Hallo Oliver und Christian,

auch ich habe vom 167er den Bausatz von Meistermodelle, leider Ep. III, obwohl ich Ep. II lieber gehabt hätte, aber man muß ja überhaupt zufrieden sein, so einen Bausatz ergattert zu haben. Als die Baustätze damals angeboten wurden, habe ich das irgendwie verpasst und daß ich später noch einen Bausatz bekommen habe, war reines Glück.

Der Bausatz liegt auch bei mir noch ungebaut herum da ich mich noch nicht herangetraut habe. Auf Olivers Homepage habe ich natürlich den Baubericht gelesen, aber über die erste Lackierung hinaus ist da nicht mehr zu erfahren. Also wenn Du (Oliver) Dich dem Modell wieder annmmst, habe ich großes Interesse, wie es weitergeht. Und vielleicht kann mich dann auch jemand beraten, wie ich die Frontteile so biege, daß kein Unglück dabei geschieht ...

Viele Grüße, Sebastian

Was unterscheidet denn außer der Lackierung den 167er zwischen Epoche 2 und 3? Meinst Du die Führerstandstür? Soweit ich weiß hatten die Züge der BR 167 doch gar keine Führerstandstüren mehr, auch nicht bei Anlieferung.
Wenn Du die 166er bauen willst ist das natürlich etwas anderes.

Das Biegen ist wirklich gar nicht so einfach. Bewährt hat sich bei mir, Rundhölzer unter das zu biegende Blech zu legen. Von oben nehme ich die Finger und rolle das ganze dann auf dem Tisch vorsichtig hin und her.
Ich würde ersteinmal dickere Hölzer unterlegen und und mich dann mit kleiner werdenden Durchmessern der korrekten Rundung nähern.
Das Schwierigste daran ist, dass die Rundung im Bereich unterhalb der Brüstung anders ist als am Obergurt über den Fenstern. Und die runde Eckstrebe zwischen den Führerstandsfenstern und dem Führerstandsseitenfenster ist durch den Übergang von der größeren Rundung unten zur engen Rundung oben kegelförmig zu biegen. Da muss man dann auch ein bisschen aufpassen, dass man nicht aus Versehen dort mitbiegt, wo man es nicht möchte.

Bei den 167ern und den Serien-166ern geht das aber noch vergleichsweise gut, wie ich finde. Bei den Bankier-Prototypen ist die Rundung oben am Dach ja fast eine spitze Ecke, da ist der Übergang von der Rundung zur Ecke eine besondere Herausforderung.

Fazit: Es ist kniffelig, aber zu schaffen. Mit einer Mischung aus Mut und Vorsicht

Ich muss mal meine Teile heraussuchen und fotografieren.

Viele Grüße
Olli

Hallo Olli,

auf Deinen Hinweis habe ich nachgelesen und in der Tat hatten die Fahrzeuge ab der "Bauart 1937II" (ab 1942 als ET 167 bezeichnet) keine äußere Führerstandstür mehr. Das heißt, daß der Wagenkasten nach dem Krieg unverändert blieb (während man bei den ET 166 die ursprünglich vorhandene Führerstandstür entfernt hat). Ich könnte also den Bausatz meines ET 167 auch in Epoche II lackieren; der Wagenkasten wäre ok. Allerdings müßte ich mir die ganzen Anschriften und die Zierlinien der Vorkriegszeit beschaffen ops: Nach dem Kauf des Bausatzes habe ich bei Herrn Woytnik noch die Reste an Zierlinien für die S-Bahn - Bausätze kaufen können, die er schon lange nicht mehr anbot, aber da war das Erforderliche für einen ET 167 der Eoche II schon nicht mehr dabei. Außerdem wurden die Fahrzeuge erst ab 1938 in Dienst gestellt und trugen an den Seiten den häßlichen "Reichsadler" und das gefällt mir überhaupt nicht Also werde ich meinen ET 167 wohl doch in Epoche III beschriften und auf den Glücksfall des Kaufs eines ET 125 oder ET 166 warten, den ich dann in Epoche II beschrifte.

Aber das ist alles Zukunftsmusik, erstmal muß ich den vorhandenen Bausatz bauen und das steht im Moment noch nicht auf dem Programm. Aber vielen Dank schon mal für die Tips zum Biegen der Bleche. Über Fotos würde ich mich natürlich freuen.

Viele Güße, Sebastian

ach ja, eine kleine Anekdote: den Meistermodelle-Bausatz für den ET 167 habe ich damals in der "Bucht" ergattert und der Verkäufer hat als Bauanleitung einen Ausdruck Deines Bauberichts aus Deiner Homepage beigelegt (den ich damals aber schon kannte)

Moin Mitreisende,

die Zierlinien müssen nicht unbedingt vom Altmeister sein. Die gibt es auch auf Rollen in verschiedenen Stärken.

Und das Frank G. meinen Baubericht verwendet hat, überrascht mich irgendwie auch nicht. Meine Rundköpfe stehen seit längerem bei meinem Bruder zum Lackieren. Der hat das gleiche Problem wie wir alle - die liebe Zeit

LG Oliver

Moin Mitreisende,

ich habe mir nun auch einen Satz ESU Decoder für meine 480er (DC) kommen lassen. Wichtig ist ja bei der 21er Schnittstelle, wobei der nicht verwendete (blockierte) Pin1 sitzt. das ist in meinen Anleitungen nicht dokumentiert.

Kann dazu jemand etwas sagen oder ein Bild der Einbaulage posten.

Danke und Gruss
Oliver
PS. Am WE stelle ich mal Bilder vom beleuchten Sv-Signal ein. Schon soviel, eine kleine Innovation brachte coole Ergebnisse.

Hallo Oliver,

ja, die Dokumentation ist leider unvollständig; bei der AC-Version ist auch keine Anleitung für den verbauten Decoder dabei. Vielleicht hilft dieses Bild weiter (pardon für die Quaität, ist eben auf die Schnelle entstanden):



Viele Grüße, Sebastian

Nabend,
ist die Einbaurichtung nicht markiert auf der Platine bzw. es dürfte doch nur eine Richtung geben zum Einbauen, da sonst die Bauteile blockieren würden.
Bin mir aber diesbezüglich nicht mehr sicher, ist immerhin schon ein paar Monate her gewesen...

Kurz nochmal zum 481er:
Ich wurde jetzt nochmals auf den Motor aus dem Schienenbus von Piko (Nenngröße: H0) aufmerksam.
Die Abmeessungen mit einer...
Breite von 1,2cm (Auflagefläche) bis 1,55cm (maximale Breite),
Höhe von 1,2cm und
Länge von 2,6cm...
...sind schonmal sehr ansprechend. Es ist halt nur die Frage, wie leistungsstark der Motor ist und ob dieser einen Halbzug mühelos ziehen könnte.
Was meint ihr? Ausprobieren?

Lg
Tim

Moin Mitreisende,

Im Ernst - nein. Die Lösung ist deutlich komplexer.

LG Oliver

Moin,

so, meine Züge haben nun auch Digitaldecoder bekommen. Im angetriebenen Viertel werkelt ein ESU 54615, das klappt auch gut. Funktionen sind über F0 - F2 sowie F5 und F6 schaltbar. Auch ohne Optimierung sind die Fahreigenschaften schon ganz passabel.

In meinen beiden nicht angetriebenen Vierteln habe ich 54621 eingebaut. Die machen mir noch Sorgen. Zwar kann ich mit F0, F1 und F2 die Fahrbeleuchtung schalten, mehr aber auch nicht. Außerdem zeigt der Zug in meiner Steuerung keine Adresse an. Komisch, dass wird mich wohl noch etwas Zeit kosten.

LG Oliver

Hey

Zitat

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Im Ernst - nein. Die Lösung ist deutlich komplexer.

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Ich werde berichten...

Zitat

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In meinen beiden nicht angetriebenen Vierteln habe ich 54621 eingebaut. Die machen mir noch Sorgen. Zwar kann ich mit F0, F1 und F2 die Fahrbeleuchtung schalten, mehr aber auch nicht.

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Deswegen hasse ich die 21-poligen Decoder von ESU. AUX 3 und AUX 4 müssten sogenannte Logikausgänge sein, da hilft, glaube ich, nur umprogrammieren. Daher verwende ich für meinen antriebslosen VZ einen Fahrdecoder, den ich auch im Motorwagen verwendet habe.

Lg
Tim

Moin Mitreisende,

Zitat

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AUX 3 und AUX 4 müssten sogenannte Logikausgänge sein,

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Eigentlich nicht. Auszug aus der Beschreibung

Zitat

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Funktionen

Der LokPilot Fx V4.0 Decoder besitzt sechs Funktionsausgänge. Diese sind bei der Ausführung mit Kabelbaum stets verstärkt. Bei der 21MTC-Ausführung kann bei AUX3 und AUX4 zwischen einem verstärkten oder einem Logikpegel gewählt werden. Alle wichtigen Lichtfunktionen sind vorhanden. Die Helligkeit jedes Ausgangs kann separat eingestellt werden.

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Anbei noch das versprochene Bildchen des ersten Sv-Signals


LG Oliver

Hi,
na dann zitiere ich auch mal...

Zitat

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6.9.4. Verwendung von AUX3 bis AUX6
6.9.4.1. LokPilot mit 21MTC Schnittstelle
LokPilot Decoder mit 21MTC-Schnittstelle nach NEM660 besitzen neben den 4 Leistungsausgängen noch die Ausgänge AUX3 bis AUX6. Weil diese Logikausgänge sind, können daran nicht direkt Verbraucher betrieben werden: Es müssen externe Leistungstransistoren angeschlossen werden. Unter der Nr. 51968 ist eine passende Adapterplatine mit Transistoren erhältlich.

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Lg

P.S. Tolle Bilder! Leuchtet das Rot auch einzeln?

Moin Mitreisende,

Zitat

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Leuchtet das Rot auch einzeln?

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Ja klar, es gibt auch eine Blende ohne die Lichtauslässe für das Ve5

Das mit den Ausgängen kommt mir komisch vor. Schließlich ist der 54615 im angetriebenen Viertel auch eine 21MTC-Ausführung. Da gehen F5 und F6 aber. Nochmal Zitat

Zitat

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Funktionen

Der LokPilot Fx V4.0 Decoder besitzt sechs Funktionsausgänge. Diese sind bei der Ausführung mit Kabelbaum stets verstärkt. Bei der 21MTC-Ausführung kann bei AUX3 und AUX4 zwischen einem verstärkten oder einem Logikpegel gewählt werden. Alle wichtigen Lichtfunktionen sind vorhanden. Die Helligkeit jedes Ausgangs kann separat eingestellt werden.

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LG Oliver

Hi,
es gibt irgendwie zwei unterschiedliche Decoder für eine MTC Schnittstelle.
Der eine weist die selben Phänomene auf wie beim Funktionsdecoder, der andere funktioniert allerdings einwandfrei.
Lg

Hallo Oliver,
Decoder nach NEM660 (MTC21-Schnittstelle) haben Aux3 - Aux6 als Logikpegel. Die Wandlung zum Funktionsausgang erfolgt auf der Adapterplatine.
Decoder mit Kabelbaum sind keine Decoder mit MTC21-Schnittstelle, auch wenn sie die Bohrungen der Steckleiste auf der Platine besitzen. Da dürfen die Aux3 - 6 ausgeführt sein wie es der Hersteller will. Er darf dann aber nicht den Decoder mit dem MTC21-Logo versehen.
Märklin hat Decoder mit MTC21-Steckanschluß, die verstärkte Ausgänge an Aux3,4 besitzen. Dort heißt die Schnitstelle MTC21M. Auch diese Decoder führen nicht das MTC21-Logo.
Volker

Moin Mitreisende,

also lt. Handbuch S. 7 hat der 6 verstärkte Funktionsausgänge mit 250mA. Was mich noch viel mehr wundert, dass die Decoderadresse überhaupt nicht im Digitalsystem angezeigt wird.

LG Oliver

ACHTUNG: AUX 3 und AUX 4 am ESU#54621 Lokpilot Fx V4.0 für MTC-21 müssen auf "unverstärkt" gestellt werden.*
Sonst funktionieren sie nicht richtig mit dem antriebslosen Hobbytrain BR 480-Viertelzug.
Wurde entweder hier schon im Thread erwähnt. Ganz sicher aber in meinem Teppichbahn-Thread, den ich zur Modellbesprechung und zur Digitalisierung in diesem Thread mindestens zweimal verlinkt habe.

Die nötigen CV-Änderungen lassen sich aus der Bedienungsanleitung des Lokpilot Fx ermitteln.
Man kann die CVs auch mit der Lokprogrammer-Software ermitteln, um sie anschließend manuell über die Digitalzentrale einzugeben, wenn man die Kosten für die Lokprogrammer-Hardware scheut.



*Von ESU wird der Funktionsdecoder #54621 Lokpilot Fx V4.0 MTC-21 mit AUX3/4 "verstärkt" ausgeliefert. Ich nehme an, um Kompatibilität zu Märklin-Modellen zu bewahren. Der Fx V4.0 MTC-21 ist nur als Multiprotokolldecoder erhältlich.

Der ESU Lokdecoder #54615 Lokpilot V4.0 DCC MTC-21 hingegen hat AUX3/4 im Lieferzustand "unverstärkt", da kein Multiprotokoll und daher eine Nutzung im Märklin-System eher unwahrscheinlich.

Hallo Oliver,

das Sv-Signal ist der Hammer Schön, daß es sowas wieder gibt, nachdem Herr Woytnik seine Produktion eingestellt hat. Ich hoffe, Du berichtest hier noch mehr darüber!

Viele Grüße, Sebastian

Moin Mitreisende,

Zitat

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ACHTUNG: AUX 3 und AUX 4 am ESU#54621 Lokpilot Fx V4.0 für MTC-21 müssen auf "unverstärkt" gestellt werden.

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Du meinst CV124 ?

Und klar gibt es demnächst weitere Bilder 😊 Die Fahrsperre habt ihr auch entdeckt? Die wird angetrieben 😇

LG Oliver

. . . . Oliver angetrieben???

per Servo gestellt

Nabend,
jetzt sag' bolß nicht, dass die Fahrsperre auch noch mit dem Signal verbunden und somit beide Komponenten aufeinander abgestimmt reagieren.

@Oliver (stadtbahnzug)
Weißt du noch, was du dir für ein Messingprofil (also die Stärke) für die Kardanwelle deiner 481er geholt hast, um die Kardanwelle aus dem Hause Halling zu verlängern?

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Hier, falls wer gerne das Set 25x erwerben möchte:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anze...216737-249-6623

Moin Mitreisende,

Zitat

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ACHTUNG: AUX 3 und AUX 4 am ESU#54621 Lokpilot Fx V4.0 für MTC-21 müssen auf "unverstärkt" gestellt werden.

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Das war der entscheidende Tipp. CV124=9, und alles geht Merci dafür. Ich habe jetzt beim ersten unangetriebenen Vz. Licht auf F10, Rücklicht auf F11 bzw. F12, Zielschild auf F15 und die Innenbeleuchtung gelegt, geht alles wunderbar. Der andere unangetriebene kriegt das dann auf F20...F26.

Und dann wollen wir doch mal sehen, ob nicht auch eine dreiteilige Einheit mit einem Antrieb durch meinen Wendel kommt

Zitat

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jetzt sag' bolß nicht, dass die Fahrsperre auch noch mit dem Signal verbunden und somit beide Komponenten aufeinander abgestimmt reagieren.

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Was denkst Du denn : Da ich ja mit BiDiB Komponenten steuere, ist das überhaupt kein Thema, sondern ein Muss

Zitat

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Weißt du noch, was du dir für ein Messingprofil (also die Stärke) für die Kardanwelle deiner 481er geholt hast, um die Kardanwelle aus dem Hause Halling zu verlängern?

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Das kann ich Dir momentan nicht beantworten. Ich bin bis nach Weihnachten zu Hause. Der relevante 481er steht aber in meiner Zweitwohnung in ESW. Also bitte etwas Geduld. Und überhaupt

Ich habe mich ja lange mit der Entwicklung eines angetriebenen Drehgestells für die Altbaureihen in Ableitung des Halling-Anriebes abgequält. Jetzt habe ich aber - glaube ich zumindest - durch Durchbruch geschafft. Wenn das funktioniert (Teile werde ich nächste Woche mal bestellen) werden nicht nur meinee 485er endlich motorisiert, sondern auch sämtliche Lima-Züge auf Unterflurantriebe umgestellt. Die Beleuchtungsplatine für den 485er geht dann auch in Auftrag. 2019 kann also spannend werden.

LG Oliver
EDIT: CV nochmal korrigiert

Hallo Oliver,
Gern geschehen und danke für die CV. Ich hab das per Lokprogrammer gemacht.

Nabend,
ich möchte nochmal kurz auf den 481er zurückkommen:
Ich werde nun wahrscheinlich doch den Roco-Motor verwenden, wie du es hast, Oliver (stadtbahnzug).
Um diesen zu verbauen, sind selbstverständlich Anpassungen nötig. Dass die Inneneinrichtung darunter leider wird, ist für mich kein Problem. Mein Bedenken liegt eher in der Breite, denn Das Gehäuse des Motor ist um etwa 2mm dicker.
Wie kann ich möglichst die Maße (jeweils 1mm-1,5mm pro Seite) sauber wegschleifen, denn nicht weit entfernt sitzen ja auch die Attrappen für die Unterbauten.
Ansonsten hast du ebenfalls schon gesagt, dass der Roco-Motor extrem ruhig läuft. Wie sieht es aus, wenn du das Gehäuse kurzerhand wieder aufsetzt. Inwiefern unterscheiden sich die Geräuscheentwicklung im Gegensatz zu den zwei Mabuchi Motoren?
Ansonsten würde mir noch sehr weiterhelfen, wie du spiziell die Kardanwelle konstruiert hast, da auch u.a. ein Übergang von der 2mm Welle zu der 1,5mm Welle bestehen muss.

Vielen Dank!

P.S. Besteht wieder Interesse an einen kleinen Umbaubericht?

Mit freundlichen Grüßen