RE: 260 mit alter Telex, welche Anforderungen an Decoder?

#1 von Muenchner Kindl , 04.04.2013 07:23

Hallo zusammen,

jemand hat eine alte, analoge, Märklin 260 mit Telex-Kupplung und möchte diese gerne digitalisieren.

Da ich die alte Telex nun überhaupt nicht kenne, welche Anforderungen stellt diese Kupplung an den Decoder (Stromaufnahme, ect.)? Kann die überhaupt mit einem Decoder verwendet werden und wenn ja, muss ich irgendwas beachten?

Danke für die Info,

Thomas


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RE: 260 mit alter Telex, welche Anforderungen an Decoder?

#2 von Olli , 04.04.2013 07:28

Hallo Thomas,

ich habe damals meine mit 60901 umgerüstet. Die funktionieren immer noch spitze. Stromverbrauch habe ich leider nicht. Mit modernen Decoder sollte es auch ohne Probleme gehen. Ich würde dann aber die modernen Funktionen nutzen und die Telex nach Zeit x automatisch abschalten. Nur so für die innere Sicherheit.


Ciao Olli
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RE: 260 mit alter Telex, welche Anforderungen an Decoder?

#3 von Wracker , 04.04.2013 08:07

Hallo
Ich hab eine alte BR86 (3096) mit Telexkupplung einen ESU Loksound 4 M4 und einen HLA verpasst.
Die Aux 1 + 2 an die Kupplungen angeschlossen. Bei der Programmierung des Decoders hab ich die eingebaute Funktion für Telexkupplungen benutzt.
Diese kann die Ausgangsspannug sowie die Auslösedauer begrenzen (zum Schutz der empfindlichen Spule).
Die Konfiguration könnte ich heute Abend nachsehen.

Dieses müsste auch mit einem Lokpilot funktionieren

MfG Wracker


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So muss ein Putzzug aussehen, dann klappt es auch mit der MoBa.

PS: Sollte ein Bild in einem Beitrag verloren gegangen sein, bitte eine PN an mich.


 
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RE: 260 mit alter Telex, welche Anforderungen an Decoder?

#4 von HJürgen , 04.04.2013 09:36

Hallo Thomas,

ich habe meiner 260 einen HLA mit MSD eingebaut. Die Telexe hängen an je einem Funktionsausgang, werden aber gemeinsam geschaltet. Sie sind ohne Vorwiderstand an Dauerspannung und haben bis heute keinerlei Probleme damit.

mfg
Jürgen


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RE: 260 mit alter Telex, welche Anforderungen an Decoder?

#5 von od45hcwerkshop , 04.04.2013 09:53

Hallo Thomas
Habe auch meine V290 mit der alten Telexkupplung versehen und mit LOPI V4 eingebaut und den Kupplungwalzer
Programmiert esgeht her vorragen.Was ich Dir aber rate nicht den blauen Rückleiter als Masse zunehmen lieber das
Lokchassis zunehmen.M.f.g Willi


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RE: 260 mit alter Telex, welche Anforderungen an Decoder?

#6 von Manipol ( gelöscht ) , 04.04.2013 10:02

Moin Thomas,
ich habe meiner alten 3065 einen LoPi V4.0 (Multiprotokoll) spendiert und beide Telexkupplungen separat auf F1 bzw. F2 gelegt. Funktioniert einwandfrei. Wenn Du Fragen hast, bitte PN oder mail


Manipol

RE: 260 mit alter Telex, welche Anforderungen an Decoder?

#7 von Pauline , 04.04.2013 10:12

Hallo, Thomas!

Der Stromverbrauch der alten Telex liegt bei ca.150 mAh. Die Ausgänge der meisten Decoder sollten
dafür ausgelegt sein. Um Überlastung vorzubeugen habe ich die Telex auf je einen eigenen Ausgang
gelegt und diesen gedimmt. Bei mir fährt u.a. die V60 (Mä* #3065) mit Tams LD-W33. Das Abkuppeln
mit gedimmtem Ausgang funktioniert einwandfrei.


Viele Grüße!
Jürgen
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Ich freue mich auf Euren Besuch: http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=63941


 
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RE: 260 mit alter Telex, welche Anforderungen an Decoder?

#8 von hansi057 , 04.04.2013 10:15

Hallo Thomas

Ich habe gerade mal bei meiner CS2 mit einer BR86 nachgeschaut.
Also, die Dinger sind ganz schön hungrig.
Sie sind zusammen geschaltet und und werden nach 3 Sek. wieder abgeschaltet.
Nach ca. 1Sek ist der Verbrauch auf 390 mA angestiegen für 2 Telexe.
Ich weiß aber nicht wie genau die Anzeige der CS2 arbeitet.
Dec. ist ein mld..


Freundliche Grüße
Hansi


 
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RE: 260 mit alter Telex, welche Anforderungen an Decoder?

#9 von Maxjonimus ( gelöscht ) , 04.04.2013 10:27

Ich habe eine BR365 (V60) und eine BR86 mit der alten Telex am LoPi 3 bzw. LoPi 4 in Betrieb, bei beiden parallel an einen AUX angeschlossen. Das ist sicher nicht optimal, aber war nicht anders zu machen.

Dadurch, dass man den AUX für Telexkupplungen dimmen kann, sollte das aber vertretbar sein. Die Kupplung rasselt dann zwar deutlich vernehmbar, dürfte aber dafür eine Magnetisierung des Hakens vermeiden und den Strom senken.

Gemessen habe ich den Strom noch nicht, kann ich aber mal bei beiden machen.

Also optimal ist:
- jede Seite an einen eigenen AUX
- Kupplungswalzer programmieren, 3 Sekunden reichen aus
- AUX dimmen, so dass die Kupplung sicher entkuppelt aber nicht auf Vollanschlag stehen bleibt.

Als Modus des AUX hbe ich Mode Select 28 verwendet! Die Kupplungsstärke lässt sich von 0-31 einstellen. Bei 31 knallt der Haken nach oben und verharrt dort. Ich habe einen niedrigeren Wert gewählt, so dass die Kupplung rasselt.


Maxjonimus

RE: 260 mit alter Telex, welche Anforderungen an Decoder?

#10 von Railstefan , 04.04.2013 11:55

Hallo,

ich habe meine alte BR 81 (3031), die die gleiche alte Telex-Kupplung hat, wie die 3065 mit LoPi4 ausgerüstet.
Jetzt kann die Lok sogar tanzen.

Guckst du hier: viewtopic.php?f=5&t=71978

Viel Erfolg
Railstefan


Unser Modellbahnverein: http://www.MEC-Erkrath.de
Die Erkenroder Straßenbahn - meine Straßenbahn-Anlage mit DC-Car-System hier im Forum: Die Erkenroder Straßenbahn - WälderJet zu Besuch

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RE: 260 mit alter Telex, welche Anforderungen an Decoder?

#11 von kalle.wiealle , 04.04.2013 13:03

Zitat von od45hcwerkshop
Hallo Thomas
Habe auch meine V290 mit der alten Telexkupplung versehen....
M.f.g Willi


Hallo Willi...

..würde es dir viel Arbeit machen....mal ein Foto von dem Umbau hier reinzustellen....?


Mit freundlichen Grüssen, Kalle


 
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RE: 260 mit alter Telex, welche Anforderungen an Decoder?

#12 von Maxjonimus ( gelöscht ) , 04.04.2013 13:17

Zitat von od45hcwerkshop

Was ich Dir aber rate nicht den blauen Rückleiter als Masse zunehmen lieber das Lokchassis zu nehmen.


Was ist der Vorteil?
Die geringere Spannung wegen nur halber Digitalspannung mag nützlich sein, kann man aber auch über Dimmen erreichen.

Nachteilig sehe ich aber, dass die AUX-Ausgänge Verbindung zum Gehäuse haben. Dadurch kann durch Fremdspannung über das Chassis der Decoder bzw. der AUX-Ausgang zerstört werden.

Schließt man dagegen alle AUX-Anschlüsse an den blauen Hinleiter an, ist diese Gefahr deutlich geringer.


Maxjonimus

RE: 260 mit alter Telex, welche Anforderungen an Decoder?

#13 von alexus , 04.04.2013 14:19

Hallo zusammen

habe eine alte 260er und eine 85er jeweils mit Tams LD-G 33 ausgerüstet. Jede Telex an einen Aux-Ausgang und über den Rückleiter angeschlossen. Das geht sehr gut und ist auch schön leise, es macht einfach nur "Klack". Dimmen geht allerdings bei den alten Telexen mit dem Tams-Decoder nicht so gut, da fangen die Kupplungen wieder zu surren an, liegt wahrscheinlich an dem langen Metallbügel zum entkuppeln.
Stromaufnahme ist jeweils so ca. 200mA - 250mA.

Das ganze funktioniert seit 2 1/2 Jahren sehr gut, und inzwischen sogar mit Kupplungswalzer.


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RE: 260 mit alter Telex, welche Anforderungen an Decoder?

#14 von sbetamax , 04.04.2013 22:30

Hallo,
ich habe bei meinen alt Telex Loks die Kupplungen in Reihe geschaltet. So sinkt die Stromaufnahme und das Digitale gesirre ist auch nicht mehr zu hören. Ein BR81 stand stundenlang mit eingeschalteter Telex auf der Anlage ohne Probleme.


Gruß Stephan
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RE: 260 mit alter Telex, welche Anforderungen an Decoder?

#15 von Maxjonimus ( gelöscht ) , 04.04.2013 23:01

Stimmt, in Reihe ist besser als parallel. Zwei Telex parallel bedeutet ja doppelt so hohen Strom wie eine Telex allein. In Reihe halbiert er sich.

Ich werd meine beiden Telexloks dann wohl mal umlöten auf Reihenschaltung.


Maxjonimus

RE: 260 mit alter Telex, welche Anforderungen an Decoder?

#16 von bbornemann , 07.04.2013 00:54

Hallo,
ich kann das mit der Reihenschaltung nicht empfehlen.
Beide Telex zusammen ist doch nicht orignalgetreu.

Jede Telex einzeln an einen AUX, dann im guten Decoder (LoPi) den "Kupplungswalzer" programmieren, so dass je nach Fahrtrichtung die hintere Telex auslöst.

Das mit der Schaltung auf`s Chassis ist die einzige Möglichkeit um die Kupplung nicht per Gleichstrom (blauer Rückleiter) zu magnetisieren.
Jeder der also über einen festhängenden Bügel klagt, sollte wieder zurück auf Wechslstrom (Chassis) bauen.

Grüße aus dem Sauerland

Bernd


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RE: 260 mit alter Telex, welche Anforderungen an Decoder?

#17 von Maxjonimus ( gelöscht ) , 07.04.2013 14:01

Zitat von bbornemann
Hallo,
ich kann das mit der Reihenschaltung nicht empfehlen.
Beide Telex zusammen ist doch nicht orignalgetreu.


Das ist mir ehrlich gesagt ziemlich schnuppe. Ich hab auch noch keine Lok bei der echten Bahn gesehen, die einen Lokwalzer tanzt. Auch glaube ich nicht, dass es die BR81 mit automatischer Rangierkupplung gab.


Maxjonimus

RE: 260 mit alter Telex, welche Anforderungen an Decoder?

#18 von Ferenc , 07.04.2013 14:11

Hallo,
bei meiner BR81 habe ich einen Lopi V3.0 verbaut, jede Kupplung einzeln angeschlossen und die Rückleitung aus dem besagten Grund über das Gehäuse.
Kupplungswalzer programmiert und keine Probleme. Das mit dem niedrigerem Strom ist klar in der Reihenschaltung.
Leider ist die Reihenfolge beim 3er Lopi für den Walzer falsch aber es geht. Im 4er ist er wieder richtig, leider kein Update für den 3er.

Gruß
Ferenc


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RE: 260 mit alter Telex, welche Anforderungen an Decoder?

#19 von bbornemann , 07.04.2013 14:39

Zitat von Ferenc
Hallo,
bei meiner BR81 habe ich einen Lopi V3.0 verbaut, jede Kupplung einzeln angeschlossen und die Rückleitung aus dem besagten Grund über das Gehäuse.
Kupplungswalzer programmiert und keine Probleme. Das mit dem niedrigerem Strom ist klar in der Reihenschaltung.
Leider ist die Reihenfolge beim 3er Lopi für den Walzer falsch aber es geht. Im 4er ist er wieder richtig, leider kein Update für den 3er.

Gruß
Ferenc




Hallo Ference,
warum ist es beim 4er richtig?

Bernd


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RE: 260 mit alter Telex, welche Anforderungen an Decoder?

#20 von MultiChris ( gelöscht ) , 07.04.2013 14:46

Ich habe bei der M 260 (3665) den Deltadecoder entfernt und einen LoPi4DCC mit Hamomagnet eingesetzt.
Nun sind die Stirnlampen einzelnd schaltbar (F0), zusammen als Rangierlicht (F1) und die Kupplung via F2 (und damit mit dem ECoS Joystik) schaltbar.
Kupplungswalzer macht sie natuerlich auch und faehrt absolut klasse. Schon in der "Grundeinstellung" fuer den kleinen Scheibenkollektormotor.


MultiChris

RE: 260 mit alter Telex, welche Anforderungen an Decoder?

#21 von Maxjonimus ( gelöscht ) , 07.04.2013 16:05

Zitat von Ferenc
Hallo,
bei meiner BR81 habe ich einen Lopi V3.0 verbaut, jede Kupplung einzeln angeschlossen und die Rückleitung aus dem besagten Grund über das Gehäuse.
Kupplungswalzer programmiert und keine Probleme. Das mit dem niedrigerem Strom ist klar in der Reihenschaltung.
Leider ist die Reihenfolge beim 3er Lopi für den Walzer falsch aber es geht. Im 4er ist er wieder richtig, leider kein Update für den 3er.


In meiner BR81, ebenfalls LoPi 3, habe ich einen AUX noch frei, aber ich habe es nicht geschafft, den Kupplungswalzer in beiden Richtungen zu aktivieren, wenn ich jede Telex an einen eigenen AUX anschließe.

Wenn ich beide Telex an einen AUX anschließe, funktioniert der Kupplungswalzer in beiden Fahrtrichtungen.


Maxjonimus

RE: 260 mit alter Telex, welche Anforderungen an Decoder?

#22 von bbornemann , 07.04.2013 16:43

Zitat von Maxjonimus

Zitat von Ferenc
Hallo,
bei meiner BR81 habe ich einen Lopi V3.0 verbaut, jede Kupplung einzeln angeschlossen und die Rückleitung aus dem besagten Grund über das Gehäuse.
Kupplungswalzer programmiert und keine Probleme. Das mit dem niedrigerem Strom ist klar in der Reihenschaltung.
Leider ist die Reihenfolge beim 3er Lopi für den Walzer falsch aber es geht. Im 4er ist er wieder richtig, leider kein Update für den 3er.


In meiner BR81, ebenfalls LoPi 3, habe ich einen AUX noch frei, aber ich habe es nicht geschafft, den Kupplungswalzer in beiden Richtungen zu aktivieren, wenn ich jede Telex an einen eigenen AUX anschließe.

Wenn ich beide Telex an einen AUX anschließe, funktioniert der Kupplungswalzer in beiden Fahrtrichtungen.




Über den Walzer ist nun wirklich viel geschrieben worden, gerne gebe ich Hilfestellung, da ich auch zusätzlich den AUX 3 als virtuellen Telex nutze, so lässt sich der Walzer wirklich auf die Fahrtrichtung und den entsprechenden Ausgang mappen.

Bernd


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RE: 260 mit alter Telex, welche Anforderungen an Decoder?

#23 von Jerry , 07.04.2013 17:11

Zitat von od45hcwerkshop
Hallo [...]


Hallo Willi,

erst mal herzlich willkommen im Forum!


Zitat von kalle.wiealle

Zitat von od45hcwerkshop
Habe auch meine V290 mit der alten Telexkupplung versehen.


Hallo Willi...

..würde es dir viel Arbeit machen....mal ein Foto von dem Umbau hier reinzustellen....?



Dem Wunsch schließe ich mich an!



Schönen Hobby-Abend allerseits

Jerry


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Märklin - primex - TRIX, da fehlt si' nix!!!


 
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RE: 260 mit alter Telex, welche Anforderungen an Decoder?

#24 von Maxjonimus ( gelöscht ) , 07.04.2013 18:14

Zitat von bbornemann
Über den Walzer ist nun wirklich viel geschrieben worden, gerne gebe ich Hilfestellung, da ich auch zusätzlich den AUX 3 als virtuellen Telex nutze, so lässt sich der Walzer wirklich auf die Fahrtrichtung und den entsprechenden Ausgang mappen.

Bernd


Auch wenn dazu schon viel geschrieben wurde, über die Lösung mit dem virtuellen Telex habe ich noch nichts gelesen. Kannst Du das etwas erläutern?
Andererseits überlege ich den Einbau eines Dampfgenerators in die BR81, da bräuchte ich dann einen freien AUX wieder. Wobei man den Damofgenerator während des AEntkuppelns besser deaktivieren sollte, um den Decoder nicht zu überlasten.
Aber das kann man ja gleich übers Funktionsmapping erledigen, dass der Dampf-AUX ausgeschaltet wird, wenn die Telex eingeschaltet wird.


Maxjonimus

RE: 260 mit alter Telex, welche Anforderungen an Decoder?

#25 von Ferenc , 07.04.2013 18:25

Hallo Bernd,
die Reihenfolge stimmt beim 3er nicht. Es wird erst der Bügel nach oben betätigt und dann das andrücken ausgeführt was beim 4er besser gelöst ist.

Ferenc


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