RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#451 von Ralf1968 , 26.01.2017 19:36

Hi Helmut,

nach langem Mitlesen habe ich gesehen, dass du zu den Kanadiern gewechselt bist

Dann zeigst du den Schnepflug, so einen habe ich auch, hier:



& dann die vielen ALCOs und das Wehgeschrei bei Mehano, ja das kenne ich auch:



Wegen dem Geländer habe ich den Ronny/worldworms angefragt, evtl. macht er ne Ätzvorlage für, wäre super.
Die bekommt ein neues Farbkleid, sie wird eine SCCM, Squaw Creek, hier der Link:

http://railpictures.net/photo/248409/

Sie wird auch noch an einigen Details verändert und dem Original näher gebracht, Mehano ist echt Schrott, aber in N gibt es nur diese
Daher bekommt sie auch wahrscheinlich ein neues Herz, wenn ich sie fertig habe, sind 90% nicht mehr von Mehano

Deine gelbe Caboose ist hübsch, in gelb sind sie echt klasse




Viele Grüße
Ralf


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RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#452 von schaerra , 27.01.2017 12:48

Hallo Ralf,

das Projekt mit der Squaw Creek gefällt mir - das wird ein echter Hingucker!!
Würde mich freuen wenn du fertige Lok dann zeigst.
Die Alterung vom Snow Plow ist auch sehr gelungen!
Der bekommt sicher noch Scheiben eingesetzt - oder?


freundliche Grüsse
Helmut Fritz

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RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#453 von Ralf1968 , 27.01.2017 17:07

Moin Helmut Fritz,

ups, das ist mir noch garnet aufgefallen
Natürlich bekommt er noch Verglasung.
Ich habe schon bei einigen Herstellern geschaut, ob sie Zurüstteile für die RSD haben, komme meist an BLMA.
Ich werde noch sehen was da so geht.

Viele Grüße
Ralf


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RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#454 von schaerra , 30.03.2017 10:42

Hallo,

ein Mobafreund von mir hat eine Mittelgroße sehr schöne Märklin M-Gleisanlage. Darauf fährt ein für solche Anlagen typischer gemischter D/A/CH Verkehr. Vorbildbetrieb ist Ihm nicht Wichtig. Vielmehr geht es Ihm um darum verschiedene Züge - welche Ihm einfach gefallen - fahren zu sehen. Da er auch ein großer Nordamerika Fan ist - sollte auch ein typischer Ami- Güterzug auf der Anlage seine Runden ziehen. Er bat mich um Hilfe da etwas passendes zu finden.

Nun mit Modellen von amerikanischen Herstellern und deren RP25 Radsätzen brauchten wir es auf den M-Gleisen gar nicht erst probieren. Entgleisungen am laufenden Band wären die Folge!
Es war klar - dass wir am besten Märklin Rollmaterial verwenden.
Ich hatte noch eine schon etwas ältere analoge Santa Fe F7 in A-B-A Konfiguration, von Märklin inder Vitrine. Ein Richtig schwerer und langer Tatzelwurm (Die Gehäuse sind aus Metallguss)
Die Augen meines Mobafreundes fingen an zu leuchten und ich konnte mit der Lok ja eh nichts anfangen - da 3L Märklin System.



Also war klar - die Lok wechselt den Besitzer. Da auf der M-Gleis Anlage bereits digital gefahren wird und Sound natürlich auch sein sollte, wurde das alterwürdige Zugpferd von mir digifiziert.



Der Motor wurde mittels Dauermagnet auf DC umgebaut:



Ich habe der Lok einen ESU Sounddecoder eingebaut. Da in der 3 teiligen Lok viel Platz ist, wurde der größtmögliche Lautsprecher verwendet.



Natürlich braucht es vorne auch ein kräftiges Marslight, welches ich mittels einer Power LED eingebaut habe.





Da sie eine 3L Lok ist - war eine Testfahrt auf der Alaska Anlage natürlich nicht möglich. Aber zumindest ein Foto ging sich aus:



Jetzt brauchte es natürlich noch einige Wagen und die obligatorische Caboose. Ich ging dann im ebay auf Suche nach gutgebrauchten Ami- Wagen von Märklin.

WOOOOOWWW sind die Teuer!!!!

Sollte ich evt. doch amerikanisches Material ausprobieren und die Radsätze tauschen :

Ein paar Tage später war ich dann auf einer Mobabörse - und siehe da - ich konnte für 150 Euronen einen 13 Wagen Zug von Märklin ergattern! Geht doch
Die Testfahrten fanden dann völlig Vorbildwidrig auf meiner Biertisch Anlage statt:









Mein Mobafreund hat mit dem Zug ein riesen Gaudi American Railroad is Fun (Genau das war auch das Ziel)
Allein schon der Sound mit dem großen Lautsprecher lässt sich hören

Das einzige was stört, ist die doch etwas zu geringe Zugkraft. Die Lok hat ja von den 12 Achsen nur 2 angetrieben! Trotz viel Gewicht und neuen Haftreifen reicht es nicht!
An der 3% Steigung auf M-Gleis scheitert sie zunächst mit dem 13 Wagen Zug!
Ich habe die Lok deshalb auf A-A Konfiguration gekürzt. So geht es jetzt vorerst mal auch über die Steigung - wenn auch nur mit schleudern.

Um die Zugkraft zu verbessern möchte ich gerne einen zweiten Motor einbauen - und suche derzeit ein Antriebsgestell oder eben eine weitere Märklin F7 für einen Hütchentausch.
Mal sehen was sich findet.

Ich hoffe Euch hat der kleine Ausflug in die amerikanische Märklinwelt gefallen.


freundliche Grüsse
Helmut Fritz

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turboseize hat sich bedankt!
 
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RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#455 von Uerdinger , 30.03.2017 11:22

Hi,

danke für den Bericht! Echt eine klasse Lok.

Gruß,

Dennis


 
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RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#456 von Railbuzzer , 30.03.2017 12:47

Hallo,
tolle Bilder und Baubericht, und der 13-Wagen-Zug für €150 war wirklich ein Schnäppchen !
Grüße
Gert


Zur Rio Chama & Northern Railroad Company (in diesem Forum) geht es hier:

Rio Chama im Netz: http://www.riochama.de - mit vielen Fotos


 
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RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#457 von Transalpin , 30.03.2017 14:51

Hallo Helmut,

interessanter Umbaubericht.
Diese Märklin-Loks sind echt schön, aber bis heute werden sie noch ohne Normschacht produziert und ich verstehe nicht warum, denn ansonsten hätte ich mir so ein Teil längst zugelegt!
Dass sie sehr schwachbrüstig ist, ist schade, denn so eine Lokkombi schreit doch nach einem 4Meter-Zug.


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RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#458 von Sporthabicht , 30.03.2017 14:59

Hallo,

so auf die Schnelle kann auch etwas Ballast im angetriebenen Lokteil zu mehr Zugkraft helfen, Platz ist ja reichlich!!
Wie alt sind die Haftreifen?
Da wäre ja sogar Platz für mehr Lautsprecher..

Kai


 
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RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#459 von shaddowcanyon , 30.03.2017 16:27

Hallo zusammen,

Ja, die ABA F7 von M. sieht schon beeindruckend aus, das muss man zugeben, auch wenn man sie optisch nur schlecht z.B. mit den F7ern von amerikanischen Herstellern mischen kann. Der Consist Ist in der Tat deutlich untermotorisiert, mit nur einer angetriebenen Einheit. Wiegt ja allein schon gut 1,2 kg. Das bremst am Berg. Kann man ja mit einem umso beeindruckenderen Sound ja kompensieren. Platz für Lautsprecher ist in den Loks jedenfalls genug.

Kenne das Thema selbst auch, in Gelb, allerdings ohne Sound. Hütchentausch mit einer weiteren angetriebenen F7 ist natürlich eine Lösung. Ich selbst spanne meistens einfach noch eine PA1 dazwischen. Dann geht einiges, und auch das Sound-, nein Stilleproblem ist behoben. Finde auch, so gemischte Consists sehen spannend aus.


(nehme das Bild auch gern wieder raus, wenn Du magst, ist eh in meinem Thread drin)

Halterungen für Kadee-Kupplungen an Märklin-F7ern habe ich mir selbst gebastelt. Ist gar nicht mal furchtbar schwierig. In die Verbindungsleitungen habe ich Steckverbinder eingesetzt. Ist allerdings nur für 2, maximal 3 Pole praktikabel.

Grüße

Hans Martin


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RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#460 von V100 1047 ( gelöscht ) , 30.03.2017 16:57

Zitat
Das einzige was stört, ist die doch etwas zu geringe Zugkraft. Die Lok hat ja von den 12 Achsen nur 2 angetrieben! Trotz viel Gewicht und neuen Haftreifen reicht es nicht!
An der 3% Steigung auf M-Gleis scheitert sie zunächst mit dem 13 Wagen Zug!
Ich habe die Lok deshalb auf A-A Konfiguration gekürzt. So geht es jetzt vorerst mal auch über die Steigung - wenn auch nur mit schleudern.



Meine Walthers Proto GN F7 ABA (12 Achsen Angetrieben ohne Haftreifen) DCC und Tsunamie Sound haben mit einem 70 Wagen Zug keine Probleme. Dafür die anderen Züge auf der Klubanlage. Da sie dann jeweils warten dürfen bis meiner auf der eingleisigen Strecke durch ist und die Ausweichsstelle passiert hat.
Normal sind diese F7 im Personen Transport Eingeteilt. mit dem berühmten Luxus Zug "Empire Builder" der bei mir 13 Teilig ist. Unten ein Film von meinem Empire Builder.

[youtu-be]https://youtu.be/K2JB4Zl3LKc[/youtu-be]

Die Walthers Empire Builder Passagier Wagen sind alle Vorbereitet für LED Innenbeleuchtung. Sprich die Wagen haben alle an beiden Drehgestellen die aktive Stromabnahme.
Das Problem, welches im Film zusehen und Lesen ist. Ist bis auf ein kleines Minimum beseitigt. Es lag an einer tief versteckten CV- Wert Einstellung. Die mit dem beigelegten CV Manual nicht zu finden und zu beheben ist. Das findet man nur im grossen Decoder Manual. Ebenso fand ich die CV-Werte für die BEMF. Welche sie eigentlich nicht hat. Laut beigelegten CV Manual. Die BEMF tut genau das, was ich ihr Programmiert habe.


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RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#461 von schaerra , 30.03.2017 18:51

Hallo,

soviel Reaktion freut mich natürlich sehr!

Hallo Gert und Dennis - freut mich wenn es gefällt.

Zitat

Dass sie sehr schwachbrüstig ist, ist schade, denn so eine Lokkombi schreit doch nach einem 4Meter-Zug.


Hallo Bahram,
Tja da hast Du vollkommen Recht! Aber eine Lösung ist ja in Sicht! Normschächte kann/könnte man sehr leicht Nachrüsten.

Zitat

so auf die Schnelle kann auch etwas Ballast im angetriebenen Lokteil zu mehr Zugkraft helfen, Platz ist ja reichlich!!
Wie alt sind die Haftreifen?


Hallo Kai,
genau dort wo es das Gewicht bräuchte ist der Große Motor und dadurch nur wenig Platz. Die Haftreifen sind Nagelneu.

Zitat

Da wäre ja sogar Platz für mehr Lautsprecher..


Das dachte ich auch - aber ich musste sie sogar leiser machen - den es Tat schon in den Ohren weh

Hallo Hans Martin,
Deine Consist macht natürlich noch mehr Eindruck und die Pa zieht ja bekanntlich ganz Gut!
Das Bild kannst Du selbstverständlich drinn lassen.


Hallo Roman,

danke für das Video! Ein sehr schöner Zug von Dir (in zweierlei Hinsicht)
Ich glaube 70 Wagen passen bei mir nicht mal auf die Anlage wenn alle Gleise belegt sind! Das sind dann mal Zuglängen welche der Wirklichkeit nahe kommen!


freundliche Grüsse
Helmut Fritz

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RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#462 von BigDiesel , 30.03.2017 20:52

Hi,

10m Zug sind bei uns im Fremo (https://www.fremo-net.eu/modulsysteme/ba...hwest-division/) jetzt möglich, weil wir zwei Yards mit ausreichender Länge haben. Und die fahren wir mit 2-6 Loks manchmal auch im Schiebebetrieb.
Das die F7 von Märklin aber so schwach ist, hätte ich nicht gedacht. Ich habe zwei F7 dreiereinheiten mit Sound und HL Motoren, die reisen eher die Kupplungen raus als das sie stehenbleiben. Da ist irgendwas nicht richtig. Eine sollte einen 10-15 Wagenzug schon schaffen.


Gruß
Hardy

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RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#463 von Heldvomerdbeerfeld , 31.03.2017 16:34

Hahaha, was für eine Lok bitte!

Wegen der zu wenig Zukraft würd ich sagen, dass du da eher sowas brauchst:

http://www.modellbahnshop-lippe.com/prod...in_produkt.html

Antrieb auf 12 Achsen, davon 8 mit Haftreifen. Das Ding muss Mega ziehen!

Und ob jetzt Alaska auf deiner Mitteleuropaanlage fährt oder Russland ist dann eh schon wurscht


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RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#464 von Erich Müller , 09.04.2017 17:00

Hallo Held,

du hast es bestimmt übersehen: die Lok ist für einen Freund mit M-Gleis-Anlage - und der Freund wollte nun mal was Amerikanisches. Diese Roco-Russin würde bei ihm nicht fahren. Und wohl auch nicht seinen Wünschen entsprechen...


Freundliche Grüße
Erich

„Es hat nie einen Mann gegeben, der für die Behandlung von Einzelheiten so begabt gewesen wäre. Wenn er sich mit den kleinsten Dingen abgab, so tat er das in der Überzeugung, daß ihre Vielheit die großen zuwege bringt.“
Friedrich II. über Fr. Wilhelm I.


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RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#465 von schaerra , 26.11.2017 17:51

Hallo zusammen,

ist schon lange her, das was neues in Delta Junction passiert ist! Viel zu lange!
Da ich in den letzten Wochen eher an einigen Loks und auch an der Biertisch Anlage gebastelt habe - kam die Alaska Anlage leider viel zu kurz!
Zumindest habe ich einige Fahrsession´s gemacht und ordentlich geswicht!

Ein wenig nachte Haut hat auch einzug gehalten:

Ein Rentner der Alaska Railroad vertreibt sich seine Freizeit nun mit bildlichen Künsten! Fragt sich nur warum er nicht seine Frau malt:



Wenn man was ausgefressen hat, hilft evt. nur noch eine ordentlich Ablenkung:



Da ich Zur Zeit wieder viel mit meinem Canadischen Fuhrpark unterwegs bin dazu auch noch ein Bild:

Diese beiden Loks hier sind sicher die beiden günstigsten Loks in meinem Fuhrpark - trotzdem machen sie als Doppeltraktion was her:



Bei der C & O Lok (Dummy) überlege ich schon lange ob ich sie Motorisieren und als Leasinglok der fiktiven Granite Rock gestalten soll!?




freundliche Grüsse
Helmut Fritz

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RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#466 von Heldvomerdbeerfeld , 26.11.2017 18:12

Zitat

Ein Rentner der Alaska Railroad vertreibt sich seine Freizeit nun mit bildlichen Künsten! Fragt sich nur warum er nicht seine Frau malt:




Hahahaha, herrlich Helmut!
(die würd ich aber auch nicht malen )

Schön, dass du mal wieder ein kleines Update geschrieben hast. Und ein schöner Kontrast zum Biertisch, wie immer!


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RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#467 von Transalpin , 26.11.2017 19:47

Zitat

Zitat

Ein Rentner der Alaska Railroad vertreibt sich seine Freizeit nun mit bildlichen Künsten! Fragt sich nur warum er nicht seine Frau malt:




Hahahaha, herrlich Helmut!
(die würd ich aber auch nicht malen )




Da sind wir uns wohl alle einig!
Schön, dass es wieder was von dir zu hören gibt! Wobei nackig in den USA herumlaufen sicherlich strenger geahndet wird, als in Europa. Da kennen die Amis keinen Scherz! Man denke nur an Nipplegate!


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RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#468 von Loki2014 ( gelöscht ) , 27.11.2017 20:39

Ich frage mich nur, warum auf dem Bild des Malers keine nackte Frau zu sehen ist

Auf jeden Fall eine schöne erotischlustige Szene.

Grüsse
Sven


Loki2014

RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#469 von RhB_HJ ( gelöscht ) , 27.11.2017 21:48

[quote="Elchrich Elch" post_id=937916 time=1358412614 user_id=13651]
.....................................
Da du einen fiktiven Durchgangsbahnhof darstellst hast du natürlich die Möglichkeit eine weitere "Whatif"-Situation dazustellen, in der die Alaska RR ihre Verbindung zu den 'lower 48' bekommen hat. So könnte sich die eine oder andere Maschine der Canadian Pacific bei dir einen Besuch abstatten. Aber ich schweife wieder ab.

cu, Rainer
[/quote]

Da die CP aber das "Glück" hatte möglichst nahe an der USA/Canada Grenze zu bauen, wäre wahrscheinlich eine Verbindung zu CN (Canadian National) naheliegender.

Übrigens besteht eine Meeresverbindung zwischen Whittier und Seattle.

http://www.trainweb.org/ultradomes/featu...rgeloading.html


RhB_HJ

RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#470 von schaerra , 28.11.2017 10:08

Hallo,

Zitat

Wobei nackig in den USA herumlaufen sicherlich strenger geahndet wird, als in Europa. Da kennen die Amis keinen Scherz! Man denke nur an Nipplegate!


Ja, da sind die total übertrieben prüde! Nur auf so manchem Festival (z.b. Fanatsie Party in Key West) geht dann der Punk ab, das es einem Europäer fürchten könnte!

Zitat

(die würd ich aber auch nicht malen


Warum den nicht - wo sie doch so einen schönen Hut auf hat!

Zitat

Ich frage mich nur, warum auf dem Bild des Malers keine nackte Frau zu sehen ist


Ha, Sven hat es erkannt!! Ich gehe davon aus das der Hobby Maler eine neue Technik ausprobiert, zuerst den Hintergrund und dann das Motiv malen?!?

Zitat

Da die CP aber das "Glück" hatte möglichst nahe an der USA/Canada Grenze zu bauen, wäre wahrscheinlich eine Verbindung zu CN (Canadian National) naheliegender.

Übrigens besteht eine Meeresverbindung zwischen Whittier und Seattle.


Ja das ist bei mir auch immer wieder ein Thema. Sozusagen könnte man ja z.B. die Stadt Dawson und/oder auch Whitehorse mit Delta Junction verbinden. Im Kanadischen Yukon Territorie würden dann der Verkehr natürlich von der CP oder eher von der CN geführt werden.
Übrigens - der nördlichste Schienenstrang der CN endet in Fort Nelson. Von Delta J. bis Fort Nelson wären es nur lächerliche 1080 Meilen und schon gäbe es einen Transcanada Verbindung bis nach Alaska. Geplant wurde dies im Original sicher schon mehrmals. Aber nach dem Ende des kalten Krieges hat die Bedeutung dafür wieder nachgelassen und der Aqua Train nach Whittier reicht für den Warenverkehr aus.
Würde es diese Strecke geben, so würden dort extrem lange Öl und Containerzüge fahren und nicht solche Provinzwürstchen wie auf meiner Anlage.
Deshalb passt die lokale Verbindung nach Whitehorse und Dawson City zu meiner Anlage besser.
Dazu könnte ich ja eine Verbindung - über eine Helix - einen Stock tiefer ins untere Regal schaffen, um dort Canada nachzubauen. Aber das ist bisher nur so ein Hirngespinnst.


freundliche Grüsse
Helmut Fritz

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RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#471 von Heldvomerdbeerfeld , 28.11.2017 21:33

Zitat
Aber das ist bisher nur so ein Hirngespinnst.




Also bei mir fängts eigntlich immer genau so an...


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RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#472 von RhB_HJ ( gelöscht ) , 29.11.2017 00:21

Zitat

........................................
Ja das ist bei mir auch immer wieder ein Thema. Sozusagen könnte man ja z.B. die Stadt Dawson und/oder auch Whitehorse mit Delta Junction verbinden. Im Kanadischen Yukon Territorie würden dann der Verkehr natürlich von der CP oder eher von der CN geführt werden.
Übrigens - der nördlichste Schienenstrang der CN endet in Fort Nelson. Von Delta J. bis Fort Nelson wären es nur lächerliche 1080 Meilen und schon gäbe es einen Transcanada Verbindung bis nach Alaska. Geplant wurde dies im Original sicher schon mehrmals. Aber nach dem Ende des kalten Krieges hat die Bedeutung dafür wieder nachgelassen und der Aqua Train nach Whittier reicht für den Warenverkehr aus.
Würde es diese Strecke geben, so würden dort extrem lange Öl und Containerzüge fahren und nicht solche Provinzwürstchen wie auf meiner Anlage.
Deshalb passt die lokale Verbindung nach Whitehorse und Dawson City zu meiner Anlage besser.
Dazu könnte ich ja eine Verbindung - über eine Helix - einen Stock tiefer ins untere Regal schaffen, um dort Canada nachzubauen. Aber das ist bisher nur so ein Hirngespinnst.



Hallo Helmut

Jaaaa die CN führt bis nach Fort Nelson, aber du musst mal gesehen haben was nördlich von Fort St.John noch abgehalten wird.


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RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#473 von schaerra , 29.11.2017 09:23

Hallo Hans Joerg,

ja ab Fort St. John Nordwärts, rührt sich leider nicht mehr sehr viel! Pro Monat vieleicht ein oder zwei Züge, oder sogar noch weniger!
Dementsprechend wird die Strecke in einem traurigen Zustand sein. In Fort Nelson ist meines Wissens auch nur eine Firma welche da bedient wird.
Interessant ist in Fort St. John die Streckenführung - vom Plateau in Schleifen hinunter zum Fluß und auf der anderen Seite in Schleifen wieder hinauf zum Bahnhof.
In F St. John ist ja noch einiges an Industrie vorhanden. Ein großes Sägewerk, eine Sandaufbereitungsanlage, eine Recycling Firma und noch ein paar kleine Firmen sorgen für einige Güterzüge in der Woche.

Lange Zeit wurde die Bedienung dieser Strecke von der ehemaligen BC Rail erledigt. Die Farbschemas der BC Rail Lokomotiven und die besondere Ausstattung der Lok- Beleuchtung gefällt mir auch sehr Gut.
Das wäre auch noch ein überschaubares Sammelthema.

Schöne Grüße nach Coldstream - Canada


freundliche Grüsse
Helmut Fritz

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RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#474 von AlexanderJesse , 29.11.2017 10:02

Vor allem wenn es solche Plänge gibt/gab so eine TransKanada Strecke zu bauen... dann kann man das auf einer Modellbahn beruhigt abbilden, denn es ist auch im 1:1 Leben häufig so, dass mit einem Modell die Machbarkeit überprüft wird...
Man muss dann einfach dokumentieren, welchen "Fehlentscheid" der Politik man korrigiert hat.


Gruss
Alexander
===========================================
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RE: Alaska Railroad / Besuch aus Canada

#475 von RhB_HJ ( gelöscht ) , 29.11.2017 17:18

Zitat

Vor allem wenn es solche Plänge gibt/gab so eine TransKanada Strecke zu bauen... dann kann man das auf einer Modellbahn beruhigt abbilden, denn es ist auch im 1:1 Leben häufig so, dass mit einem Modell die Machbarkeit überprüft wird...
Man muss dann einfach dokumentieren, welchen "Fehlentscheid" der Politik man korrigiert hat.



Damals, als Bahnbau noch in voller Blüte stand, wurde aber meist sehr genau kalkuliert d.h so weit das möglich war. Gebaut wurde z.T. durch total unerkundetes Gebiet, bestes Beispiel die CP Strecke zwischen Calgary und dem heutigen Chase.


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