzen. Die durch die Kulisse erzeugte Tiefenwirkung unterstreicht den guten Gesamteindruck.
Nun werde ich natürlich auch die Elektrifizierungsarbeiten verfolgen. Viel Spaß beim Weiterbauen wünscht
ich habe wieder mal etwas am rechten Modul weitergebaut.
Landschaftlich habe ich zu mindest schon mal das Holz verschwinden lassen. Hier das Modul mit noch etwas Rohlandschaft, spätestens nach dem Grasmaster ist es schon fast wie draußen.
Unter dem Modul fehlt nur noch etwas Verdrahtung, dann ist es für Heimanlage einsatzfähig. Bei den Füßen habe ich mich für eine klassische Methode entschieden, Holzleiste mit Langloch für die Höhe und die Seitenführung im Modulkasten.
Hier ein erster Eindruck:
@Dieselmicky Danke für dein positives Feedback. Es macht immer Spass, ein bißchen zwischen den Modulen und der Stammanlage hin und herzuspringen.
Du baust in einem derartigen Tempo, da bleibt mir glatt die Spucke weg
Die technische Ausführung der Module, insbesondere der Trick mit den Weichenantrieben als "Anschlagbegrenzer" bei Handbetrieb und Steller bei Automatikbetrieb zu Hause gefällt mir gut. Die Anlagengestaltung ist natürlich auf bekannt-bewährtem Niveau, richtig schön! Und: wieder mal einer, der sich an eine Oberleitung herantraut.
die Kiefern stammen von der alten Anlage Krakow (Siehe Ruhmeshalle):
Ich habe sie seinerzeit von einem befreundeten Modellbahner bekommen. Meine Baumbaukünste sind soweit noch nicht gediehen. Einzeln gestellt wirken die Bäume noch besser.
da mich die nicht angeschlossene Weiche im Gleis 3 (an der Brücke) und die riesige BW-Platte schon eine ganze Weile gestört hat, wurde kurzerhand die Situation korrigiert und wieder ein schönes Stück Bahnhof Krakow rohbaumäßig fertiggestellt. Hier ein Überblick über die Gesamtsituation:
und hier das Arrangement mit kleinem Verwaltungsgebäude, Bekohlung und Wasserkran. Das Vorbild für den Ringlokschuppen ohne Scheibe ist nach wie vor Pritzwalk (so was gibt es also wirklich)
Bei dieser Gelegenheit wurden gleich noch die Ausfahrtssignale Richtung Ost gesetzt:
Die eigentlichen BW-Utensilien wurden von dem alten BW-Segment der vorigen Anlage übernommen:
Jetzt wird noch die Beleuchtung verdrahtet und die Details werden gestaltet. Ein Stück Oberleitung fehlt noch im Bahnhof und das Grün.
#121 von
Leuchtdiode
(
gelöscht
)
, 29.06.2013 23:13
Hallo Klaus, Du baust ja auch ganz schön schnell! Aber wenn du so viele Teile von der alten Anlage weiterverwendest, geht das ja . Besonders gefällt mir der Modulbahnhof! Hast du die Module eigentlich nach einer Norm gebaut?
Der Antrieb hindert nicht die Handverstellung sondern übernimmt das Halten der Weichenstellung in den Endlagen. Die elektrische Verstellbarkeit ist gegeben, wenn alles schön leicht läuft. Zwei Splinte in der Alu-Schubstange sorgen für die Begrenzung des Stellweges.
@Christoph
Der Modulbahnhof gehorcht meiner Norm, d.h. er muß auf das vorhandene Sideboard passen. Für Teilnahme an Ausstellungen etc. werden links und rechts noch zwei Ansetzstücken nach Fremo (F96-Kopfstück) hergestellt.
#123 von
DB-IV-Proto87
(
gelöscht
)
, 30.06.2013 10:08
Hallo Klaus,
die Farbgestaltung Deiner Gebäude im Bw finde ich sehr gelungen: Lokleitung und Wasserturm etwas heller ausgelegt, damit die sehr feine (und korrekte!) Backsteinstruktur von Auhagen zur Geltung kommt, Lokschuppen hingegen schön dunkel eingesaut, wodurch die größeren Anderthalbfacher von Kibri nicht so dominant hervortreten.
An einigen Stellen kommt der Bewuchs (ohne freien Randstreifen) sehr nahe ans Gleis; das mag für Epoche VI bzw. alte Lokalbahnen im Sandbett in Ordnung sein, aber Du hast doch auch "richtige" Eisenbahn...
das Gestrüpp ist gar nicht so nah an den Gleisen und wenn dann nur an den Nebengleisen. Der akurate Randstreifen, den gab es bei der DR zur Wende sowiso nur an den wenigsten Strecken.
Gestern abend habe ich noch etwas weitergebastelt und habe Krakow bis auf die östliche Ausfahrt mit Oberleitung überspannt.
Die Kolorierung des Strippengewirrs steht noch aus (wird ein schmutziges Graugrün).