RE: Fleischmann BR 50 WS Decoder

#26 von Mattlink , 24.04.2013 15:04

Hallo Jürgen,

als ich angefangen habe meinen analogen Fahrzeugpark (dabei knapp 10 Fleischmänner) zu digitalisieren, habe ich diese ganzen Hinweise zum Motorschild auch gelesen. Aber bei Durchsicht meiner Loks (alles AC Modelle ab Werk) habe ich festgestellt, dass die vielbeschriebene Verbindung (Stromversorgung Motor über den Rahmen zum Gleis) bei AC Modellen eben nicht existiert. Etwas Überlegung führt dann auch schnell zur Erkenntnis warum sie dort nicht existieren kann...

Schade ist nur, dass sobald jemand Nachfragt wie so ein Umbau aussehen muss, sofort immer wieder stereotyp die Motorschild Problematik aus der Schublade geholt wird. Hier sind doch genug Fachleute die es eigentlich besser wissen sollten. Ich bin ja schon froh, dass hier jetzt nicht die große Empörung ausgebrochen ist weil hier plötzlich jemand was anderes erzählt.

Die 50er ist insofern besonders interessant, weil sie offenbar ein nicht isoliertes Motorschild hat, aber darüber eben nur die Beleuchtung verkabelt wird


Wenn man bei dieser 50er die Tenderachsen mit zur Masseversorgung heranziehen will, dann wäre vielleicht auch eine andere Möglichkeit denkbar? Vielleicht Rad- oder Achsschleifer montieren, und diese per Kabel direkt zum Massepunkt der Lok verdrahten? Es gibt ja technisch keine Notwendigkeit dafür, dass der Rahmen Masse führen muss. Dann könnte der Motorstrom auch einfach auf dem Tenderrahmen bleiben. Dabei geht es aber eigentlich nur um die beiden mittleren Achsen, die angetriebenen Achsen haben eh Haftreifen und nehmen kaum Masse auf.
Das ist aber nur so eine Überlegung, ich habe die Fleischmann 50er selber nicht (bei BR 50 und 52 setze ich auf Roco).


Grüße,

Matthias


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RE: Fleischmann BR 50 WS Decoder

#27 von Pauline , 25.04.2013 07:47

Hallo, Matthias!

Leider besitze ich nur die Gleichstrom-Variante der Fleischmann-50er (#4175) mit dem masseführenden Schild (mittlerweile gewechselt).
Aus den Ausführungen meiner Vorschreiber habe ich leichtfertig geschlossen, dass der in Konstantins WS-Lok verbaute Schild ebenfalls
isoliert werden muss. Weil Konstantin bezgl.der Trennstellen etwas unsicher war, habe ich diese eingezeichnet. Deinen Erklärungen zufolge
war diese Arbeit nicht zwingend notwendig - aber auch nicht "schädlich".
Ich bin in jedem Fall dankbar für Deine Aufklärung. Der nächste Umbau kommt bestimmt rost: .


Viele Grüße!
Jürgen
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RE: Fleischmann BR 50 WS Decoder

#28 von Mattlink , 25.04.2013 09:44

Hallo Jürgen,

Das sollte jetzt kein Vorwurf werden.

Ich denke der Fall zeigt einfach mal wie wichtig es ist ein Modell vor dem Umbau erst mal richtig durchzumessen und zu verstehen! Die Dinger haben doch immer wieder irgendwelche Überraschungen auf Lager.

Zwar war hier die Aussage "das Schild muss grundsätzlich isoliert werden" nicht so ganz richtig (bei Wechselstrom Loks) aber ignorieren darf man diese Thematik eben auch nicht. Schließlich hat Fleischmann hier einfach mal die Beleuchtung auf diesem ungewöhnlichen Weg versorgt. Daher kann man auch nicht die Aussage treffen, dass man das Motorschild völlig außer Acht lassen darf...
Außerdem könnte in dieser speziellen "Bauform" möglicherweise die Ursache zu suchen sein wenn die Lok Kontaktprobleme (Masse) hat.

Wenn ich was umbaue, dann wird das Fahrzeug erst mal angeschaut, dann schon mal nachgemessen. Danach kommen alle Kabel raus (mache ich eh nach dcc Farbnorm neu) , und es wird erneut gemessen! Messungen mit der originalen Verkabelung führen schon mal zu Fehlinterpretationen. (Gleiches gilt auch für das Durchmessen mit eingebautem Decoder, der schafft eben auch zusätzliche Verbindungen. Aus diesem Grund ist eine Schnittstelle auch so hilfreich bei der Fehlersuche...)


Jetzt bin ich erst mal gespannt wie Konstantins Umbau gelingt. Ich hoffe da kommt noch eine Rückmeldung.

Grüße,

Matthias


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RE: Fleischmann BR 50 WS Decoder

#29 von Schelle ( gelöscht ) , 25.04.2013 10:20

Na klar kommt da noch eine Rückmeldung!
Der Decoder ist aber noch unterwegs. Ich hoffe ich schaffe das noch vor Ende des nächsten Wochenendes, weil ich die ganze nächste Woche Radeln gehe und deshalb nicht da sein werde.

Falls ich nicht mehr weiter komme, weiß ich ja wo ich bestimmt Hilfe bekomme.
Ich habe mir jetzt übrigens den hier gekauft: LokPilot V4.0 M4, Multiprotokoll MM/DCC/SX/M4, 21MTC-Schnittstelle NEM660

Viele Grüße

Konstantin


Schelle

RE: Fleischmann BR 50 WS Decoder

#30 von Illcoron , 25.04.2013 11:14

Hallo,

@Matthias: Also ich bin da was deinen Beitrag angeht voll bei Dir. Problem ist halt nur, dass es sich um eine "Ferndiagnose" handelt. Aber wie schon geschrieben, hätte es eigentlich bei dem Bild von dem Motorschild mir auffallen müssen, dass da irgendwas nicht stimmt. Das konnte eigentlich so nicht sein. Durchmessen und verstehen ist aber das A und O - Problem eben nur, wenn man die Lok nicht selber vor sich hat und selbst misst. Fleischmann ist aber auch wirklich kreativ was die Varianten angeht. Das ist jetzt die dritte 50er die ich kenne (und die zweite mit Rundmotor) und alle sind anders!

@Schelle: Viel Spass beim Radeln und beim anschließenden Umbau deiner 50. Ich bin mal auf das Ergebniss gespannt.

Grüße

Jens


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RE: Fleischmann BR 50 WS Decoder

#31 von Crusty , 28.04.2013 10:45

Hallo Schelle,
ich habe bei meiner Fleischmann BR 103 das gleiche Motorschild, siehe


Habe, genau wie Du, einen Teil weggefräst. Nach Einbau des Decoders (Lenz Standard+) blinken die Lichter. Dabei handelt es sich leider nicht um den Partymodus, sondern es gibt einen Kurzschluss zwischen einem Motorausgang und dem Gleis oder es sind noch Kondensatoren vorhanden .



Weiß jemand, ob am Motorschild noch mehr zu tun ist?


 
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RE: Fleischmann BR 50 WS Decoder

#32 von Crusty , 28.04.2013 14:08

Ich habe es jetzt hinbekommen. Du musst den Kondensator und die Drossel entfernen und noch eine weitere Trennung am Motorschild vornehmen, siehe:



Eingebaut sieht es dann so aus:


 
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RE: Fleischmann BR 50 WS Decoder

#33 von Schelle ( gelöscht ) , 28.04.2013 18:01

Danke für den Hinweis, ich werde aber erst vermutlich nächsten Montag (6.5.) mit dem Umbau beginnen können.

Schönen Gruß
Konstantin


Schelle

RE: Fleischmann BR 50 WS Decoder

#34 von Mattlink , 28.04.2013 18:35

Hallo Crusty,

leider fehlt hier die Information, ob es sich bei der 103 um ein Gleichstrom oder Wechselstrom Modell handelt. Ohne diese Information lassen sich Deine Hinweise nicht nachvollziehen bzw. verwerten...

Alleine die Tatsache "gleiches Motorschild" reicht hier nicht aus.

Wenn Du die Beiträge hier gelesen hast, wird Dir nicht entgangen sein, dass Konstantins Wechselstrom 50er nie eine Verbindung vom Motor zum Gleis gehabt hat.
Digitalisierung bei Fleischmann Rundmotor Wechselstrom Modellen ist nicht ohne weiteres mit den entsprechenden Gleichstrom Modellen vergleichbar!

Grüße,

Matthias


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RE: Fleischmann BR 50 WS Decoder

#35 von Tini , 28.04.2013 19:46

Hallo Kollegen,

zu diesem Umbau ist jetzt schon viel geschrieben worden, aber das Meiste ist falsch! Ich habe die Lok FL 1105 schon vor Jahren mit einem ESU-Lokpilot V2.0 umgebaut u. sie läuft tadellos. Lediglich das altmodische Stirnradgetriebe surrt etwas. Daher habe ich das Tendergehäuse mit ganz dünnem Schaumstoff ausgeklebt.

1. Der Tender besitzt isolierte Achsen (Kunststoffradsterne) u. es besteht keine Verbindung zwischen zwischen Schienenmasse u. Tenderchassis. Damit nach dem Umbau das Licht hinten leuchtet, muss man ein zusätzliches Massekabel zwischen Lok- u. Tenderchassis vorsehen. Alternativ kann man auch die Lampenfassung isolieren u. den blauen Rückleiter vom Decoder (+) verwenden. Das Licht ist dann flackerfrei.

2. Es ist richtig die Leiterbahn um die linke Schraube des Motorschildes zu trennen. Es besteht hier tasächlich auch bei der AC-Version eine Verbindung zum Chassis.

3. Das "grüne Ding" u. sonstige Dioden in den Leitungen zur Beleuchtung entfernen.

4. Steck- Schnittstelle ist Ansichtssache. Der Platz im Stehkessel ist nicht so üppig. Ich säge an alten PC-Platinen die seitlichen Kontaktleisten ab u. bastele mir daraus 6-8-pölige Lötleisten. An eine Seite werden alle Kabel der Lok, gegenüber die Decoderkabel angelötet. Das kostet nichts, spart Platz u. bei Bedarf kann ich den Decoder ganz schnell ab- u. anlöten. Lötleiste mit Klebeband isolieren.

Bei weiteren Fragen PN mit T-Nr. Ich rufe dann an.


mfG Martin

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RE: Fleischmann BR 50 WS Decoder

#36 von Mattlink , 28.04.2013 19:59

Hallo Martin,

damit bestätigst Du ja grundsätzlich meine Aussagen.

Allerdings ergibt sich die Notwendigkeit das Motorschild zu bearbeiten eigentlich nicht! Wenn man die Lampenfassung komplett vom Gehäuse isoliert, muss am Motorschild keinerlei Bearbeitung erfolgen! Auch eine Masseverbindung von der Lok zum Tenderchassis ist dann nicht notwendig!
Es muss hier lediglich das Licht im Tender direkt vom Decoder verkabelt werden. Wenn dann der Tenderrahmen Motorstrom führt, was soll´s (die Achsen sind ja isoliert)?

Wenn man Masse auf den Tenderrahmen legen will, um das Rücklicht zu versorgen wird dadurch erst die Bearbeitung des Motorschildes erforderlich! Dann aber bitte nicht Masse, sondern den Decoderrückleiter auf den Rahmen legen, sonst flackert das Licht...

Schnittstellen sind sicher Geschmacksache, aber die Möglichkeit den Decoder zu tauschen ohne Lötkolben ist unbezahlbar.

Grüße,

Matthias


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RE: Fleischmann BR 50 WS Decoder

#37 von Tini , 29.04.2013 18:17

Hallo Matthias,

grundsätzlich hast Du recht.

Aber bei einem anderen Leiter als Masse am Chassis habe ich aufgrund schlechter Erfahrungen immer Bauchschmerzen. Irgend ein dummer Kurzschluss, der Motorausgang bekommt Fremdspannung, u. schon ist der Decoder hinüber. Wegen dieser seltsamen Belegung des Tenderchassis habe ich bei diesem Modell in der Analogzeit durch einen Anschlussfehler den elektron. Umschalter gegrillt u. den Kessel angeschmolzen! Die Reparatur war was Größeres!

Wenn man die Beleuchtung flackerfrei haben will, sollte man die Fassung komplett isolieren u. blau u. gelb vom Decoder direkt zuführen. Ansonsten Tenderchassis an Schienenmasse/ Radschleifer der Lok. Wenn man an der Zentale auf Railcom verzichtet u. die assymetrische Spannung aktiviert u. die Lampen noch etwas dimmt, ist das Flackern kaum wahrnehmbar.

Sicher ist eine Stechschnittstelle die eleganteste Lösung. Aber wie oft muss man einen defekten Decoder schon tauschen? Bei meinen ca. 100 Loks war das in all den Jahren 3x der Fall. Und ich verstehe auch nicht, warum die Leute immer so eine Horror vor dem Löten haben. Eigentlich ist das die sicherste Verbindung.


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RE: Fleischmann BR 50 WS Decoder

#38 von Mattlink , 29.04.2013 21:18

Zitat von Tini
Hallo Matthias,

... bei einem anderen Leiter als Masse am Chassis habe ich aufgrund schlechter Erfahrungen immer Bauchschmerzen. Irgend ein dummer Kurzschluss, der Motorausgang bekommt Fremdspannung, u. schon ist der Decoder hinüber. Wegen dieser seltsamen Belegung des Tenderchassis habe ich bei diesem Modell in der Analogzeit durch einen Anschlussfehler den elektron. Umschalter gegrillt u. den Kessel angeschmolzen! Die Reparatur war was Größeres!



Hallo Martin!

Ja, so was ist schon eher ungewöhnlich, aber es kommt eben vor. Ich habe auch schon bei irgendeiner Roco Lok Lichtstrom auf einem Rahmen gehabt (alte BR 57???), und bei Liliput (die aktuellen BR 75 und BR 92) ist z. B. der Mittelschleifer direkt unisoliert am Rahmen. Da führt der komplette Rahmen Mittelleitersaft! Das geht sogar so weit, dass die Loks auch an den Metallpuffern Mittelleiterstrom haben, und somit bei direktem Kontakt mit den Puffern (vor allem älterer) Märklin Lokomotiven einen feinen Kurzschluss produzieren.

Wenn man bei Umbauten irgendetwas voraussetzt, ist das schlicht Lottospielen...

Ansonsten stimme ich Dir zu. Lampenfassung komplett isolieren ist der sauberste Weg.

Grüße,

Matthias


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RE: Fleischmann BR 50 WS Decoder

#39 von Illcoron , 29.04.2013 23:55

Zitat von Mattlink

Ja, so was ist schon eher ungewöhnlich, aber es kommt eben vor. Ich habe auch schon bei irgendeiner Roco Lok Lichtstrom auf einem Rahmen gehabt



Roco BR23 Zumindest hatte ich da das Problem - was mit bei der Digitalisierung auch ernste Bauchschmerzen mit der Lampe vorne gebracht hat.

Vielleicht ist das alles auch der Grund, warum Schelles analoger Umschalter sich zerschossen hat.

Jens


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RE: Fleischmann BR 50 WS Decoder

#40 von Tini , 01.05.2013 18:11

Hallo,

gehört zwar nicht direkt zu diesem Thema, aber weitere Problemkandidaten sind z. B. auch die älteren Roco V200/BR 220 mit dem runden Motor u. die alte Lima/Rivarossi BR 18 521 Rheingold-Lok. Hier sitzt sitzt der Schleifer direkt am Chassis. Bei einer 18 521 ist mal durch Überlastung Lötzinn vom Scheibenkollektor abgetropft u. hat einen Schluss zum Motogehäuse/Chassis erzeugt. Der Decoder/Motorausgang war sofort hinüber. Tip: Solche Decoder kann man häufig noch als Funktionsdecoder verwenden.

Interessant auch: Die Überlastung kam durch ein klemmendes Getriebe. Die 18 521 besitzt einen sog. Freilauf (völliger, unbrauchbarer Quatsch), der durch eine Pass-Schraube blockiert wird. Wenn man diese Schraube kräftig bis zum Anschlag eindreht, ist der Druck auf die Zahnradschwinge eventl zu hoch, das Getriebe klemmt. Nach dieser Erfahrung lasse ich diese Loks auf dem Rollenprüfstand im Analogbetrieb (ohne Lastregelung) ganz langsam laufen u. drehe die Schraube nur soweit ein, dass kein Drehzahlabfall erfolgt. Eventl. muss man das Gewinde mit etwas Loctite präparien, um ein Lösen der Schraube zu verhindern.


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RE: Fleischmann BR 50 WS Decoder

#41 von Uwe der Oegerjung , 02.05.2013 07:53

Zitat von Tini
...

Interessant auch: Die Überlastung kam durch ein klemmendes Getriebe. Die 18 521 besitzt einen sog. Freilauf (völliger, unbrauchbarer Quatsch), der durch eine Pass-Schraube blockiert wird. Wenn man diese Schraube kräftig bis zum Anschlag eindreht, ist der Druck auf die Zahnradschwinge eventl zu hoch, das Getriebe klemmt. Nach dieser Erfahrung lasse ich diese Loks auf dem Rollenprüfstand im Analogbetrieb (ohne Lastregelung) ganz langsam laufen u. drehe die Schraube nur soweit ein, dass kein Drehzahlabfall erfolgt. Eventl. muss man das Gewinde mit etwas Loctite präparien, um ein Lösen der Schraube zu verhindern.



Moin Martin

Kannst du von dem Getriebe mal einige Bilder zeigen :

Fragt der Uwe aus Oege


Modell/Spielbahner u. Sammler. Testanlage mit M-,K- u. C-Gleis.Modulanlage mit K- u. C-Gleis.
Fahre in H0 mit IB (DCC/MM2) oder analog mit AC oder DC.
H0 Strab.-, H0m/ H0e Klein- u. Feldbahn mit DC u. DCC
Schalten analog m. GBS.


 
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RE: Fleischmann BR 50 WS Decoder

#42 von Tini , 02.05.2013 18:05

Hallo Uwe,

leider nein.

Das Getriebe ist ganz gekapselt. Um den seitlichen Deckel für ein Foto abzunehmen, müsste ich die ganze Lok zerlegen. Und das ist ein kleines Drama.


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RE: Fleischmann BR 50 WS Decoder

#43 von Schelle ( gelöscht ) , 06.05.2013 14:07

Hallo, ich bin jetzt wieder da!

Inzwischen ist auch der LoPi eingetroffen, doch ich habe keine Ahnung wie ich den einbauen soll. Anscheinend brauche ich für die 21-pol mtc-Schnittstelle zusätzlich noch eine Steckleiste, die ich natürlich nicht habe...
Sehe ich das richtig, dass die Kabel (natürlich an die richtige Stelle) an die Steckleiste gelötet werden und diese dann in den Decoder gesteckt wird?
Die Frage ist nur, wo ich solch eine Steckleiste her bekomme.
http://www.reichelt.de/Stiftleisten/SL-2...2X10G+SMD1%2C27
Bekommt man sowas auch in ganz normalen Elekronik-Fachgeschäften?

Wenn das alles irgendwie anders funktioniert, dann bitte beschied sagen!

Gruß Konstantin

PS: In der Anleitung von ESU wird vorrausgesetzt, dass eine Stiftleiste in der Lok bereits vorhanden ist, was natürlich nicht der Fall ist.


Schelle

RE: Fleischmann BR 50 WS Decoder

#44 von Mattlink , 06.05.2013 14:44

Hallo Konstantin,

es gibt dafür fertige Adapterplatinen, z. B. von ESU. Für Deine Fälle würde ich die kleine Version wählen: http://www.esu.eu/produkte/zubehoer/adap...adapterplatine/

Die Platine hat beidseitig Lötpads, und kann z. B. angeschraubt werden. Ich klebe die Platine meistens mit doppelseitigem Klebeband ein, und löte die Kabel von der Decoderseite her an (keine "Gebirge" auflöten!). In dem Fall kann der Streifen mit den Löchern noch abgeknickt werden, so dass die Platine noch mal deutlich kleiner wird.
Die Belegung kann man der mitgelieferten Beschreibung entnehmen.

Tipp: Dünne Kabel in den DCC Farben besorgen (z. B. die von ESU, oder ähnlich dünne). Die Lok würde ich nach DCC Farbschema verkabeln (ist dann nachher eindeutig). Je nach Lok kann es günstiger sein, erst mal Kabelstücke an die Platine zu löten, und dann die Platine in die Lok einzubauen. Wenn die Platine in der Lok gut zugängig ist, dann arbeite ich in Richtung Platine...

Nächster Tipp: Erst mal alles incl. Beleuchtung nach Beschreibung anschließen, aber dabei den Motor zunächst nur provisorisch (Kabel länger lassen). Schließlich kann man vorher nicht sagen, ob die Fahrtrichtung zur Beleuchtung passt. Wenn es dann nicht stimmt, einfach die Motoranschlüsse tauschen. Macht man es anders herum passt z. B. die Vorzugsfahrtrichtung des Decoders nicht, und die Verkabelung ist dann auch nicht Normgerecht. Außerdem lassen sich die Motoranschlüsse vergleichsweise leicht tauschen.

Ach ja: So sieht so eine Platine in einer Fleischmann Lok (BR 56) fertig eingeklebt mit Klebeband dann aus:



Und hier mit Decoder. Es ergibt sich so ein sehr ordentliches und aufgeräumtes Innenleben der Lok ohne wilden Kabelsalat:



Grüße,

Matthias



PS:
Die größere Platine von ESU, oder die Schnittstellenplatine von Märklin (bei den mLD teilweise dabei), dürften vermutlich zu groß sein für Deine Lok.
Auch wenn die Arbeite jetzt erst mal recht aufwendig scheint, ich mag die kleine 21-pol Schnittstelle. Der Decoder ist sicher untergebracht und befestigt, außerdem lüftet er besser weil die 21-pol Versionen keinen Schrumpfschlauch haben, und es entfällt entgegen den 8-pol Decodern einiges an Kabelsalat, weshalb man beim Gehäuse aufsetzen keine Kabel klemmt. Außerdem kommt man über die Schnittstelle an mehr Ausgänge des Decoders, so dass z. B. Lautsprecher und weitere Funktionsausgänge nicht zusätzlich zur Schnittstelle am Decoder verkabelt werden müssen. (Hat man z. B. eine Lok mit 8-pol Schnittstelle und Sound ist das schon wieder der gleiche Mist wie ohne Schnittstelle: Löten oder mit dem Decoder gleich den Lautsprecher mit ausbauen.)


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#45 von Tini , 07.05.2013 18:19

Hallo Matthias,

mal eine Frage am Rande: Wie schaffst Du es, Fotos in Deine Beiträge einzufügen?

Ich bekomme immer die Meldung: JPEG-Dateien nicht erlaubt. Deine Bilder sind aber auch JPEG-Dateien.

In den FAQs wird nur darauf verwiesen, Bilder auf einer neutralen Plattform zu verlinken. Dasn ist aber doch sehr aufwendig.


mfG Martin

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RE: Fleischmann BR 50 WS Decoder

#46 von Mattlink , 08.05.2013 02:17

Hallo Martin,

meine Bilder sind bei Abload.de...

Dort kann man die Fotos beim Hochladen auch gleich auf die richtige Größe für das Forum bringen lassen.

Grüße,

Matthias


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RE: Fleischmann BR 50 WS Decoder

#47 von Illcoron , 08.05.2013 11:00

Zitat von Mattlink
Hallo Martin,

meine Bilder sind bei Abload.de...

Dort kann man die Fotos beim Hochladen auch gleich auf die richtige Größe für das Forum bringen lassen.

Grüße,

Matthias



Hallo,

eine andere Alternative ist http://www.imageshack.us/ . Da hab ich meine

Jens


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RE: Fleischmann BR 50 WS Decoder

#48 von Schelle ( gelöscht ) , 08.05.2013 23:48

So, jetzt habe ich endlich gute Neuigkeiten zu verkünden!: rost:

Meine BR 50 läuft auf Märklin Digital Ich habe mir eine MS2 zugelegt (Central aus Kostengründen erstmal verweigert) und auf dem provisorischen Testoval habe ich die Lok dann getestet.
Licht leuchtet vorne und hinten (Fahrtrichtungsabhängig, nachdem ich die Motoranschlüsse umgedreht habe ), die Lok ruckelt kaum bis gar nicht und kann störungsfrei extrem langsam fahren. Wie gesagt gute Nachrichten.

Hier ist die teilweise angelötete Adapterplatine (äußerst praktisch)


(kein Kommentar zu abgelichteten Möbelmesse )

Und zwar habe ich, nach Rat, die Lampe isoliert und separat an den Decoder mit 21-pol Schnittstelle angeschlossen. Die überflüssige grüne Diode habe ich abgelötet.



Nach etwas biegen und Quetschen habe ich dann endlich den Decoder in den Kessel schieben können.



Die Gute avancierte heute von meinem äußersten Problemfall zur Vorzeigelok


Der einzige "Makel" der jetzt noch bleibt ist, dass die vordere Glühlampe flackert.. vermutlich weil der Decoder den Kaltstart der Lampe als Kurzschluss versteht und deshalb flacken lässt...


Trotzdem habe ich noch eine Frage:
Was kann man denn alles mit diesem Decoder (ESU LoPi V4 M4) steuern? Herausgefunden habe ich bis jetzt, dass Langsamfahrt aktiviert werden kann und, dass Licht ein/aus geschaltet werden kann. Zudem kann man Vmax/min einstellen und Anfahrts- und Bremsverzögerung justieren. Gibt es ncoh etwas, was ich von diesem Stand der Dinge aus steuern und einstellen kann?


Euphorische Grüße

Konstantin


Schelle

RE: Fleischmann BR 50 WS Decoder

#49 von Mattlink , 08.05.2013 23:58

Hallo Konstantin,

das sieht doch hervorragend aus!

Das Flackerlicht vorne, könnte durch die Art der Verkabelung verursacht sein. Wenn die Birne über den Lokrahmen die Gleismasse bekommt, also nicht über den Decoderrückleiter angeschlossen ist, dann flackert die Beleuchtung sobald Motorola oder mfx Signal am Gleis ist.

Wenn das also beseitigt werden soll, muss die Beleuchtung vorne gegen den Rahmen isoliert werden, und dafür dann - wie beim Rücklicht - der Funktionsrückleiter vom Decoder (blau) genutzt werden.

Ach ja: Wenn die Adapterplatine nicht so ganz passt, dann kann man da mit einer Feile gut noch ein wenig "wegnehmen". So habe ich die Platine z. B. auch in der Fleischmann BR 55 untergebracht...

Ansonsten: Glückwunsch!!


Was der Lopi 4 M 4 so alles kann?
Einen M 4 habe ich nicht, bei mir sind die Multiprotokoll im Einsatz. Mein Programmer sagt mir, dass die M 4 anders vorkonfiguriert ist als die Mulitprotokoll Decoder: F 0 = Licht, F 6 = Rangiergang und Beschleunigung, sowie F 8 = Aux 1... (Irgendwie etwas blödsinnig, aber wohl an Märklin angepasst.)
Man kann den Decoder natürlich noch umfangreich anpassen, z. B. die Beleuchtung langsam auf - und abblenden lassen, die Direktsteuerung und den Rangiergang getrennt schaltbar machen, Rangierbeleuchtung schalten (Beleuchtung vorne und hinten gleichzeitig, auf Wunsch auch automatisch mit dem Rangiergang)...
Leider ist die Programmierung solcher Dinge ohne Programmer recht aufwendig. Aber dafür hätte ich einen Tipp: Man kann bei ESU die Software für den Lokprogrammer runterladen und sie auch ohne den Programmer verwenden. Man kann somit ein Decoderprojekt öffnen und nach belieben anpassen. Danach kann man sich die geänderten CV anzeigen lassen, und kennt dann die zu programmierenden Werte...


Grüße,

Matthias


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Liliput 131187 BR 75 270
Märklin 39095 BR 95 006
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RE: Fleischmann BR 50 WS Decoder

#50 von Illcoron , 09.05.2013 02:36

Hallo Konstantin,

fein - freut mich rost: Sieht gut aus. Du hast den Decoder im Kessel versteckt! Hab ich bei einer meiner FGM 50er auch so gemacht. Schöne Arbeit Sieht sehr gut aus.

Viel Spass mit der Lok und dem ESU Lopi. Damit wirst du viel Freude habe

Grüße

Jens


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