Zitat von Mattlink
Die Lok machte den Eindruck, sie sei mit einer Fettpresse geschmiert worden.
Im Märklin-TV kann man manchmal sehen, dass die Loks tatsächlich mit einer Art Fettpresse geschmiert werden ...
Schöne Grüße,
Moritz
Zitat von Mattlink
Die Lok machte den Eindruck, sie sei mit einer Fettpresse geschmiert worden.
Im Märklin-TV kann man manchmal sehen, dass die Loks tatsächlich mit einer Art Fettpresse geschmiert werden ...
Schöne Grüße,
Moritz
Viele Grüße,
Moritz
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Hallo,
kurze Zwischenstandsmeldung nach ca. 15 Betriebsstunden: Weiterhin läuft sie einwandfrei. Die letzten drei Stunden hatte sie eine leichte Last von 4 Wagen am Haken auf dem in der Ebene verlegten M- Testoval. Dabei hat es ein paar Entgleisungen gegeben, und zwar immer dann, wenn sich die unverschraubten Gleise in den Kurven leicht verschoben haben. Jeder andere meiner Dampfer fährt da problemlos rüber. Da sie aber ein E-Kuppler ist ohne Knickrahmen ist das wohl konstruktionsbedingt. Auf jeden Fall habe ich die Erfahrung gesammelt, dass die Gute ordentlich verlegte Gleise verlangt. Da werde ich wohl noch ein bisschen an meiner Anlage nachjustieren müssen.
Schnell wieder auf Holz klopfen und heute Abend den Testbetrieb fortsetzen.
Viele Grüße
Michael
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Hallo Michael,
die "Entgleisungstendenz" liegt sicher an der Länge des Fahrwerks, aber auch an den - für Märklinverhältnisse - erfreulich niedrigen Spurkränzen der Lok. So etwas kann aber auch bei deutlich kürzeren Fahrwerken vorkommen, so z. B. bei der Brawa BR 94. Diese Klettert ebenfalls in Kurven gerne mit der ersten Achse an Kanten hoch.
Grundsätzlich gehört die Märklin 94er auf ordentlich verlegten Gleisen zu den wirklich zuverlässigen Kandidaten. Meine beiden Loks sind bei Probefahrten auf verschiedenen Anlagen überhaupt noch nicht entgleist...
Grüße,
Matthias
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Schnell wieder auf Holz klopfen und heute Abend den Testbetrieb fortsetzen.[/quote]
Das arme Holz! Bald isses' hin.....
viele MoBa Grüße,
Michael
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Zitat von Mattlink
Hallo Michael,
die "Entgleisungstendenz" liegt sicher an der Länge des Fahrwerks, aber auch an den - für Märklinverhältnisse - erfreulich niedrigen Spurkränzen der Lok. So etwas kann aber auch bei deutlich kürzeren Fahrwerken vorkommen, so z. B. bei der Brawa BR 94. Diese Klettert ebenfalls in Kurven gerne mit der ersten Achse an Kanten hoch.
Grundsätzlich gehört die Märklin 94er auf ordentlich verlegten Gleisen zu den wirklich zuverlässigen Kandidaten. Meine beiden Loks sind bei Probefahrten auf verschiedenen Anlagen überhaupt noch nicht entgleist...
Grüße,
Matthias
Hallo Matthias,
das kann ich voll bestätigen. Entgleisungen stelle ich fest bei schlecht verlegten Gleisen in Kurven oder bei einem "Knick", d. h. plötzlichem Abfall der Gleise in einem leichten Winkel, so dass die ersten Kuppelwagen neben das Gleis fallen.
Leider haben sich die Gleise im Schattenbahnhofbereich gelöst, die ich vorher gut vernagelt hatte, so dass es zu Entgleisungen kommt. Da werde ich dann wohl nachbessern müssen.
Viele Grüße
Michael
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Zitat von kurier63
Schnell wieder auf Holz klopfen und heute Abend den Testbetrieb fortsetzen.
Das arme Holz! Bald isses' hin.....
[/quote]
Du sagst es...
heute Abend zwei Stunden Rückwärtslauf mit 5 Güterwagen auf ebenem M-Gleisoval- weiterhin keine Probleme.
Und wieder auf Holz geklopft - die Tischplatte ist recht dick
Viele Grüße
Michael
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Hallo,
ich bin auch soeben dabei, meine 94ziger zu entfetten. Wieviel "Fett" ist da eigentlich sinnvoll?
Bei den Schnecken der Rocoloks ist das ja nur ein kleiner Klecks auf der Schnecke. Ob das bei der 94 auch reicht?
VG Axel
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Hallo,
Wenn ich diese Thread so lese dann sind die Eigentümer dieser BR 94 mehr tätig als "Prüfer" dann als Liebhaber mit einer neue Lok auf die Anlage. Ich verstehe es einfach nicht. "Sehr vorsicht" mit anhängen von nur wenige Wagen um zu sehen "ob es geht", mein Himmel spiele doch damit, zehn Wagen dahinten und "allo hop" fahren! So tue ich es bereits fünfzig Jahren und mit Spaß! Nicht umsonst sagen die Amerikaner: railroading ist fun!
Gruß aus Holland,
Robert M. VAN KOOY
Zitat von Hutze 61
ich bin auch soeben dabei, meine 94ziger zu entfetten. Wieviel "Fett" ist da eigentlich sinnvoll?
Bei den Schnecken der Rocoloks ist das ja nur ein kleiner Klecks auf der Schnecke. Ob das bei der 94 auch reicht?
Na, das war doch die Ausgangsfrage dieses Threads. Antwort zum Beispiel in Beitrag Nr. 4:
Zitat von DeMorpheus
du kannst ruhig fast alles Fett an der Schnecke und im Gehäuse entfernen.
Wenn an den Zähnen des Zahnrades noch etwas Fett verbleibt, reicht das aus, um den nötigen Schmierfilm am Kontaktpunkt herzustellen. Regelmäßig nachschmieren muss man da natürlich auch ...
Überschüssiges Fett wird ohnehin weggedrückt (z.B. in den Motor hinein) und ist zu zäh, um von alleine auf die Schnecke zurückzulaufen. Ob du jetzt den ganzen Kasten voll mit Fett hast oder nur einen dünnen Schmierfilm, ändert nichts daran, dass ab und an neues Fett an die Schnecke gebracht werden muss.
Schöne Grüße,
Moritz
Viele Grüße,
Moritz
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Zitat von Robert M. VAN KOOY
Hallo,
Wenn ich diese Thread so lese dann sind die Eigentümer dieser BR 94 mehr tätig als "Prüfer" dann als Liebhaber mit einer neue Lok auf die Anlage. Ich verstehe es einfach nicht. "Sehr vorsicht" mit anhängen von nur wenige Wagen um zu sehen "ob es geht", mein Himmel spiele doch damit, zehn Wagen dahinten und "allo hop" fahren! So tue ich es bereits fünfzig Jahren und mit Spaß! Nicht umsonst sagen die Amerikaner: railroading ist fun!
Gruß aus Holland,
Robert M. VAN KOOY
Hallo,
so gestern Abend hatte ich endlich mal Zeit, ihr ein wenig Auslauf (0,5h) zu gönnen und habe sie mit 20 Kohlenwagen Typ á la 4431, tw. ältere aus Metall, so dass der Zug auch gut Gewicht hatte, auf meine Anlage geschickt. Sie zog den Zug tadellos weg, hat allerdings wie schon gesagt Schwierigkeiten bei unsauber verlegten Gleisen, wo sie dann schnell entgleist. Auch Unsauberkeiten auf Gleisen verzeiht sie wg. fehlender Schwungmasse bzw. Auslaufs nicht und bleibt sofort stehen.
Viele Grüße
Michael
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Zitat von 103 113-7
Sie zog den Zug tadellos weg, hat allerdings wie schon gesagt Schwierigkeiten bei unsauber verlegten Gleisen, wo sie dann schnell entgleist.
Hallo,
Das ist auch so etwas Da kaufen die Leute teure Loks mit alle Schnickschnack aber eine Anlage gut aufbauen scheint nur sekundär . Vor einige Wochen war ich geladener Gast bei so eine Problemanlage. Ich habe dann angeboten diese fahrtüchtig zu machen (also nicht die Loks aber die Gleise!) Unglaublich was ich dabei wieder erfahren habe, und das war sicherlich nicht das erste Mal Erst habe ich sehr präsize kontrolliert wo durch ziehen "alles passend war gemacht", Bogen "komplettiert" waren ohne die fehlende kurze Gleisstücke usw um alles im "Raster" zu bekommen. Es hat etwa sechs Stunden genommen um alles zu "rektifizieren". Und dann? Ein Wunder war geschehen ! Alle Züge liefen problemlos........
Gruß aus Holland,
Robert M. VAN KOOY
Hallo,
ich konnte ein paar Betriebsstunden (ca. 5h) im Anlageneinsatz wieder machen. Nachdem ich die gelösten Gleise im Schattenbahnhofsbereich in der Weichenharfe wieder fixiert hatte, zog sie problemlos den Güterzug mit den 20 Wagen.
Bisher arbeitet sie treu weiter. Drückt mir und vor allem der Kleinen weiterhin die Daumen.
Viele Grüße
Michael
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Hallo,
beim gestrigen Saisonstart ist es nun passiert. Sie ist anscheinend doch verfettet: Kurzes Aufblinken und Anrucken der Lok und dann alles aus, dann wieder Aufblinken und Anrucken...
Werde mir wohl einen neuen Motor bestellen müssen.
Kann mir jemand die Ersatzteilnummer inkl. aller Anbauteile, insbesondere der Scheiben posten? Ich habe ja nur die "alte" Anleitung und bin mir bei der Datenbankzeichnung etwas unsicher.
Vielen Dank im Voraus!
Viele Grüße
Michael
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Hallo Michael,
versuche es doch erst mal mit einsenden. Vielleicht gibt es von Märklin noch einen kostenlosen Tausch. Trotz der fehlenden Garantie. Wenn Du aber einen neuen Motor verbauen möchtest. Kann ich Dir nur den sb - Motor empfehlen. Der ist ein Traum in dieser Lok
Ciao Olli
Betriebsbahner
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Hallo zusammen,
sind BR 94 Varianten aus der aktuellen Produktion noch von diesem Problem betroffen oder kann man sie bedenkenlos kaufen, da die Konstruktion überarbeitet wurde?
Ich denke schon an eine eventuell kommende BR 094 oder RAG Variante.
Gruß
Tobias
Meine Videos bei youtube:
https://www.youtube.com/channel/UCG7GKWh3NZHmU__RYQVKQKA
Ich sehe in meiner Glaskugel Motoren ohne Löcher, so wie Tausch-Motoren.
Aber wie immer gebe ich bei meinen Prophezeihungen keine Garantie.
Gruß Alexander
Wenn die Freundin vom Lokführer mit dem Busfahrer schläft, ist das dann Schienenersatzverkehr?
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Moijen
Eigendlich sehen so korrekt gefettete Getriebe aus: richtig voll. So sehen auch Industriegetriebe aus, wenn sie fettgeschmiert sind. Autogetriebe laufen im Ölbad, Lokgetriebe in Klyber.
Nur...
Die Motorlager sind da aussen vor, bzw durch Simmeringe geschützt. Egal Ob Kugellager oder Gleitlager, da geht immer was durch. Und das war hier der Fall. Dazu kommt, daß just auf dieser Seite die Bürsten sind. Fett/Öl und Kollektor sind leider keine gute Kombi. Wäre der Motor andersrum eingebaut, hätte es das Problem wohl nie gegeben.
N'Abend,
das sieht ja so aus, als wäre wirklich fast jede 94 davon betroffen. Habe mich mit dem Thema bisher noch nicht auseinandergesetzt/auseinandersetzen müssen, aber zufällig gerade heute darüber nachgedacht, mir so eine zuzulegen. Der Preis ist ja inzwischen ordentlich gesunken - um fast 100€.
Ich kann das Problem nicht so ganz einschätzen, aber würdet ihr die Lok trotzdem empfehlen?
Gruß Ernst
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Zitat von Robert M. VAN KOOY
Hallo,
Wenn ich diese Thread so lese dann sind die Eigentümer dieser BR 94 mehr tätig als "Prüfer" dann als Liebhaber mit einer neue Lok auf die Anlage. Ich verstehe es einfach nicht. "Sehr vorsicht" mit anhängen von nur wenige Wagen um zu sehen "ob es geht", mein Himmel spiele doch damit, zehn Wagen dahinten und "allo hop" fahren! So tue ich es bereits fünfzig Jahren und mit Spaß! Nicht umsonst sagen die Amerikaner: railroading ist fun!
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Robert M. VAN KOOY
Hallo Robert 120 Achsen muß die Lok schon ziehen können
Gruß Ralf
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Moijen
Ich grübel auch, soll ich jetzt oder soll ich die 094 abwarten.. oder die Fleischmann... die hätte ein feineres Fahrwerk, Märklin aber das deutlich bessere Gehäuse und Gestänge....
Ich mag meine 94 1343 (M 37160).
Die war auch schon in GP wegen dieses leidigen Problems.
Die Lösung mit den Unterlegscheiben gefällt mir nicht ganz so gut, die klappern bei höheren Geschwindigkeiten.
Aber weil ich Vmax sowieso auf (umgerechnet) 50 Km/h festgelegt habe, entsteht dieses Problem nicht (steht aber trotzdem auf meiner to-do-Liste).
Die Steuerung ist einigermaßen empfindlich, eine Kollision mit den Bremsattrappen habe ich auch schon hinter mir.
Trotzdem würde ich die Lok sofort wieder kaufen (auch zur UVP).
Sie fährt sehr schön und ist wunderbar detailliert und stimmig in der Anmutung.
Mit der 94er von Fleischmann liebäugele ich trotzdem.
viele Grüße
Armin
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Überzeugter Europäer - gegen die Verblödung des Abendlandes
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Zitat von TEE2008
Hallo zusammen,
sind BR 94 Varianten aus der aktuellen Produktion noch von diesem Problem betroffen oder kann man sie bedenkenlos kaufen, da die Konstruktion überarbeitet wurde?
Ich denke schon an eine eventuell kommende BR 094 oder RAG Variante.
Hallo,
ist denn da schon etwas in Epoche IV in Aussicht?
Bianca
Moijen
DA wäre ich dann auch dabei ^^
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