RE: Die sächsische IIK neu mit Sound und Beleuchtung

#1 von Feldbahn-Freak , 23.04.2013 08:05

Für alle Freunde der Sächsischen Schmalspurbahn ist vielleicht der Bau meiner IIK neu auf der Basis von 2 BEMO IK Bausätzen interessant.

als ich mich vor Monaten mit diesem Thema beschäftigt habe, erschien mir der Aufwand zur Realisierung dieses Projektes doch sehr hoch. Andererseits gibt es meines Wissens derzeit keine Alternative, das einzige mir bekannte Modell stammt von TM und wird durch die Nachfolgerfirma PMT nicht mehr angeboten. Der Preis bewegte sich damals in einer Größenordnung, die auch die Anschaffung von 2 Bausätzen IK Bemo ermöglicht. Also habe ich mit dem Bau auf dieser Basis begonnen. Zunächst dachte ich: 2 Stück IK mit einem Runddach versehen, rücklings aneinander koppeln, fertig. Nach dem näheren Betrachten der Vorbildfotos ist mir aber klar geworden, daß es damit nicht getan sein wird. Die Geometrie im hinteren Teil der Lokgehäuse verbirgt viele Änderungen, da steckt also viel Aufwand drin.

Zunächst müßten die Fahrwerke gekürzt werden:

Dieses Bild zeigt den Unterschied zwischen den Fahrwerk IK und IIK neu (links):



Am besten sieht man den Unterschied an der Länge des hinteren Weissmetallstückes.

Für die Neugestaltung des Lokgehäuses werden Ätzteile auf das Weissmetallgehäuse der ehemaligen IK montiert. Das folgende Bild zeigt das unbestückte und gebogenen Blech:



Die Bleche habe ich anhand von Originalfotos gezeichnet und dann ätzen lassen. Teile der von TM-Maschine wurden hier nicht verwendet.

Hier ein Blick auf die beiden gekürzten Fahrwerke:



Diese werden ja mit je einem eisenlosen Motor angetrieben und werden im Digitalbetrieb im Verbund laufen. Damit diese trotzdem schön "beieinander bleiben" habe ich diese kleine Kurzkupplung gebaut. Die Feder mit einer sehr kleinen Federkonstanten zieht die beiden Fahrwerke zusammen. Die Kraft zeigt dabei in Richtung der Mittelachse. Das Ganze macht Sinn, weil der Abstand von Vorder- zu Hinterachse im Vergleich zur Länge eines Fahrwerkes doch recht klein ist. Ein Verdrehen des Fahrwerkes führt, besonders beim Überfahren von Weichen, zu Problemen.



Die selbe Überlegung gilt für die seitlichen Türen. Eine Aufhängung an einem Fahrwerk würde in den Kurven den Blick auf die Decoder und den Lautsprecher freigeben. Die Tür soll also mittig zwischen den beiden Fahrwerken aufgehängt werden. Eine einfache Lösung mit 2 Zugfedern verursacht aber das weiter oben beschriebene Problem. Also habe ich mich für die aufwändigere Variante ohne Federn entschieden. Die gibt es aber erstmal nur auf dem Papier:



Wenn die 2 Dinge umgesetzt sind und die beiden Decoder und der Lautsprecher mechanisch untergebracht sein werden, dann sind die schwierigen Teile dieses Projektes geschafft.

Grüße aus Thüringen
Joachim


 
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RE: Die sächsische IIK neu mit Sound und Beleuchtung

#2 von Feldbahn-Freak , 30.05.2013 10:40

Es freut mich, dass das Thema Sächsische Schmalspur hier im Forum eine Rolle spielt - mit Interesse werde ich deshalb auch den Baubericht der VII K von Jens verfolgen. Mit meiner IIK neu ist es inzwischen auch weitergegangen.

Das Modell ist erfolgreich probegefahren. Überraschen dabei war für mich doch der Unterschied der beiden Fahrwerksgeschwindigkeiten, obwohl die Mechanik beider Fahrwerke identisch ist und die beiden Lokdecoder von selben Hersteller stammen. Aber es ist eben doch ein Unterschied, ob die Motoransteuerung bei einem Fahrwerk von Sounddecoder oder vom Lokdecoder ohne Sound beim 2. Fahrwerk erledigt wird. Dabei habe ich gelernt, daß die Verbindung zwischen den beiden Fahrwerke nicht unbedingt mit einer schwachen Feder "beieinander gehalten" werden müssen. Man kann die Geschwindigkeiten (Zimo sei Dank) richtungsabhängig mit einem Korrekturfaktor versehen, so "schiebt die "hintere" Lok ein ganz klein wenig.
Hier ist das Modell wieder zerlegt und wartet auf die "Bestäubung".



Nach dem Lackieren habe ich mal eine Aufnahme gemacht, die hoffentlich die Unterschiede eines Lokgehäuses der IIK neu im Vergleich zu einer IK deutlich macht. Das betrifft neben der Kesselbestückung vorallem die Geometrie des Lokgehäuses



In den kommenden Tagen werde ich mit der Endmontage beginnen können. Darauf freue ich mich und dann werde ich mich mit Bildern und Sound zurückmelden.

Grüße aus Thüringen
Joachim


 
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RE: Die sächsische IIK neu mit Sound und Beleuchtung

#3 von Momojens , 01.06.2013 23:26

Hallo Joachim,
Schön, daß die Bimmlbahner sich jetzt auch hier zeigen.
Ich bin ein Großeltern Fan denier Baukûnste.
Habe Schönburg'scher den Bau der Feldbahnlok und denier I K im Forum mitverfolgt.
Du hattest ja den Bauberichte auch anderswo eingestellt.
Die II K toppt aber alles noch einmal.
Ich finde es toll, mit welch einer Akribie du zu Werke gehst.
Da kann ich nicht wirklich mithalten.
Der Bau meiner VII K ist ja dagegen Grobarbeit.
Die I und II k passen mir nicht richtig in die Epoche.
Wobei ich als Erzi die I K Nr. 54 besitze.
Der Bau deines neuen Schmuckstückes ist natürlich auch mit einem hohen finanziellen Aufwand verbunden.
Bei den Bausatzprwisen möchte man wirklich nichts verreißen.
Also nochmals meinen Respekt und weiterhin gutes Gelingen beim Bau deiner Lok.
Ich bin sicher, du zeigst hier noch mehr großes Kino.

Es grüßt der Bimmlbahner
Aus dem Erzgebirge
Jens


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RE: Die sächsische IIK neu mit Sound und Beleuchtung

#4 von Feldbahn-Freak , 03.06.2013 07:40

Zitat von Momojens
Hallo Joachim,

Da kann ich nicht wirklich mithalten.
Der Bau meiner VII K ist ja dagegen Grobarbeit.

Es grüßt der Bimmlbahner
Aus dem Erzgebirge
Jens



Hallo Jens,

... bitte keine falsche Bescheidenheit, Du bist für mich ein Meister seines Faches, wenn ich an Deinen Landschaftsbau denke, fallen mir meine "Unvollendeten" ein.

Es grüßt
Joachim


 
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RE: Die sächsische IIK neu mit Sound und Beleuchtung

#5 von Feldbahn-Freak , 07.06.2013 13:12

Hallo in die Runde der Sächsischen Schmalspurbahner,

ich bin nun einen Schritt weiter, das Fahrwerk für die 61/A ist nun fertig und hat die digitale Probefahrt bestanden. Die Montage war erwartungsgemäß aufwändig. Obwohl es nicht mein erstes IK Fahrwerk ist, was ich montiert habe, ist es immer wieder eine Herausforderung zu einen guten und leichten Lauf dieser Konstuktion zu kommen. Für alle, die vorhaben dieses Modell einmal zu bauen, sind vielleicht meine Erfahrungen hilfreich:

  • Den Hinweis in der Bauanleitung, daß die Radschleifer nur leicht die Räder berühren sollen, unbedingt ernstnehmen. Andernfalls läuft das Fahrwerk schwer! Der Radschleifer für das Mittelrad ist besonders kurz und federt deshalb auch hart. Hier kann man Abhilfe schaffen, indem die Blechzunge schmaler gefeilt wird.
  • Die Kuppelstangen liegen in 2 Varianten bei. Ich habe die Variante mit nur 2 Kurbelzapfen verwendet. Der Zapfen für das mittlere Rad entfällt. Es gibt weniger Reibung oder Grund zum Klemmen.
  • Alle Löcher, besonders aber das Langloch für den hinteren Kurbelzapfen habe ich etwas aufbearbeitet. Gleiches gilt für die Bohrungen, in denen die Kreuzköpfe und die Stangen der Steuereinheit gleiten.
  • Nach jeden Arbeitsgang ist der leichte Lauf am Schneckenrad zu kontrollieren. Durch zusätzliches Probefahren im Gleichstrombetrieb werden Mängel besser sichtbar. Dazu ist der Motor mit Steckverbindern und einem zusätzlichen Gewicht zwischen 20 und 40g (als Ersatz für das Gewicht des Gehäuses) mit zweiseitigen Klebeband schnell montiert und auch wieder abgenommen.
  • Wer noch eins draufsetzen will, der kann die Gegenkurbeln und die Kurbelzapfen aus Messing fertigen. Insbesonere die Gegenkurbeln aus Plastik "taumeln" etwas und müssen vorsichtig gerichtet werden. Ich gebe aber zu, dass mir das doch zu aufwändig war, ich habe aber die Plastikteile als Mangel für ein ansonsten sehr schönes Modell empfunden.
  • Nach dem Zubiegen der Steuerung muss alles sehr leicht gehen. Also unbedingt vor dem Einbau ins Fahrwerk die Biegestellen ein ganz klein wenig wieder Aufbiegen.


Auch wenn kleine Mängel beim leichten Lauf des Fahrwerkes im Digitalbetrieb nicht mehr sichtbar sein werden, ist es doch die bessere Variante vor der Digitalisierung ordentliche mechanische Verhältnisse zu schaffen. OK, nun ist aber genug gefachsimpelt. Ein Foto vom Fahrwerk für die 61/A schließt meinen Beitrag für heute ab:



Viele Grüße aus Thüringen
Joachim


 
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RE: Die sächsische IIK neu mit Sound und Beleuchtung

#6 von Feldbahn-Freak , 14.06.2013 08:04

Guten Morgen in die Runde der Sächsischen Schmalspurfreunde,
auch wenn sich die Anzahl der Antworten auf diesen Beitrag erwartungsgemäß in Grenzen hält, wage ich es trotzdem mal den Artikel weiterzuführen. Hoffentlich nerve ich keinen Ist bei Epoche 1 und einer von manchen als häßlich empfundenen Doppellokomotive auch nicht verwunderlich, für mich ist diese seltene Maschine aber sehr interessant, aber erklärt mal den Besitzer eines Mopses, daß sein Hund häßlich ist .
Das Modell ist inzwischen bis auf die Bestückung mit Veit Trichterkupplungen fertig, und "schnaufelt" auch schon schön zur Testfahrt. Hier mal schnell die ersten beiden Fotos:





Ich möchte mich beim Lokpersonal entschuldigen, der Kollege ist mit dem Gesicht direkt zum Lautsprecher platziert worden - sorry!

Vielleicht ist ja auch ein Eindruck von den Fahreigenschaften und dem Sound interessant. Leider gibt es ja, wie ich erfahren habe, keine Augen-/Ohrzeugen für einen echten IIK neu-Sound mehr, sodass ich wohl von den Dampfschlägen der IK 54 ausgehen muss. Bei Interesse würde ich mich mit weiteren Fotos und Bemerkungen zum Sound und bewegten Bildern nocheinmal melden.

Vieel Grüße aus Thüringen
Joachim


 
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RE: Die sächsische IIK neu mit Sound und Beleuchtung

#7 von GünTHer Haupt ( gelöscht ) , 14.06.2013 08:32

Moin, "hübsch häßlich" - aber sehr interessant. Mach bitte weiter. MfG GünTHer Haupt


GünTHer Haupt

RE: Die sächsische IIK neu mit Sound und Beleuchtung

#8 von Momojens , 14.06.2013 19:50

Hallo Joachim,
gratuliere zu der Super Arbeit.
Die gute Alte hast du wirklich meisterlich hinbekommen.
Auf den Bildern macht sie einen sehr guten Eindruck.
Ich bin schon auf das Soundvideo gespannt.
Die Lok würde mich auch reizen, aber wenn man den Aufwand bedenkt, so dringend brauche ich sie dann doch nicht.
Auf alle Fälle ziehe ich schon mal meinen Hut und verneige mich vor Dieser Leistung.
Deine II K bleibt bestimmt für lange Zeit ein Einzelstück.
Hoffentlich bekomme ich sie mal in Natura zu Gesicht.

Schönes Wochenende wünscht Jens


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RE: Die sächsische IIK neu mit Sound und Beleuchtung

#9 von zeichner ( gelöscht ) , 15.06.2013 08:37

Wieder eine hervorragende Arbeit, die Du da zeigst...
Gibts schon ein Youtube-Video der Doppellok in Betrieb?


Grüßle, Aurel


zeichner

RE: Die sächsische IIK neu mit Sound und Beleuchtung

#10 von Feldbahn-Freak , 18.06.2013 19:08

@GünTHer Haupt, @Momojens, @zeichner,

besten Dank für euere positiven Rückmeldungen, Aurel, ich werde natürlich noch ein Video machen, den Sound muß ich schon vorstellen!

So, bis zur Fertigstellung des Sounds habe ich diese Fotos, die alte Dame hat ordentlich zu schleppen, um die schweren Stämme durch die Berge zu bekommen.















Viel Spass beim Schauen - und bitte nicht zu streng die Bilder betrachten, Fotos zeigen eben leider jede kleine Umzulänglichkeit.

Viele Grüße aus Thüringen
Joachim


 
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RE: Die sächsische IIK neu mit Sound und Beleuchtung

#11 von Momojens , 18.06.2013 21:58

Hallo Joachim,
Tolle Bilder, ganz großes Kino!!!! Auch ohne Film.
Deine II K ist schon ne tolle Lok geworden.
Die könnte ich mir auch gut in Jahnsbach vorstellen.
Hut ab, vor deiner Leistung. Ich warte natürlich auch sehnsüchtig aufs Video.

Gruß vom Bimmlbahner
Jens


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RE: Die sächsische IIK neu mit Sound und Beleuchtung

#12 von Feldbahn-Freak , 28.06.2013 19:42

Zitat von Momojens
Hallo Joachim,
Tolle Bilder, ganz großes Kino!!!! Auch ohne Film.



Hallo Jens,

Danke für Deine positive Rückmeldung, vor dem Video möche ich noch erklären, wie man von wenigen IK-Dampfschlägen zu einem Sound für die IIK neu kommt. Danach gibt's "bewegte Bilder mit Ton".
Das Projekt IIK neu neigt sich dem Ende. Zuvor möchte ich allen Bastelwilligen zeigen, wie man das Fahrzeug mit einem selbst geschmiedeten Soundprojekt versorgt.
Man benötigt dazu ein vom Hersteller des Decoders bereitgestelltes Soundprogramm eine ebenfalls vom Decoderhersteller gelieferte Ladehardware und ein Soundbearbeitungsprogramm, zB. das freie Audacity. Alles, was ich hier zum Besten gebe ist allein für Bastler gedacht und hält proffesionellen Ansprüchen nicht Stand. Die Profis werden also nur müde lächeln - auch ist die Tonqualität meiner Demonstrationsvideos eher bescheiden, weil ich mit freier Software beim Capturen ins Feld gegangen bin.

Ich beginne mit einem Video, das die Bearbeitung eines Dampfschlages der IK No. 54 als Basis nimmt. Die bei der IIK neu vorhandene 2. Maschine wird durch Hinzukopieren eines weiteren versetzten Dampfschlages simuliert.

[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=WP6Q7ebjM4g&feature=plcp[/youtube}

Alle folgenden Filme basieren der Einfachheit halber auf einfachen Schlägen. Es geht mir vorallem darum, die prinzipielle Vorgehensweise zu zeigen.
In einem 2. Schritt will ich zeigen, wie man den erhöhten Leistungsbedarf, also bei Bergfahrt oder Beschleunigung der Lok im Klang abbildet.



Das folgende Video zeigt prinzipiell, wie die Dampfschläge für die höheren Geschwindigkeiten erzeugt werden. Selbstverständlich kann man auch Soundschnipsel aus Originalaufnahmen von Schnellfahrten nehmen, aber man kann diese auch mit Audacity selbst erzeugen.



Wenn alle Soundschnipsel beisammen sind, dann geht es nur noch darum, den richtigen Soundteil dem zugeordneten Zustand des Decoders zuzuordnen. Das wird mit dem ZIMO Soundprogrammer bewerkstelligt.



So, damit wäre ich für heute mit der DEMO fertig, ich hoffe natürlich, dass es einige soundwillige Selbermacher interessiert und zum Mitmachen animiert.


Bis zum Abschlußvideo viele Grüße aus Thüringen
Joachim


 
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RE: Die sächsische IIK neu mit Sound und Beleuchtung

#13 von Feldbahn-Freak , 05.07.2013 14:02

Huraaaa, es ist geschafft,

die Dampfschläge sind im Decoder untergebracht und es kann auf große Fahrt gehen. Insgesamt war es doch ein langwieriges und recht aufwändiges Unterfangen, bis die Doppellokomotive so über die Geleise schnaufen konnte. Die Schwierigkeiten waren, wie so oft an Stellen des Projektes, wo ich sie so nicht erwartet hatte. Die Türkinematik und die elektrische Verbindung zwischen den beiden Lokomotiven gestalteten sich wegen des absoluten Platzmangels als schwierig. Selbst Steckvebinder der mir bekannten kleinsten Bauart waren nicht unterzubringen. So mußten es selbstgefertigte Lötpads und eine sehr feine und elastische Litze tun. Die Kinematik zwischen den Fahrwerken konnte zu meiner Überraschung sehr einfach gehalten werden, den durch Einstellungen an den Decodern wird die jeweils hintere Lok immer ganz leicht schieben. Verbesserungsmöglichkeiten sehe ich evtl. darin, dass man die Dächer der Lokgehäuse abnehmbar machen kann, um die Endmontage und evtl. die Wartung zu vereinfachen. So genug geschwätzt - Film her!



Ich danke nochmal allen für das Interesse an meinen kleinen Baubericht. Ich bin ehrlich gesagt ein wenig froh, daß ich mich nun anderen Projekten zuwenden kann.


Viel Spaß beim Schauen wünscht

Joachim


 
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RE: Die sächsische IIK neu mit Sound und Beleuchtung

#14 von Momojens , 05.07.2013 15:34

Hallo Joachim,
Gratulation!!!!!
Ich kann dir nur meinen Respekt bekunden.
Dein Video war herrlich anzuschauen.
Es machte sich aber etwas Neid breit.
Ich hoffe mal, daß Bemo oder Modellbau Veit mal diese Maschine bringt.
Gern auch als Bausatz in der gewohnten Qualität.
Die Maschine würde mir gut passen, schließlich ist sie ja auch im Thumer Netz gefahren.

Gruß aus der Adorfer Lokschmiede
Jens


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#15 von zeichner ( gelöscht ) , 10.07.2013 15:07

Wahnsinn, Joachim,

die Lok ist Dein Meisterstück geworden. Ganz große Klasse!
Der Sound klingt spitze.
Es ist beeindruckend, Deine modellbauerischen Fähigkeiten hier mitverfolgen zu dürfen.
Danke dafür und auch für die Dokumentationsmühen hier im Thread...


Grüßle, Aurel


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RE: Die sächsische IIK neu mit Sound und Beleuchtung

#16 von hypernoise , 25.11.2013 10:56

Hallo Stummis !

Ich habe ein neues Bauprojekt und möchte eine VII K oder Neubaulok für H0e selber bauen. Mit Sicherheit nicht zu 100 Prozent originalgetreu aber dennoch mit positiven Wiedererkennungswert. Ein komplettes Fahrwerk habe ich bereits, es geht nur um den Aufbau.
Nun ist meine Frage, wer hat denn dieses Modell von Technomodell oder Bemo und kann mir die Maße in der Höhe, Breite und Länge geben?? Die Höhe bitte vom Radkranz wenn sie nur auf dem Tisch steht... Oder wenn jemand eine Maßskizze eines Modells hat, wäre das auch hilfreich!

Schon mal vielen Dank und Gruß Mike


Der Thread zur meiner Anlage!
viewtopic.php?f=64&t=101292&p=1254590#p1254590

Erzgebirgsbahn 1:87


hypernoise  
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